Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Hallo, Gast
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.

Benutzername
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 2.832
» Neuestes Mitglied: akki
» Foren-Themen: 786
» Foren-Beiträge: 1.191

Komplettstatistiken

Benutzer Online
Momentan sind 3 Benutzer online
» 0 Mitglieder
» 1 Gäste
Bing, Google

Aktive Themen
Sanierung: Spritzkarspitz...
Forum: Österreich
Letzter Beitrag: Tobias
02.10.2024, 22:23
» Antworten: 5
» Ansichten: 17.173
Gehrenspitze - Böldkamin ...
Forum: Österreich
Letzter Beitrag: Moe
28.09.2023, 23:35
» Antworten: 1
» Ansichten: 13.734
Wetterstein Zugspitze - B...
Forum: Deutschland
Letzter Beitrag: Moe
28.09.2023, 11:35
» Antworten: 0
» Ansichten: 798
"Ruby Tuesday", Rubihorn-...
Forum: Eis
Letzter Beitrag: Tobias
03.04.2022, 19:41
» Antworten: 2
» Ansichten: 26.324
Nach Ischgl fahren? Aber ...
Forum: Skitouren und Steilabfahrten
Letzter Beitrag: Lampi
01.04.2022, 12:03
» Antworten: 0
» Ansichten: 1.825
Warnung zum Beginn der Sc...
Forum: Skitouren und Steilabfahrten
Letzter Beitrag: Lampi
18.03.2022, 12:52
» Antworten: 0
» Ansichten: 1.506
Neue Berechnung des Lawin...
Forum: Skitouren und Steilabfahrten
Letzter Beitrag: Lampi
18.03.2022, 12:30
» Antworten: 0
» Ansichten: 1.485
LVS-Pflicht in Südtirol
Forum: Skitouren und Steilabfahrten
Letzter Beitrag: Lampi
18.02.2022, 13:31
» Antworten: 0
» Ansichten: 1.670
Gehrenspitze Marktoberdor...
Forum: Österreich
Letzter Beitrag: Tobias
04.07.2021, 16:46
» Antworten: 1
» Ansichten: 8.513
Dent du Midi – Couloir de...
Forum: Schweiz
Letzter Beitrag: Tobias
09.06.2021, 21:32
» Antworten: 0
» Ansichten: 2.077

 
  Monte Cevedale 3769m
Geschrieben von: SCHIER - 20.03.2010, 18:08 - Forum: Italien - Keine Antworten

Die Tour war am 1.3.2010
Tourengeher: Michi und ich
Der Cevedale gehört für mich zu den Hochtourengipfeln, die ich nie im Sommer bezwingen wollte, denn die Strecke von der Zufallhütte bis zum Gipfel und wieder zurück ist ewig weit. Mit Skiern sieht die Sache dann aber schon ganz anderst aus. Egal wir hatten halt jetzt Zeit, im Martelltal war der Schnee gut vorhergesagt und der Uli hatte die Zufallhütte auch schon geöffnet, was will man denn mehr?
Vom letzten Parkplatz im Martelltal steigt man ca. 40 Min bis zur Zufallhütte auf, wer will kann sein Gelumpe auch mit der Materialbahn befördern lassen, wir waren halt mal wieder zu stolz und haben geschleppt.
Das Wetter war für den folgenden Tag gut gemeldet und so entschieden wir uns für die Besteigung des Cevedale. Früh am Morgen liefen wir los, es gab schon eine Spur, quasi Luxus, doch der Schnee war echt hart. Auf dem Gletscher angekommen, wurde die Sicht leider schlecht und es begann leicht zu schneien. Der Wind frischte auf und langsam wurde es sau kalt! Gegenüber von der Casatihütte klarte es wieder auf, der Cevedale direkt vor uns, jetzt waren wir schon fast da. Mit den Skiern und den Harscheisen kamen wir echt weit, lediglich die letzten 30 Höhenmeter mußten wir mit Steigeisen bezwingen. Am Gipfel war kurz eine Windstille angesagt, Michi vernichtete 2 Tafeln Schokolade in kürzester Zeit - So, Energie aufgeladen und es geht an den Abstieg. Der Zufallferner war schneetechnisch echt fett man konnte mal richtig schön Skifahren. Mit bestem Essen wird man auf der Zufallhütte bedient und da so wenig los war, konnten wir fast quer ins Matratzenlager liegen.
Es waren etwas mehr als 1600 Höhenmeter und ich spürte es dann am Abend schon hier und da.
Spalten gibt es auf dem Gletscher wenig, trotzdem sollte man die Augen offen halten.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                                   
Drucke diesen Beitrag

  Nagelfluhkette Allgäu
Geschrieben von: SCHIER - 20.03.2010, 17:15 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Die Tour war am 5.1.2010
Mein Heimspiel,
die Überschreitung der Nagelfluhkette vom Hochgrat bis zum Mittag ist ein absolutes MUß für jeden der im Allgäu gerne auf Skitour geht.
Auch dieses Jahr zieht diese Tour meine Freunde und mich vom Sofa und los gehts, egal ob es etwas früh in der Saison ist.
Faul, wie wir sind, benutzen wir am Hochgrad erstmal die Bahn, die je nach Teilnehmeranzahl günstiger wird. Ab der Gipfelstation steigt man vielleicht ne viertel Stunde bis zum höchsten Punkt des Hochgrats auf, wo einen schon ein absolut gigantischer Hang erwartet. Na dann, abfellen und los! Unten angekommen, wird aufgefellt und man steigt gemütlich zum Rindalphorn auf. Im Sommer geht man rechter Hand hinunter in die nächste Scharte, dies ist im Winter wesentlich uncooler, denn linker Hand vom Gipfel lohnt es sich die 5 Meter abzusteigen und mit den Skiern den Mega Hang abzufahren. Unten angekommen, heißt es dann wieder auffellen zum nächsten Aufstieg, es wartet der Gündleskopf mit der nächsten Abfahrt.
Oben dann wieder abfellen und los!
Unten auffellen und es wartet der Buralpkopf, juhu. Unschwer geht es jeweils auf die nächsten Gipfel und so fahren wir auch den Buralpkopf separat ab, fellen unten wieder auf....immer weiter, jetzt zum Sedererstuiben. Dieser Aufstieg zieht sich etwas länger als die vorherigen, aber auch den erreichen wir. Hier, in Richtung Mittag schauen schon wesentlich mehr Steine raus und der Stuiben wird somit unser letzter Berg auf dieser Tour. Richtig viel Höhenmeter sind es jetzt vom Sederer zum Stuiben nicht mehr. Am Stuiben angekommen wissen wir genau was uns kurz unterhalb erwartet, nämlich die Alpe Gund - yeah! - Hier beim Bene gibt es die wohl mit Abstand aller beste Brätknödelsuppe auf der ganzen Welt, selbst am Aconcagua träumt man davon! Wer also am Stuiben die Tour beendet, hat das beste Leckerli noch vor sich! Von der Alpe Gund kann man unschwer direkt bis nach Immenstadt abfahren, doch Vorsicht! Die letzten paar Höhenmeter (es sind schon ein paar) kommt man auf eine Rodelpiste und da sollte man nochmals vorsichtig sein, es ist oft sehr eisig!
A bitzla an Dompf brücht ma aber scho, es sind holt doch mind. 1500 Hehamätr.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                                                       
Drucke diesen Beitrag

  Seebleskar Spitze 2542m
Geschrieben von: SCHIER - 20.03.2010, 16:17 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Die Tour war am 5.3.2010
Lechtal! Ja ja, die Kondition ist immer noch da!
Nach dem Gipfelsammeln in Südtirol sind wir wieder im bekannten Gebiet unterwegs oder doch nicht?
Nein! Diesen Fleck haben wir bis heute noch nicht besucht, selbst der Marco, der das Lechtal fast ganz kennt war hier noch nicht, umso größer ist die Spannung!
Ein kleines Stück nach Häselgehr überfährt man mit dem Auto eine links gelegene Brücke und folgt dem Weg gerade aus bis zur Pestkapelle. Dort gibt es nur wenige Abstellmöglichkeiten, zahlen muß man aber nicht. Heute schneit es und wir sind alleine!
Die Griesbach Alp ist ausgeschrieben und man folgt unschwer einem Forstweg, welcher sich ein ganzes Stück weit zieht. Die Gegend scheint absolut einsam und wir spuren mal wieder selbst. Langsam sehen wir die Alpe am Ende des Tals und ringsherum ragen gewältige Berge in die Höhe. Auf einen Blick sieht man es, bisher waren es wenig Höhenmeter aber ab jetzt wird es steil. Zwischen vielen Latschen steigen wir in einer breiten Rinne, rechter Hand der Alpe, hinauf ins obere Karle. Immer wieder reißt der Himmel auf und die Sicht ist überwältigend. Wir halten uns weiterhin rechter Hand, da es unschwer aussieht und das Spuren plagt mich schon genug, Marco übernimmt. In einem weiten Bogen ziehen wir nach links, wo wir den Gipfelaufstieg vermutet haben. Der Schnee wird immer tiefer, der Hang immer steiler und schließlich lassen wir ca. 70 Höhenmeter unter dem Gipfel die Skier zurück und versuchen uns zu Fuß.
Ich versaufe fast im Schnee und aufsteigen kann man das nicht mehr nennen, es ist eher die Mischung zwischen Kriechen und Buddeln. Marco an der Spitze gräbt wie verrückt und dank ihm sterbe ich nicht den Zwergentot und behalte den Kopf über dem Schnee. Es dauert ewig und ein Vorankommen ist fast nicht zu sehen. Der Grat komt aber nach einer Stunde näher, es wird genial ausgesetzt und jetzt sind es nur noch 10 Höhenmeter. Wir starten verschiedene Versuche, schaffen es aber beim besten Willen nicht bis zum Gipfel, die Schneehöhe zwingt uns in die Knie!
Unser Letzter Punkt wird als der heutige Gipfel definiert und wir steigen wieder bis zum Skidepot ab. Die Sicht lässt leider etwas nach, trotzdem ist die Abfahrt mega genial!

Was für eine Tour!



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                   
Drucke diesen Beitrag

  Feuerspitze 2852m
Geschrieben von: SCHIER - 20.03.2010, 15:33 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Die Tour war am 27.2.2010
Lechtal!
Truppe: Tina, Marco, Flo und ich
Die Kondition wird so langsam und somit müssen die Touren größer werden, im Lechtal kein Problem, denn 1000 Höhenmeter sind es fast bei jeder Skitour. Die Feuerspitze ist ein bekannter Klassiker meist kombiniert mit der Aples Pleisspitze und wird normalerweise vom Edelweißhaus in Kaisers begangen. Wir starten in der Früh und bezwingen zuerst mal den Mega Hatsch ins Tal. Man umrundet dabei die Aples Pleisspitze so halb bis man die Feuerspitze zu Gesicht bekommt. In einem großen Bogen nach rechts steigt man zur Engstelle der Feuerspitze auf, welche wir zu Fuß durchsteigen müssen. Flo ist unser ärmster Hund in der Gruppe, da seine Felle definitiv nicht auf seine Skier passen, sie sind zu schmal und so entscheidet sich Flo an der Engstelle für die felsige Kletterpassage, sie fällt ihm wesentlich leichter. Von oben betrachtet, hat es fast schon einen alpinen Charakter was der Meister da besteigt, hi hi.
Nach der Engstelle kommen wir auf ein großes Plateau auf 2700m von welchem aus wir den restlichen Gipfelanstieg sehen. Bruchharsch hatten wir diese Saison schon oft und auch heute kommen wir ab dem Plateau wieder in den Genuß...lecker!
Bis zum Gipfel ist das Gelände sehr leicht, zieht sich aber, vor allem für den Flo, der seine Skier mit einem lauten Lachen über eine Schneekante auf den Gipfel wirft. Befreiungswurf sozusagen!
Die Abfahrt ist trotz Harsch cool, die Engstelle müssen wir nochmal zu Fuß überwinden, jetzt kommt er, der Powder, yeah!
Eigentlich war der Plan ja mit der Aples Pleisspitze kombiniert, damit die Abfahrt noch besser wird, aber der Gesichtsausdruck des Herrn Körpers ist unmissverständlich! Die Felle machen mit diesem Ski keinen Aufstieg mehr!
Trotzdem ist die Abfahrt (gleich wie der Aufstieg) der absolute Knüller!
Zum Schluß gibt es wie immer das verdiente Bier im Edelweißhaus - na denn PROUST!



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                                       
Bild(er)
   
Drucke diesen Beitrag

  Litnisschrofen 2069m
Geschrieben von: SCHIER - 20.03.2010, 14:49 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Die Tour war am 14.2.2010
Der Litnisschrofen hat eine steile Rinne, die man schon beim Aufstieg ganz genau sehen kann und sie lockt mich schon seit langem. Heute scheinen die Bedingungen gut und wir versuchen es. Wie im Allgäuer Skitourenführer beschrieben steigen wir vom Haldensee im Tannheimer Tal aus auf. Es lohnt sich die Parkgebühr zu bezahlen, denn im Tannheimer wird stark kontrolliert. Der gesamte Aufstieg ist easy, wenn man auf der Südseite der Krinnenspitze bleibt. Oft sieht man unten schon Spuren aus dem Tobel kommen, der Aufstieg ist durch diesen aber unnötig steil und mit Latschen übersät. Auch heute sehen wir wieder in die steile Rinne hinein. Die Vorfreude steigt, denn der Schnee sieht heute noch powdermäßig aus, selbst auf der Südseite, über die wir aufsteigen ist der Schnee noch super. Kurz vor dem felsigen Gipfelaufbau steigen wir mit den Skiern bis zum Grat , um einen detailierteren Einblick zu bekommen.
Die Rinne selbst..... wow echt nett, aber ganz oben wo man normaler Weise einsteigt, hängt heute eine riesige Wächte. Jeder von uns weiß Bescheid, keiner sagt was ...Verdammt, zu gefährlich!
Na dann Brotzeit am Punkt mit der besten Aussicht.
Bei der Abfahrt halten wir uns nicht an den Aufstiegsweg, sondern bleiben ab dem Sattel zwischen Krinnenspitze und Litnisschrofen auf der Nordseite. Der Schnee ist absolut mega genial und wir queren erstmal weit nach links. In Richtung Tobel haltend fahren wir ab und finden die perfekte Linie. Dort wo wir beim Aufstieg die Abfahrtsspuren aus dem Tobel gesehen haben, kommen wir jetzt tatsächlich auch raus, juhu!

Die Rinne bleibt vorerst mal ein Traum, ist aber auch ein Ziel, welches das Tannheimer Tal noch nicht aus der Liste streicht.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                                               
Drucke diesen Beitrag

  Gardasee San Paolo Weg durch das Gesicht
Geschrieben von: shispare - 18.03.2010, 21:03 - Forum: Italien - Keine Antworten

Weg durch das Gesicht...


   


Der Winterfrust hat uns gepackt

„wir können keinen Schnee mehr sehen“

und so haben wir unsere Kletterausrüstung gepackt und sind nach Arco an den Gardasee gefahren.......

weiterlesen:

http://web.me.com/peter_moll/Klettern/Blog/Blog.html


und Bilder gibt es hier:


http://web.me.com/peter_moll/Klettern/Me...Alben.html

Drucke diesen Beitrag

  Schochen, Südabfahrt ins Oytal – 13.03.10
Geschrieben von: Tobias - 16.03.2010, 19:10 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Die teils steile Südabfahrt vom Schochen hinunter ins Oytal und nach Oberstdorf stand schon länger auf dem Plan. Sie hat zu Beginn, unterhalb des Schochen-Ostgrat 40°, im Mittelteil ideal geneigte weite Skihänge, im unteren Teil hinab ins Oytal leider eine skifahrerisch unschöne Steilstufe durch Wald und einen Tobel sowie am Ende einen flachen Talschieber mit viel Stockeinsatz das Oytal hinaus nach Oberstdorf. Das folgende Bild ist aufgenommen am 31.01.08 vom Einstieg der Eisseefälle im hintersten Oytal und zeigt den oberen Teil der Schochen-Südabfahrt. Das zweite Bild ist aufgenommen am 14.02.08 vom Westlichen Höfatsgipfel und zeigt die steile Wald-/Tobelstufe hinunter ins Oytal.

    Schochen-Südabfahrt
    Schochen-Südabfahrt, unterer Teil

Um auf den Schochen zu kommen gibt es zwei übliche Wege. Entweder von der Station Höfatsblick im Nebelhorn-Skigebiet oder vom Giebelhaus im Ostrachtal. Wer, wie wir, auf die Bahnfahrt verzichtet und vom Giebelhaus startet muss natürlich im Fall der Überschreitung ins Oytal wieder zum Auto kommen. Beim sehr gut ausgebauten öffentlichen Verkehrssystem zwischen Oberstdorf und Bad Hindelang stellt dies jedoch kein Problem dar. Wir parkten das Auto am Busbahnhof von Bad Hindelang, fuhren mit dem Bus nach Hinterstein und von dort weiter zum Giebelhaus. Von Oberstdorf ging es dann mit einem Bus über Sonthofen wieder zurück nach Bad Hindelang. Leider fährt der erste Bus von Hinterstein zum Giebelhaus im Winter erst um 10:15 Uhr. Da es derzeit aber noch nicht so auf die tageszeitlichen Firnverhältnisse ankommt kann man sich die später im Jahr nötige, früh morgendliche, MTB-Fahrt zum Giebelhaus schenken.

Vom Giebelhaus (1068 m) hinein ins Obertal und sehr flach bis an dessen Ende. Unterhalb der Wengen Alp durch und nun steiler an der Kuhplatten Alp vorbei auf den Schochen zu. Zu letzt über einen Steilhang empor und entweder direkt zum Gipfel oder angehemer nach links hinaus auf den Ostgrat. Die letzten Meterüber den Ostgrat mit Ski bis auf den Gipfel (2100 m).

    Blick ins Obertal, links das Laufbacher Eck
    Gipfel in Sicht
    Steilhang vor dem Gipfel
    Jochen am Ostgrat

Am Gipfel war es stark bewölkt, kalt und stürmisch. Nach wenigen Minuten starteten wir, zuerst ca.150 m über den Ostgrat zurück und dann nach rechts in die steileren Südhänge. Alles in allem aber gar nicht wild. Hatte es in den steilen Hängen noch sehr gute Firnverhältnisse, änderte sich dies im Mittelteil zu leichtem Bruchharsch. Die weiten Hänge können bis fast zum Einschnitt des Laufbaches genutzt werden.

    Im obersten steilsten Teil
   
    Im Mittelteil
   

Vor dem Einschnitt des nach Rechts auf einen anfangs lichten Laubwald zu. Wichtig ist nur immer auf der rechten Seite des Laufbaches zu bleiben. Im Wald fährt man nun zwischen dem Tobel des Laufbaches (links) und einem weiteren Tobel (rechts). An offensichtlicher Stelle wird man gezwungen in den rechten Tobel einzufahren. Im Grund des Tobels und an seiner linken Flanke fährt man im folgenden hinunter ins Oytal. Die Flanke ist typisches Schrofengelände und im Grund hat es immer wieder kleinere Felsabsätzchen. Entweder springen oder mit Ski „abklettern“. Insgesamt nicht gerade Skischonend dieser untere Teil.

   
    Auch das Armtraining kam nicht zu kurz
Wink

   
   

In Abfahrtsrichtung kurz vor der Gutenalpe kommt man auf den Fahrweg durchs Oytal. Schöne Blicke ins winterliche Oytal begleiteten die gesamte Abfahrt.

Ab der Gutenalpe hatte es zum Glück eine harte Kettenfahrzeugspur, so dass wir recht flott zum Oytalhaus vorstocken konnten. Danach ist der Weg derzeit nur noch teilweise Schneebedeckt und außerdem gestreut so bleibt einem oft nur der Straßenrand. Weiter unten folgten wir dem Fußweg am Oybach entlang um wenigstens noch bis vor die Tore von Oberstdorf „fahren“ zu können.

   
    HauptSach die Ski an den Füßen lassen
Smile


Nun zu Fuß der Stillach entlang bis zur Talstation der Nebelhornbahn und mit dem kostenlosen Transferbus zum Busbahnhof. Von dort wie schon erwähnt mit dem Bus über Sonthofen zurück nach Bad Hindelang.


Facts:
Aufstieg: 1050 Hm
Abfahrt: 1300 Hm
Kurze Passage 40° in den Südhängen unterhalb des Ostgrat
Später im Jahr bei weniger Schnee auf den Südhängen sehr unangenehme Waldstufe hinab ins Oytal
Buspreise:
Bad Hindelang – Hinterstein: 2,30 €
Hinterstein – Giebelhaus: (1.Bus im Winter 10:15 Uhr): 3,50 €
Oberstdorf - Bad Hindelang: 3,50 €
Busfahrpläne gibt’s alle im www

Viele Grüße
Frank, Jochen und Tobias

Drucke diesen Beitrag

  13.03.2010 "Haffroute" Aggenstein Nordostwand
Geschrieben von: Zwerggäuer - 15.03.2010, 16:17 - Forum: Deutschland - Antworten (3)

Wie Alban bereit erwähnte wurde die Haffroute bei uns immer so als Ausweichtour gehandelt, bereits 1905 Erstbegangen, was könnte uns daran reizen. Nun dass die Alten durchaus was gerissen haben bestätigt sich auch durch diese Tour mal wieder. Nach dem Alban dieser Tour im Winter das Gütesiegel "must do" im Allgäugras verlieh, wollte sie auch ich unternehmen. Zu Spannend klang was er von sich gab.

Ich fragte diesmal Franz ob er mit mir Klettern wolle, ein sehr aktiver Könner aller alpinen Disziplinen aus München (
http://moaddsgaude.blogspot.com/
). Fand ich dann echt spitze, dass er mir zusagte und so suchte ich eine Kletterei, dies vielleicht nichts ganz alltägliches ist. Irgendwie fügte es sich dass Alban und Tobi am Mittwoch die Lumumba gingen. Das wollte ich nun auch. Irgendwie entfiel mir aber dass diese Tour ja nur 3 SL hat, dass war uns dann doch etwas zu wenig. Und so kam auch wieder die Haffroute ins Gespräch.

Am Samstag ging es also mit der Breitenbergbahn los, im Gepäck die Topos von allen Aggenstein Nordrouten und diverse allgäu spezial Sicherungsmaterialien (grassproof). Der Zustieg ist mit Bahn ja rentnerfreundlich, so stehen wir um kurz nach 10Uhr dann beim Einstieg, so dass wir noch zeitig kurz nach halb elf zum los klettern kommen. Ach genau, wir entschieden uns erst mal für die Haffroute, ist noch Zeit, können wir immer noch ans Lumumba.

Los gehts in der Haff mit einer kurzen aber knackigen Einzelstelle auf einer Platte. Hier ist gleich etwas Präzision mit den Eisen gefordert. Aber mit einem Bohrhaken auch gut gesichert. Kurze Grasrampe und ich stehe auf dem Absatz wo Alban nach links gequert ist. Leider ist bei uns die Eisglassur nur 2-3mm dick und Teilweise schon abgeplatzt. Dass lassen wir mal lieber. Ich schlage einen Snarg in ein Graspolster und wende mich rechts einer steilen Verschneidung zu an deren Ende ich einen alten Flachhaken erkennen kann. Bald bekomme ich einen 2er Cam ins sichere Gestein und kämpfe weiter durch die brüchige und etwas lose Gesteinskonsistenz. Links immer auf der grauen Platte anzustehen erfordert etwas Präzision. Gelegentliche Minigrasbuschel helfen ungemein. Bald kann ich den Haken klippen, er ist dankenswerter Weise ganz gut und ein kurz darauf gibts noch ein Fixkeil, ist ja fast "Blähsier".

   

Noch ein Guter Profilhaken und es geht in eine sehr schwere Querung, M6 schätze ich, eher M6+. Ein weiterer Fixkeil der nun aber nicht so vertrauenerweckend ausschaut. Ich klemme den Gerätekopf in den Riss und muss mich richtig Lang machen um einen rettenden Riss zu erwischen. Der Riss ist Stumpf...also noch a bissel und ich komme an den Grasbuschel....dann macht es aber schon "zeng", der Gerätekopf ist aus gekommen und ich hänge am Anfang der Verschneidung. Der alte Keil kam auch gleich mit. Also die 10m wieder hoch, diesmal gabs einen kleinen Camalot (C3 gelb) und das Gerät etwas besser verklemmt und mit m Arschlecken hat es in den Grasbuschel gereicht. Der Weg zum Stand an den 2 Normalhaken war nun nicht mehr schwer. Diese lassen sich gut zu einem soliden Stand ausbauen.
Franz steigt schnell und ohne Flugeinlagen sehr souverän nach und ist bald bei mir am Stand.

   

So diese Länge hat jetzt recht viel Zeit gevespert, wir müssen etwas auf die Tube drücken.
Franz legt die beiden nächsten Längen Zusammen, ein kurzer Aufschwung am Anfang wird mit einem Grashaken und einer kurzen Eisschraube gesichert, der Rest ist Wühlarbeit...Bodenlose in diesem Fall.

   

Franz findet nach 70-80m an der Kante zur steilen Wies runter nach einigem Graben einen Ringhaken und passend dazu einen Riss für Keil und Friend. So gesichert freue ich mich nun nicht mehr wühlen zu müssen, sondern Klettern zu dürfen.

   

Ich steige in die Grasrinne ein. Irgendwo in der Mitte gibt's mal einen Grashaken, der schlieft singend ins Getorfte, gutes Gefühl gut ausgerüstet zu sein
Smile
. Ich gehe nun nicht zu dem geklebten Haken links, sondern steure direkt die offensichtliche Schwachstelle des nächsten Felsriegels an. Beim entfernen des Schneebalkons, kommt auch der BH zum Vorschein, den Alban vorbildlich mit der roten Schlinge markiert hat.

   

Franz darf sich mit den von mir ausgelösten Spinndrifts rumschlagen, wie im richtigen Gebirge
Smile
....

Gerade hoch is mir jetzt doch etwas zu heikel und ich klettere rechts auf einen kleinen Grasbalkon. Hier lässt sich noch ein guter 2er Camalot legen (etwas den Dreck weg schaben aus der Rinne). Dann geht es in eine Steile Grasrinne, Die Beine nach rechts pendeln, 2 mal anreißen und das war es schon, oben sieht man schon den BH mit der roten Schlinge etwas deplatziert mitten in dem Felsriegel.

Franz startet nun durch den Felsriegel. Für uns gar keine Frage, mitten durch die steile Grasnabenwand muss der Weg gehen, und wenn nicht... auch egal, wir klettern da weils lustig ausschaut.

   

   

Franz ist wieder im Wühlbertieb bis er endlich das Gerät in solides Gras schlagen darf. Tschuk, Tschuk, tönt es zu mir runter....ohjeär, Qualitätsgras, das hört der Allgäuer gleich.....

   

Deshalb geht das jetzt auch recht schnell. Ein 2er Cam geht noch ins Gestein, und Franz hat solch einen Gefallen an meinen alten Nomic Hauen gefunden, dass er nur noch die zum Sichern her nimmt und die BH links liegen lässt
Big Grin
.

   

Als dass Seil straff ist steige ich einfach nach, aber Franz ist mittlerweile im brusthohen Schnee der Ausstiegsrinne und da gibts nix Standmöglichkeit. So Klettern wir also dann die Haff in 4 Seillängen, das geht auch recht schnell und immer mit guten Ständen, oben hängt nämlich auch ein BH.
Aussehen tust aber wie der Yeti persönlich nach der Wächte.

   

Da wir in der Abschlussrinne den BH noch fanden, kann man die Haff erstmal abseilen bis zu dem Haken mit der Roten Reepschnur (haben oben 2 Karabiner hinterlassen). Dann zu dem Klebehaken mit der gelben Schnur und von da mit 55 + m in die steile Wies. Da ich mir wegen dem Triebschnee nicht sicher war, sind wir mittels Eissanduhr zum ersten Stand der steilen Wies und dann problemlos zu den Rucksäcken und Ski. Wie wir unten waren, wars dann aber schon 16Uhr und so verzichteten wir auf Lumumba und schauten dass wir mit unseren Ski ans Auto kommen, was ja am Aggi dankenswerterweise recht zügig geht.

Grüße Stef.

Topo Haffroute, mit den von uns gefundenen Haken:
   

Facts:
-Aggenstein NO-Wand "Haffroute" (M6 in Variante sonst M3-M5 bzw. WG3-WG4 (nach Mösbauerskala).
-260m, 4-7 Seillängen (je nach dem)
-Ansprechendes Allgäumixed mit Abenteuercharakter, mmn. aber (ausser der Varrinate in der ersten SL) deutlich leichter als der Isidor-Hacker und durch die paar BH an ein paar Ständen schon entschärft. Aber nix für Anfänger.
-EB: Robert und Heinrich Haff 1905
-Ausrüstung: min. 55m Seil, Eisgeräte usw., 1 Snarg, 2 Eishaken (Spectre-Ice-Piton), 2 kurze Schrauben, kleines Hakensortiment, Camalot C3: 2 (gelb), Camalot C4: 0,4-2, Spaß an Graspolstern zu klettern.

Drucke diesen Beitrag

  Lumumba , Aggenstein Nordwand – 12.03.10
Geschrieben von: Tobias - 12.03.2010, 16:10 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Die kalten und winterlichen Verhältnisse mussten noch genutzt werden, bevor der Winter in naher Zukunft vorbei ist. Außerdem war die schon 1995 erstbegangene „Lumumba“ für Alban die letzte noch nicht begangene Winterkletter-Route in der Aggenstein Nordwand. An dieser Stelle schon mal herzlichen Glückwunsch zur Begehung aller Routen!!!

    Aggenstein Nordwand mit Lumumba (eingerahmt)

Schon bei der geplanten Bahnfahrt zeigte der Berg (bzw. der Betriebsleiter der Breitenbergbahn) seine Zähne. Es wurde kurzer Hand beschlossen die Bahn wegen Nebel und schlecht Wetter nicht laufen zu lassen. Alle Verhandlungen waren vergebens. Auch wenn die von der Bahn nicht wollten, wir wollten trotzdem, so blieb uns nur der komplette Aufstieg mit den Tourenski. Schwer bepackt mit den Bergschuhen im Rucksack ging es in 2,5h zum Einstieg der Lumumba. Die Hänge vom Skigebiet aus hoch zum Wandfuss sind lawinenmäßig mit Vorsicht zu genießen. Auch in der gesamten Wand gingen immer wieder kleinere und größere Rutscher ab, wir blieben aber verschont. Etwas rechts des Einstiegs gibt es ne nette Gufel zum Aufrödeln und fürs Rucksackdepot.

    Im Zustieg
    Größerer Rutscher am Isidor-Hacker-Gedenkweg
    Route Lumumba
    Einstiegsgufel

Die 1. der 3 Seillängen ist ca. 25 m lang und es gilt eine 5er Stelle im Fels zu überwinden. Laut Topo im Freudig-Führer soll es da einen Fix-Keil geben, welchen ich aber nicht finden konnten. Mit zwei Friends ging es aber auch ganz gut. Danach noch ne 45° Schneerampe hoch zum Stand an zwei Bohrhaken. Sie stecken in der großen Felsnische oben auf der rechten Seite. Alban und Benni waren bald da und beim Anblick der nächsten Länge war klar das es aufgrund von wenig Eis sehr heikel wird.

    1.Seillänge
    1.SL
    1.SL
    Alban in der 1.SL
    Alban in der 1.SL

Vom Stand nach links queren (weit rechts oben ein geschlagener Haken) und man steht im steilen Gras-Fels-Gelände. Bevor es zur Sache geht gibt es rechter Hand einen Bohrhaken. Nun sehr steil im Gras zu einer Felsplatte mit sehr dünner Eisglasur. Zu Beginn der Platte steckt dann der 2. Und auch letzte Bolt der Seilänge. Bei viel und gutem Eis kann man an diesem Bohrhaken eventuell nach links auf die Eisspur wechseln. Da es aber links leider schlecht aussah, blieb Alban nur der Weg über die 4-5cm dünne spröde Eisglasur. Nach diesen 3-4m wurde das Eis zwar etwas mehr aber nicht unbedingt besser. 2 kurze Eisschrauben und das wichtigste Teil des Tages, ein Grashaken (Spektre-Ice Piton von Black Diamond) dienten nach der Glasur zur (moralischen)Absicherung. Nun einige Meter im Gras (weiterer Grashaken und natürliche Eissanduhr ganz rechts) bevor es ins reine Eis ging. Zwei nicht ideale Schrauben später war Alban am Stand (1 Bohrhaken). Laut Alban die bisher anspruchsvollste Seillänge aller seiner Aggenstein-Touren!

    2.SL, auf Höhe des ersten Bohrhaken
    2.SL, auf der Glasur
    2.SL, Übergang ins reine Eis
    Tiefblick in die 2.SL
    Am Ende der 2.SL
    Stand nach der 2.SL

Ein nicht allzu langer aber steiler Eisaufschwung bildet den Beginn der 3. SL. Danach folgt man einfach der Schneerinne. Einige Meter nach dem Eisaufschwung steckt auf der rechten Seite ein Bohhaken. Nach insgesamt 45 Meter und einem weiteren Grashaken war der Stand in einer kleinen Höhle (2 Bohrhaken) erreicht.

    Eisaufschwung in der 3.SL
    Eisaufschwung in der 3.SL
    Die gullyartige Scheerinne der 3.SL
    „The real friend“, Spectre Ice Piton
    Prost...
Tongue


Als Überraschung gab es noch ne kleine Flasche Kirsch-Wässerle
Tongue
. So tranken wir zufrieden auf Albans vollzählige Aggenstein-Winterrouten-Sammlung und meinen Geburtstag vom Vortag. Nach 2 maligem abseilen steht man wieder unten am Rucksack. Wohl dem der nun Ski an den Füßen hat. In weit weniger als einer halbe Stunde standen wir wieder am Auto
Smile
.

Topo im Führer „Klettern rund um den Aggenstein“ von Toni Freudig

Viele Grüße
Alban, Benni und Tobias

Drucke diesen Beitrag

  Steinplatte " Schuasta's Gangl " am 6.3.10
Geschrieben von: daniel - 06.03.2010, 23:26 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Servus,

nach mehreren Anfragen / Absagen fuhren wir heute doch nur zu Zweit bei sehr interessanten Straßenbedingungen über Reit im Winkl ins Seegatterl.

Mit Tourenski anfangs über den Schwarzlofergraben ( Skiabfahrt ) ein gutes Stück hinauf bis rechts Wegweiser zur Eibenstockhütte weisen. Relativ flach über Forststraße empor und später teilweise weglos hinüber zur Schwarzloferalm. Hier nochmal ein Stück am Pistenrand zur Stallenalm ( kurze Einkehr ), und dann weiter zur Grünwaldalm. Ab hier gings durch teilweise sehr steile Passagen hinauf zur Südwand der Steinplatte. Am Wandfuß entlang nach Westen bis zum markanten Felsturm, hier Einstieg des Klettersteig's. Nachdem wir uns umgezogen haben gings in den Steig - kalt war's, sehr kalt. Schneefall / herabrauschende Schneewolken / schwerer, sperriger Rucksack / und rutschig ohne Ende und dazu kalte Finger nichts blieb uns heut erspart. Nach zähem Ringen erreichten wir doch recht ausgepumpt den Ausstieg direkt am Vorgipfel ( kleines Kreuz ). Nun mit dem Ski in ein paar Minuten noch hinüber zum Gipfel der Steinplatte ( null Aussicht - koane Leut ). Felle runter und sogleich Beginn der Abfahrt ( Gipfellift heute außer Betrieb ? ) über Kammerköhr zur Möseralm und die Roßhütte wieder durch den Schwarzlofergraben zum Auto. // ca. 1100Hm aber sehr weit.

-- Schneefall ohne Ende
-- Kurz hinter der Stallenalm zum Einstieg des Steiges, schwere Spurarbeit
-- Klettersteig war heut grenzwertig zu begehen
-- Abfahrt über die Pisten ging sehr gut

Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                           
Drucke diesen Beitrag