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  21.02.2010 - Eisseefaelle "links von Eiskoenig" WI5
Geschrieben von: Zwerggäuer - 01.03.2010, 16:11 - Forum: Deutschland - Antworten (1)

Nach unseren Filmaufnahmen im Eistobel war ich am Sonntag bis in die Haarspitzen motiviert was schweres zu klettern. Niklas kam mit und so zogen wir ins Oytal, am Ende dieses Tales liegen die Eisseefälle, eines der lohnendsten Gebiete im Allgäu. Auf dem Weg dahin trifft man alle alten Bekannte. Vom Spiel ohne Grenzen bis hin zum Größenwahn. Ausser in der Seilhenkerrinne waren die Bedingungen überall wohl noch ganz OK. Wobei schon beim Spiel ohne Grenzen ein dünner schwarzer Streifen vom fließenden Wasser zu sehen war. Ohne Rucksack ist dieses Jahr ohnehin recht dünn.

   

Oben an der Käseralpe sieht man die Wasserfälle am Talende. Unser Ziel war eigentlich der "kleine Prinz" die erste Wasserfallkletterei im Allgäu die damals mit WI7 bewertet wurde und das von Leuten die den Blässefall mit WI 3 werten. Die Crux ist das überwechseln von einer Säule die aus einem großen Riss in der Wand entspringt auf den 1,5m entfernten Vorhang und das ganze, wenn man schon knapp 30m lotrechte Säule hinter sich hat.

   

Die erste Länge ist sehr leicht. Man kann es problemlos seilfrei gehen. Den ersten Stand bezieht man in der großen Eishöhle von wo es betont steil weg zieht.

   

Niklas macht die ersten Meter, das Eis ist glashart und spröde, oft platzen ganze Säulenstrukturen weg. Niklas macht das gut, war sicher WI4+ in schlechtem Eis.

   

Ich schaue mir solange die faszinierende allgäuer Bergwelt an. Scho schee bei is
Smile
.

   

So nun ist er unter der Säule des kl. Prinzen. Ich schlucke hart. Der Überwechsler sieht machbar aus, wenn ich einen Eiszapfen weit oben abschlagen kann. Nachdem wir nochmal den Stand verbessert haben lege ich los. Der erste Schlag erzeugt bereits ein großes Loch in Säule. Die Säule ist nicht massiv wie es den Anschein hat, sondern besteht aus unzählig vielen kleinen Röhren. In der Hoffnung das es nur hier unten so schlecht ist, lege ich trotzdem los. Die Eisqualität bleibt aber schlecht, Schrauben kann ich gleich vergessen. Knapp unter Säulenmitte sah das Eis besser aus, ich packe gleich mal die 22cm Schraube aus, viel hilft viel. Ich setzte sie an und drücke um sie zum kurbeln zu fixieren, da macht es knack und ich schiebe sie ohne zu kurbeln bis zum Anschlag rein. Kann sie aber blöder weise genau so leicht wieder herausziehen. Das Eis nach oben wird nicht besser ich muss hier und jetzt eine Entscheidung treffen. Da bei einem Sturz in den Stand aus 30m besten Falls nur ich, schlechtesten Falls wir beide drauf gehen, entscheide ich, dass es das nicht wert ist und klettere die Säule Rückwerts wieder ab. Das hat mich neben Kraft auch einigermaßen viel Nerven gekostet. Ich versuche es nicht nochmal, auf einer anderen Seite der Säule.

Wir wechseln nach links an den Wasserfall und klettern die Linie, die Andi und Tobi schon vor 2 Jahren mal gemacht haben. Es ist etwas Links des Eiskönig (der so gut wie nie steht) und bildet die leichteste Linie. Man soll sich aber nicht täuschen. Auch hier sind 30m senkrechtes Eis zu meistern. Dazu heute in extrem sprödem Zustand. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit viel heiklen Schnee/Eisplatten kommen nochmal 20 sehr steile Meter. Da wir durch unseren Rückzug schon viel Zeit verloren haben, gehe ich das Seil komplett aus und komme mit dem letzten Meter am Ausstieg an.

   

Mit Sanduhren geht's nach unten, und an den Ski angekommen, lernt Niklas warum man im Winter Ski dabei hat und keine Schneeschuhe, das ist nämlich latent schneller
Big Grin
.

       

Facts:
Eisseefälle "links von Eiskönig, Namenlos"
WI5 120m + leichtes Einstiegsgelände
2 SL (WI4+, Wi5)
EB: Unbekannt
Ausrüstung: normale Eisausrüstung; 55m oder 60m Seile

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  28.02.2010 Renkfaelle "La Linea" (WI6 165m)
Geschrieben von: Zwerggäuer - 01.03.2010, 12:00 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Starker Föhn und seit Tagen hohe Temperaturen, wo zieht es einen da hin, wenn man noch Eisklettern gehen will, richtig an die Renkfälle. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, entweder Trumpf Ass zu klettern da ich letztes Jahr sonnenbedingt nicht mehr in den Genuss der letzten Länge gekommen bin oder die Eisspur zu machen weil es halt ein Klassiker ist. Als wir die Fälle aber das erste mal sahen, war klar dass es was besonderes sein muss. Da ich (mal wieder
Smile
) den Franz an den Renkfällen getroffen hab (
kuckst du
) wussten wir schon dass die beiden selten gewachsenen Linien Valentinstag und La Linea wohl gehen. Nun ist nicht ganz klar welche Linie hier welche ist, da sich die Führer teilweise widersprechen, ich nenne unsere nun halt La Linea, das stimmt mit dem Topo des Erstbegehers Flori Schranz überein. Vielleicht ist aber auch anders rum, is ja egal.

Am Einstieg thronen schon die Eiszapfen über einem...geil, geil, geil. Sieht oben steil und schwer aus. Neben der Vorfreude aufs Eis macht sich auch großer Respekt breit, wahrscheinlich eine gute Mischung.

   

Ich gehe die erste Seillänge bis das Seil aus ist. 20m unter der Ersten Säule kann ich Stand einrichten. Chistoph kommt schnell nach. Er klettert mit meinen monozack Steigeisen, das ist sehr ungewohnt für ihn, aber er meistert es trotzdem souverän, soll man einer Sagen, dass man einem alten Gaul keine neuen Kunststücke mehr beibringen kann
Smile
.

Er entschwindet dann in die nächste Länge, welche schon deutlich steiler ist, WI5 evtl. .
   

Kurze Steilstufe aus der Guffel und schon ist er unter der Säule, garniert sind die steilen Längen alle mit kleinen Eisbalkonen.

       

Die erste Säule lässt sich aber sehr gut klettern, da einem Eiszapfen am Rücken etwas halt gibt. Mit Seilende erreicht Christoph den Fuß der langen Abschlussseillänge, welche auch die schwerste der Tour ist.

   

Als ich bei Chistioph ankomme, schaue ich nach oben, eine wilde Säule aus jedoch gutem Eis, momentan überwiegt der Respekt. Wieder mal WI6, ich gebe mir einem Ruck und steige ein. Christoph ist gut versteckt hinter der Säule, also kann ich schön wüten. Ich bahne mir einen Weg durch die Eiszapfen, alles was stört kommt runter an den Einstieg. Langsam kommt der Drive, yeeeeah .... chicadelic.

Ein Eisbalkon noch, und ich stehe auf dem kleinen Absatz vor der nächsten Säule, 20m fehlen dann hab ich's geschafft. Diese sind jetzt noch schwerer wie die ersten 25m. Aber 4 Schrauben später bin ich oben. Juhu
Smile
.

   

Abseilen geht schnell, Sanduhren sind ja schon gebohrt.

   

Beim Abseilen, kann man noch einmal die Tour bewundern. Die beiden steilen Säulen in der Mitte waren unsere. Die beiden dünnen gehören zum Valentinstag, laut Franz gut zu klettern aber schlecht abzusichern.

       

   

Wohlbehalten unten und mit den Ski an der Alm, kann man nochmal die Eislinien betrachten.

       

Facts:
La Linea (oder evtl. auch Valentinstag)
WI6 165m 3 SL (WI3+ / WI5 / WI6)
EB: Florian Schranz Netzer Egon, 2000
Ausrüstung: normale Eiskletterausrüstung 55m Seile.

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  Kleine Glemmtalrunde am 27.2.10
Geschrieben von: daniel - 28.02.2010, 14:22 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Servus,

heute bei bestem Wetter in den Kitzbühler Alpen unterwegs. Anfahrt von München nach Hinterglemm / Lengau war leider etwas mühsam wegen Skifahrerverker. Start somit erst kurz nach 09.00 Uhr in Lengau.

- Richtung Lindlingalm entlang der Langlaufloipe und nach der ersten Steigung Richtung Nord ins Gelände. Von hier an keine Spur vorhanden. Unter kritischer Beobachtung einiger steilen, eingewehten Hänge zogen wir die Spur bis die "normale" Aufstiegsspur auf rund 1900 m entgegen kommt. Nun durch den Gipfelhang zum Staffkogel (2115 m).

- Die Abfahrt nun über das Oberreiter Joch und in einem Boden auf ca 1700 m wieder anfellen (nach gemütlicher Rast).

- Nun Anstieg zum Tristkogel. Teilweise heikle Querung zur Aufstiegsspur der Skitour Tristkogel. Nun der Spur entlang bis zum Endpunkt unterhalb des Gipfelaufbau's ( Direktanstieg - im Sommer !).

- Sehr steil anfangs noch kurz mit Ski, dann Ski tragend, über den Gipfelgrat zum Tristkogel (2095 m). Eine kurze Stelle muss kletternd überwunden werden

- Nun vom Tristkogel Abfahrt nach Südwesten durch teils felsdurchsetzte Flanken - am kurz seilversicherten Sommerweg konnten wir mit Ski babfahren.

- Oberhalb der Tor Alm hieß es nun nochmals anfellen und sehr steil hinauf zum Gamshag (2178 m)

- Nun fuhren wir vom Gamshag zur Tor Alm und unterhalb dieser fuhren wir durch eine steile Rinne ( einzeln ) an der rechten Begrenzung der Saalwände direkt hinab zur Saalalm ( die Linie konnten wir beim Anstieg zum Tristkogel gut einsehen ).

- Weiter in rasanter Fahrt ( Forststrasse ) an der Lindling Alm vorbei zum Auto.

Schöne Tour, in dieser Kombination absolut einsam und mit einigen "Zuckerln" gespickt. 1600Hm

Gruß Daniel / unterwegs mit Barbara und Hannes



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Exclamation UMFRAGE SKITOUREN
Geschrieben von: Annarita - 27.02.2010, 11:31 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Hallo liebe Skitourenfreunde,

ich bin Marketing-Studentin an der Universität Savoi in Annecy/ Frankreich und führe mit anderen internationalen Kommilitonen eine Studie über den Skitourenmarkt in der Alpenregion durch.
Unsere Aufgabe ist es eine Marktforschung in einem beliebigen Sektor durchzuführen und da wir selbst leidenschaftliche Skitourengeher sind, war die Wahl nicht schwer! Tatsächlich gibt es nämlich kaum Informationen über die vielfältige "Spezies" der Skibergsteiger, schon gar nicht auf internationalem Niveau.
Und genau das ist unser Ziel: EUCH, die Skibergsteiger der gesamten Alpenregion (d.h. Deutschland, Frankreich, Italien, Schweiz, Österreich, ...) und eure Gewohnheiten kennenzulernen!

Wenn ihr uns dabei helfen wollt, aber vor allem auch, wenn ihr selbst neugierig auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Gewohnheiten der europäischen Skibergsteiger seid, nehmt euch bitte nur ein paar Minuten Zeit, um unseren Fragebogen zu beantworten:


Umfrage: SKITOUREN


Vielen lieben Dank und vor allem schöne Skitouren mit viiiiieeeel Powder wünscht euch

Annarita

PS: Wenn ihr euch jetzt noch den Link an Freunde, Eltern, Geliebte, Nachbarn, ect. schickt (natürlich sofern sie Skibergsteiger sind), wäre das natürlich ideal! Wir freuen sehr über jedwede Unterstützung!

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  Eistobel - Filmaufnahmen für SWR
Geschrieben von: Zwerggäuer - 26.02.2010, 12:02 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Am letzten Samstag bekam ich meine erste Möglichkeit, das lange in mir schlummernde Schauspieltalent vor der Linse zu demonstrieren. In der heutigen Zeit vollkommen unüblich, ohne lange Carstingshow oder gar einer Besetzungscouch.

Ich wurde gefragt ob wir Filmaufnahmen vom Eisklettern im Eistobel machen könnten. Das soll im Rahmen einer Dokumentation meiner Heimatstadt Wangen geschehen. Da Eisklettern nur zu zweit geht, hatte uns noch Tobi Bailer begleitet. Danke dir nochmal für dein kurzfristiges Mithelfen.

Wir sind nun also am Samstag von der Eistobelbrücke ins tief verschneite Argental abgestiegen, was mit der ganzen Ausrüstung der Filmcrew gar nicht immer so einfach war, aber die Mädels und Jungs waren gut drauf, so hat es jedem auch a bissel Spaß gemacht.

       

Zum klettern wählte ich einen Bereich den man sehr gut Filmen konnte, ein bissel vom Weg weg ist und auch ein paar steile Linien zu bieten hat.

   

Am Samstagmorgen fehlte uns irgendwie die Sonne für das besondere glitzern, aber die Filmer helfen sich schnell und bringen ihre eigene Sonne mit
Smile
.

   

Neben der Kamera ist der Ton das wichtigste im Film, deshalb treten die beiden auch immer als Pärchen auf.

Egal ob im freien Feld:
   

Oder daheim beim Grottenolm:
   

Daniel gibt die letzten Anweisungen für Perspektive und Licht:
   

Und ich warte bis ich endlich das Röhrenteil zammthauen darf:
   

Ein paar Detailaufnahmen dürfen auch nicht fehlen, weiß der Laie doch nicht wie Sicherungen im Eis gesetzt werden, oder ein Steigeisen sich in der kalten Materie verhakt.

   

Die Tropferei am Wasserfall gibt dem Kameramann echte Rätsel auf, wir nur soll man die Linse solange sauber halten bis der Streifen im Kasten ist.

   

Der Tobi darf auch a bissel klettern, damit ihm ned kalt wird. Ich dann logischer weise sichern.

   

Aber Spaß machts immer, au wenn man nur Bledsinn im Schädel hot:
   

Am Ende kommt sie Sonne doch noch und es gab ein paar tolle Momente an der Argen einzufangen:
   

Nach 5 Stunden hatten wir alles im Kasten, die Filmcrew bleibt noch a bissel für Filme im Eistobel, Tobi und ich verabschieden uns und gehen noch ein paar Stunden powdern im nahe liegenden Miniskigebiet Iberg.

    .

Hoffe die Aufnahmen sind was und freue mich auf die Ausstrahlung.

Austrahlung: 09. März 22 Uhr SWR Sendung: Fahr mal hin: Wangen - klein aber oho

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  DeepWaterSoloing auf England
Geschrieben von: David - 24.02.2010, 18:18 - Forum: andere Region - Keine Antworten

Dieser Trip liegt schon ne Weile zurück und jetzt kommt der Beitrag dazu.

Es ist Sommer, Mitte 2008. Noch ca. 2 Wochen bis zu den Sommerferien als Nico so zu mir meint: " Hatten wir eigentlich schon was geplant für die Sommerferien?" - "Wann sind den die?" - " In 2 Wochen glaub ich" - "Oh...gut zu wissen" - "Was hälst du von England?...."

Somit hatten wir ein Ziel für den Sommer 2008 gefunden. Nachdem ich im Rocksports auf den Deep Water Führer vom Rockfax Verlag aufmerksam wurde, der Hauptsächlich England beeinhaltet, war klar - wir fangen mit Deep Water Soloing an.

Los gings von Wain aus, an Köln und Brüssel vorbei nach Calais in Frankreich. Dort sind wir mit der Fähre nach Dover übergesetzt. Von Dover gings dann die Südküste westwärts entlang - nach Devon. Wir hatten bisschen ein komisches Gefühl, schließlich fährt man nicht jeden Tag auf der linken Straßenseite, aber man gewöhnt sich dran.
In Devon angekommen haben wir uns zuerst einmal die Felsküste angeschaut.


[Bild: 01.jpg]


Gut sah's aus! Also ham wir unser Schlauchboot aufgepumpt, 30m die Klippe runtergeworfen und mittels leichter kletterei runter ans Meer dem Boot hinterhergeklettert.


[Bild: 02.jpg]



[Bild: 05.jpg]

Nico beim Zustieg zu unserem Spot (von oben)


[Bild: 30.jpg]

David beim Zustieg zu unserem Spot (von unten)

Unten angekommen dann gleich unsere ersten Deep Water Erfahrungen. Was uns dabei erstaunt hatte, waren die extrem scharfen Felsen die mit tausenden winzig kleiner Muscheln überzogen sind.

Erste Versuche:

[Bild: 31.jpg]



[Bild: 32.jpg]



[Bild: 33.jpg]


Nach dem wir uns in Devon 2 Tage lang die Finger lang und Wund gezogen hatten wurde es Zeit weiterzuziehen - richtung Portland.

Portland ist sehr Touristisch. Viele Engländer aus größeren Städten kommen hierher um abzuschalten und die schöne Landschaften zu besichtigen. Außerdem gehört Portland zu den wenigen Felsgebieten, in denen es Borhaken gibt, da Engländer lieber selber absichern. Aber wir wollten hier hauptsächlich Deep Watern, also interessierte uns die Absicherung nicht.
Übernachtet hatten wir hier unter einem idyllischem kleinem Baum mit langen Ästen die bis zum Boden reichten so dass wir vor den neugierigen Blicken von Touristen bestens versteckt waren.


Relativ bekannt ist hier der Pulpit Rock der da ziemlich markant an der Küste steht und mit einer kleinen Felsbrücke mit dem Festland verbunden ist.

Also sind wir rein ins kühle Naß, und den knapp 11m hohen Felsblock hoch um hinterher wieder reinzuspringen.


[Bild: 13.jpg]

Nico im Einstieg am Pulpit Rock


[Bild: 15.jpg]



[Bild: 07.jpg]



[Bild: 10.jpg]



[Bild: 12.jpg]

David beim Sprung vom Pulpit Rock


[Bild: 17.jpg]



Nachdem wir hier 3 Tage lang unseren Spaß hatten sind wir nach Swanage aufgebrochen.
Swanage ist vor allen bei Spaziergängern und als Ausflugsziel bei Schulklassen sehr beliebt. Außerdem bietet Swanage eine wirklich herrliche Felsküste und zahlreiche Deep Water Spots. Als wir bei unseren Erkundungsspaziergängen eine Höhle gefunden hatten, die direkt im Fels über dem Meer war, wurde diese Kurzerhand zu unserer Unterkunft für die nächsten 6 Tage.


[Bild: 29.jpg]

David total stolz auf seinen ersten Campingkochergefertigtem Pfannkuchen


[Bild: 25.jpg]

Nico beim Feuerholzmachen


[Bild: 21.jpg]


Unser erster Spot war der Sektor Seacombe-Aquanaut Buttress. Hier hat es ein paar einfache Routen mit einer Länge von bis zu 9m. dazu muss man sich an einem altem Zaunpfahl ca. 20m auf ein kleines Podest abseilen, welches den Ausstieg aller Routen hier bildet.


[Bild: 37.jpg]



[Bild: 38.jpg]



[Bild: 39.jpg]



[Bild: 34.jpg]

Platsch!

Mittlerweile haben Nico und ich uns ans Deep Watern gewöhnt. Für uns war es anfangs ja schon eine Umstellung und Überwindung immer wieder ins Wasser zu springen, aber wir hatten unser Gefallen daran gefunden.
Langsam neigte sich unser Urlaub dem Ende. So als kleines Highlight war Deep Watern an der Conner Cover - Conger Area geplant. Um hier klettern zu können musste man zunächst einen 17m hohen Sprung hinlegen und die Wand wieder hochkommen. Nach längerem zögern an der Kante aufgrund der Höhe sprangen wir letztenendes doch hinunter.


[Bild: 26.jpg]



[Bild: 27.jpg]

David bei seinm erstem 17m Sprung


[Bild: 28.jpg]


Nach diesem Kick sind wir noch für 2 Tage nach London gefahren um die Stadt ein wenig zu besichtigen. Übernachtet hatten wir hier bei einem Kletterer den wir in Swanage einige Tage zu vor kennen gelernt hatten. Allerdings konnten wir es auch hier nicht lassen zu Deep Watern, auch wenns es nur an einer Statue eines Brunnens vor dem Buckingham Palace war...


[Bild: 19.jpg]

Nico beim besteigen der Regina vor dem Buckingham Palace

Viele Grüße
Nico & David

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  Schneeschuhtour zum Spieser 1651 m
Geschrieben von: Norfri - 24.02.2010, 12:42 - Forum: Deutschland - Antworten (1)

Schneeschuhtour zum Spieser 1651 m

Ausgangspunkt: Kommt man vom Oberjoch, so fährt man ca. 3 km bergab Richtung Sonthofen, bis man auf der rechten Fahrbahnseite zu einem Parkplatz 1018 m gelangt. Dieser ist ausgewiesen für Gäste der Hirschalpe.

Höhenunterschied: 650 m

Aufstieg: Man folgt immer dem breiten Fahrweg, der in moderater Steigung zur Hirschalpe 1493 m hinauf führt. Hier wendet sich der Weg nach rechts (Nordost) und führt hinauf zu einem kleinen Sattel mit Wegweiser zwischen Jochschrofen (rechts) und Hirschberg 1644 m (links). Man steigt nun am besten zunächst auf den Hirschberg, von wo aus man schon das Gipfelkreuz des nahen Spiesers 1651 m erkennt. Wenige Minuten später ist der Gipfel des Spiesers erreicht.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Recht einfache und kurze Schneeschuhtour, die sich auch bestens für Anfänger eignet.

Besonderheiten: Die Tour eignet sich bei entsprechender Schneelage wegen des geringen Höhenunterschiedes und des einfachen Streckenprofils bestens für die kurzen Tage im Dezember und Januar.

Hinweis: Auch wenn das Lawinenrisiko als recht gering eingestuft werden kann sollte man, wie immer, den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.

Blick auf Bad Hindelang mit Hörnergruppe und Nagelfluhkette

   

Aufstieg zur Hirschalpe

   

Ausblick auf die Allgäuer Alpen

   

Ankunft an der Hirschalpe 1493 m

   

Wegweiser im Sattel zwischen Jochschrofen und Hirschberg

   

Hirschberg 1644 m

   

Blick vom Hirschberg ins Tannheimer Tal

   

Blick vom Hirschberg zum Spieser

   

Am Gipfel des Spiesers 1651 m

   

Rückkehr zur Hirschalpe

   

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  Eisklettern im Sellraintal, 13.-15.02.10
Geschrieben von: Hochhinaus - 18.02.2010, 17:37 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Von unserem Stützpunkt in Innsbruck war das Sellraintal quasi am nächsten dran. Nach ca. 20 min Fahrt erreichten wir den Seigesbach Eisfall bei Sellrain.
Dieser Fall ist genau Richtig zum aufwärmen, kaum Zustieg und dann 35m Wi 2-3. Nachdem jeder von uns einmal den Fall geklettert hatte fuhren wir weiter zum Bafflfall.


[Bild: 4366956907_09b897dfef_o.jpg]


Dort angekommen war leider schon ein 19-Köpfiger Kurs dabei, den halben Fall wegzupickeln.
Wir kletterten dann ganz links zwei Linien, die im Führer mit Wi 5 beschrieben sind. Diese Schwierigkeit haben wir daran allerdings nicht gefunden.
Danach kletterten wir noch die rechte 3-Seillängen Route rauf, bevor wir am Nachmittag noch weiter zum Lüsenser Gasthausfall fuhren.
Dieser stand super da, prima Softeis im 4ten Grad!


[Bild: 4365604681_7f356dd3e7_o.jpg]


Ich Beim Abseilen.


[Bild: 4366349208_134dd0e2bf_o.jpg]


Ein Kurs der Sektion Oberland war auch noch am üben.


[Bild: 4366349104_1e1cfde9ce_o.jpg]


Für Sonntag suchten wir uns den Zehent Eisfall im Sellraintal heraus.
Er ist ca. 55m lang und wartet mit Schwierigkeiten um Wi 4 auf.
Wir kletterten eine rechte Variante mit sprödem röhrigen Eis und eine linke mit Softeis Hooks und gratis Dusche. Da fragt man sich schon, was jetzt besser ist?!?
Ich schlug mir dummerweise ein kleines Eisstück ins Gesicht, aber wie uns ein Bergführer sagte hätte ich so zu Hause wenigstens etwas zum Zeigen!
Wobei es glücklicherweise recht klein war, sodass es jetzt schon fast wieder verheilt ist!


[Bild: 4365605245_1b3cd76e04_o.jpg]



[Bild: 4366349480_bfe1ecc81b_o.jpg]



[Bild: 4366349660_39fa662404_o.jpg]


Auch am letzten Tag unseres kleinen Eisklettertrips entschieden wir uns fürs Sellraintal, genaugenommen für den "Ochsengarten".
Eigentlich wollten wir uns den Sir Max und den Atlantis anschauen, allerdings sprangen uns beim Zustieg mächtige Eisfälle auf der anderen Talseite ins Auge. Wir kehrten um und stiegen auf der anderen Talseite zu einigen Fällen auf.
Links befindet sich die Rinne "Scoobydoo" Wi 3+, rechts die zwei Ghostbusters Wi 4+/5-.


[Bild: 4365605843_ec4514188e_o.jpg]


Zuerst kletterten wir Ghostbuster 1 und Scoobydoo.


[Bild: 4366350112_7c36b3fb70_o.jpg]


Hier sieht man die beider Ghostbusters von der Route Scoobydoo aus.


[Bild: 4365606271_1d66456c80_o.jpg]


Um hart arbeitende Eiskletterer vor dem Verhungern zu retten, helfen Marzipan und Schokolade immer ganz gut.


[Bild: 4365606487_1153687f6b_o.jpg]


Während dem "Mittagessen" kamen wir auf die Ghostbuster 2 zu sprechen. Ich wollte es eigentlich über links angehen und dann nach rechts rüberqueren.
Als ich dann aber unter dem Vorhang stand, sagte Ali mit einem breiten Grinsen auf den Backen: "Wenn de da den Direkteinstieg kletterst kriegst a Tafel Schoklad!"
Nachdem ich eine 400g Tafel ausgehandelt hatte, versuchte ich mich am Direkteinstieg.
Das Eis war eher spröde, ich versuchte noch im Stehen erste Hooks für die Eisgeräte zu schlagen.


[Bild: 4365606843_221f84a605_o.jpg]



[Bild: 4366350800_c12bacaf95_o.jpg]


...schön ausspreizen...


[Bild: 4366351122_c6a6fd34fb_o.jpg]



[Bild: 4366351298_d02a455675_o.jpg]



[Bild: 4365607309_cc6d0960d3_o.jpg]


Nach dem ersten Streich vergroch ich mich in der kleinen Eishöhle, um eine Schraube zu setzen und ein wenig zu rasten.
Doch dann gings richtig los, das Eis war ganz gut, hätte zwar softer sein können, aber wir waren ja nicht bei wünsch dir was!


[Bild: 4366351622_c7fb9a0023_o.jpg]


Ich setzte lieber eine Schraube zu viel, als eine zu wenig!


[Bild: 4365607651_843b562c9b_o.jpg]


Mir kam es so vor, als würde der Fall nie enden...


[Bild: 4365607861_731344ac2e_o.jpg]


Nach getaner Arbeit fehlten nur noch die letzen Meter zum rettenden Baum.


[Bild: 4365608075_eb8ebea709_o.jpg]


So dicke Unterarme hatte ich noch nie, aber was tut man nicht alles für eine Tafel Schoklad!

Auf der Rückfahrt fuhren wir nochmal an Ehrwald vorbei, dort kletterten wir in der Dunkelheit Nahe dem Schanzfall, auf der gegenüberliegenden Talseite noch einen 3-5SL Fall im 3ten Grad.
Der Name fällt mir gerade nicht ein, war jedenfalls noch ein krönender Abschluss mit genialem Softeis und es waren im Prinzip fast alle Hooks und Trittstufen! schon vorhanden. Allerdings läuft der Fall die Nächsten Tage wahrscheinlich weg!

Es war echt ein super Eisklettertrip mit viieeeel Eis,
Danke Ali!

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  Eisklettern am Schanzfall, 12.02.10
Geschrieben von: Hochhinaus - 18.02.2010, 17:34 - Forum: Österreich - Antworten (1)

Am Freitag war es wieder soweit, mit viel Ausrüstung und Ali im Gepäck fuhr ich Richtung Innsbruck. Wir sind zwar erst um 11 Uhr in Ulm losgekommen, allerdings wollten wir uns trotzdem noch einklettern. Grob war die Gegend um Mittenwald geplant, doch kurz nach Ehrwald fing Ali plötzlich an "Boah" zu Stöhnen, hat nur noch das Sabbern gefehlt...
Ich hielt dann an der nächsten Parkmöglichkeit an.


[Bild: 4365497563_eb296fbf4e_o.jpg]


Im Eiskletterführer hatten wir den Fall schnell entdeckt, der Schanzfall. Wenig später standen wir unter den gigantischen Vorhängen. So etwas kannte ich bisher nur von Bildern. Zuerst kletterten wir jedoch erstmal rechts davon eine Rampe rauf.


[Bild: 4365462351_ecf6f25e4c_o.jpg]


Ali im rechten Teil (ca. Wi3+)


[Bild: 4365462539_a1f0d1d38d_o.jpg]


Bevor ich mich an der Säule versuchte, wollte Ali noch ein Vorher-Bild machen.


[Bild: 4366161942_e89928806c_o.jpg]


Das Ding war echt imposant und steil. Das Eis war sehr hart und spröde, aber dafür waren teilweise schon gute Hooks vorhanden.


[Bild: 4365416995_b0f84881c5_o.jpg]


Das Gute war ab jetzt, dass es nicht mehr steiler wurde...


[Bild: 4366162298_5ed8940a87_o.jpg]


Und nun das Nachher-Bild, irgendwie scheint der Ali da schon was geahnt zu haben :peinlich:
Mein erstes Mal, aber es war zum Glück direkt über der Schraube, sodass ich nicht weit flog. Merkwürdigerweise hat der Hook doch nicht so gut gehalten, wie ich mir das erhofft hatte!


[Bild: 4365417381_cda7f6f206_o.jpg]


Nach kurzer Verschnaufspause zitterte ich mich doch noch rauf, irgenwie hatte ich etwas zittrige Knie...


[Bild: 4365417531_0e33ab3301_o.jpg]


Der Schanzfall ist echt super, wir kommen bestimmt wieder!

Ali und Niklas

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  Schneeschuhtour zum Grauenstein 1640 m, Dreifahnenkopf 1628 m, Höllritzereck 1669 m
Geschrieben von: Norfri - 17.02.2010, 14:54 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Schneeschuhtour zum Grauenstein 1640 m, Dreifahnenkopf 1628 m, Höllritzereck 1669 m und Blaicher Horn 1669 m

Ausgangspunkt: Parkplatz im Ostertal auf 1000 m. Das Ostertal erreichen sie, wenn sie von Sonthofen Richtung Blaichach fahren. Kurz vor Blaichach zweigen sie nach Gunzesried ab. Auf der halben Strecke zwischen Gunzesried und der Gunzesrieder Säge zweigt nach links ein kleines Sträßchen (Schild - Ostertalweg) ab. Nun noch etwa 2 km bis zum Parkplatz.

Höhenunterschied: ca. 900 m

Aufstieg: Vom Parkplatz 1000 m geht es fast eben durch das Ostertal zur Grafenalpe 1113 m (ca. 3,5 km). Nun in südlicher Richtung ansteigen zur Printschenhütte 1462 m. Diese lässt man links liegen und steigt zum tiefsten Punkt des Grates, der vom Grauenstein herunter zieht, auf. Etwas links des Grates geht es hinauf zu einem kleinen Sattel und von dort aus sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfel des Grauensteins 1640 m. Der Gipfel wird überschritten und schon kurze Zeit später erreicht man den Dreifahnenkopf 1628 m. Von hier geht es ca. 100 m steil hinab zum Sattel, von dem es zum Höllritzereck 1669 m weiter geht. Nach weiteren 5 Minuten ist dann auch der Gipfel des nahen Blaicher Horns 1669 m erreicht.

Abstieg: Der Abstieg führt zunächst hinunter zur Höllritzer Alpe 1443 m. Von hier folgt man dem Weg hinunter ins Ostertal und gelangt so wieder zur Grafenalpe. Die restlichen 3,5 km geht es auf schon bekanntem Wanderweg zurück zum Parkplatz im Ostertal.

Schwierigkeiten: Überwiegend leichte Schneeschuhtour; lediglich der Abstieg vom Dreifahnenkopf ist relativ steil. Der Hin- und Rückweg durchs Ostertal zieht sich.

Besonderheiten: Sehr schöne und genussreiche Tour mit herrlichen Ausblicken von den Gipfeln.
Hinweis: Auch wenn es sich um relativ niedrige Gipfel handelt sollte das Lawinenrisiko nicht unterschätzt werden. Daher wie immer den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und beachten.

Abmarsch vom Parkplatz im Ostertal mit Blick zum Riedberger Horn

   

Auf dem Weg zur Printschenhütte wird der Blick frei auf unser Ziel

   

Kurze Pause in der Nähe der Printschenhütte mit Blick auf Grauenstein, Dreifahnenkopf und Höllritzereck

   

Die letzten Meter zum Gipfel des Grauensteins 1640 m

   

Scharte zwischen Dreifahnenkopf und Höllritzereck

   

Am Gipfel des Höllritzerecks 1669 m

   

Aussicht vom Blaicher Horn 1669 m auf den Allgäuer Hauptkamm

   

Rückblick auf das Höllritzereck von der Höllritzer Alpe 1443 m

   

Rückblick auf das Blaicher Horn von der Höllritzer Alpe aus

   

Zurück an der Gräfenalpe

   

Rückkehr zum Parkplatz im Ostertal

   

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