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  Mixed-Routen in der Starzlachklamm
Geschrieben von: Psycho667 - 04.02.2013, 13:57 - Forum: Deutschland - Antworten (2)

Servus zusammen!

Ich suche Topos von den Mixed-Routen in der Starzlachklamm, kann mir da jemand weiterhelfen? Der Bregenz/Garmisch-Führer sagt dazu nichts...

Danke und Gruß!

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  Eisklettern Sertig, 28./29.01.13
Geschrieben von: Alban - 31.01.2013, 15:07 - Forum: Schweiz - Keine Antworten

   
   
   

Aktuell sehr gute Bedingungen in Sertig (Davos).
Philipp und ich verbrachten 2 Tage an den Wasserfällen in unmittelbarer Nähe des Walserhus (ca. 30min leichter Fusszustieg, keine Schneeschuhe notwendig bei sehr guter Fußspur). Am ersten Tag kletterten wir zunächst die leichteste, ganz rechte Linie in zwei langen Längen (1. Länge: ca. 65m bis zu BH-Stand links, WI 2-3, 2.Länge: 50m bis BH-Stand am Ende des Wasserfalls ganz oben links, WI 3).
   
Abseilen 2x unter Verwendung eines überkletterten Standplatzes in Aufstiegsrichtung rechts). Im Anschluss gut eingeklettert machten wir uns an die kleine, rechte Säule. Der Zustieg bis dorthin gestaltete sich noch relativ einfach (70m WI 2). Wir bezogen rechts seitlich des Fusses der kleinen Säule Stand an Schrauben in der Nähe einer größeren Felsgufel (mit altem vermoderten NH-Stand). Die kleine Säule konnte zunächst über feines Blumenkohleis und dann einer dankbaren engen Verschneidung bis unter den Überhang noch gut erklettert und abgesichert werden.
   
   
Nun schwerer (WI 4+) unter dem Überhang links hinaus auf die Säule und gerade noch ein Stück hinauf.
   
Am Ende der Säule fand ich nirgends einen BH-Stand und kletterte den BH-Stand 6m waagrecht weiter links (Ausstieg einer anderen Tour) an. Von hier abseilen in genau 59m bis zu einem BH-Stand in flachem Gelände und dann nochmal ca. 40m hinab zum Einstieg. (theoretisch auch Zwischen-BH-Abseilstand vorhanden). Während wir die kleine Säule geklettert sind erkletterte eine andere Seilschaft die große Säule (wurde beim ersten Ansturm jedoch bös abgeschüttelt in der oberen Seillänge mit 8-10m Sturz. Der Vorsteiger lies sich jedoch nicht irritieren oder musste nochmal hinauf, da sein Eisgerät noch in der Schlüsselstelle steckte und vollendete sein Werk bei angeblich mässigem Eis. Respekt). Zum Abschluss des ersten Tages kletterten wir noch eine Seillänge des mitteleren Hauptfalles, rechts neben der großen Säule und seilten wieder vom dem BH-Stand auf Felsband links ab.
Der nächste Tag brachte schönes Wetter und nach sternenklarer Nacht zunächst erstmal sprödes Eis, welches aber bei allg. Erwärmung im Laufe des Tages immer softiger und besser wurde. Wir begannen am mittleren Fall und kletterten zunächst erneut die schon bekannte Länge von gestern zu dem Felsband-BH-Stand (WI 2) in ca. 55m.
   
Links von uns die steile große Säule die aktuell am rechten Rand eine kleine Miniverschneidung aufweist.
   
Von Felsband am linken Rand des Falles orientierend weiter in einer kurzen aber steilen und pumpigen Länge (ca. 30-35m, WI 3+/4) zu einer kleinen Mulde links seitlich der Felsen vor neuerlichem Steilaufschwung (Stand an Schrauben).
   
Philipp kletterte dann weiter über 2 kleinere Aufschwünge (WI 3) bis das Eis deutlich flacher wurde und bezog Stand an Schrauben und einer schon gefädelten Abalakov im flachen Gelände.
       
Von hier seilten wir in ca. 50m an der Abalakov-Sanduhr hinab zum BH-Stand auf dem Felsband und dann 50m hinab zum Einstieg.
   
Nach kurzer Teepause kletterten wir dann noch einen Fall rechts davon in 3 kürzeren Längen (1. Länge: 40m, WI 1-2, BH-Stand links am Fels, 2.Seillänge: ca. 30m WI 3+ BH-Stand rechts, 3. Seillänge ca. 35m, WI 3, BH-Stand ca. 7m oberhalb des Fallendes an einer Felswand) wovon die mittlere die schwerste war bei einer kurzen 10m Steilstufe. Abseilen in etwa 55m zu einem BH-Stand und dann nochmal ca. 40m hinab zum Einstieg.
       
       
Zum Abschluss noch an Einkehrschwung ins gemütliche Walserhus.

Gruss Philipp und Alban


Facts:
Sertig (bei Davos). Ca. 6 eigenstängige Eiskletterlinien von WI 3-5 (nur ganz linke Eissäule ist WI5). Sehr gute Absicherung an den zahlreichen Standplätzen mit mindestens 2 Bohrhaken (meist mit Kette und Abseilring). Am mittleren großen Fall oben jedoch Abalakov notwendig (wegen zahlreicher Begehungen jedoch oft schon vorhanden). Zustieg ab kostenpflichtigen Parkplatz bei Walserhus (10 CHF/d) bei vorhandener Spur in ca. 30 Minuten. Schneeschuhe nicht unbedingt erforderlich bei vorhandener Spur. Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeit im Walserhus (55 CHF für Übernachtung im Großlager inklusive reichhaltigem Frühstück).

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  Vorderer Tajakopf Südostwand
Geschrieben von: Hawai - 29.01.2013, 23:15 - Forum: Österreich - Keine Antworten

In den Südostrinnen wenn´s gute Verhältnisse hat 35-45°/285m, bei schlechten stellenweise bis 50° oder je nach Linienwahl in der Wand auch steiler.

   
Vorderer Tajakopf Südostwand.

   
Blick zum Breitenkopf.

   
Aufstieg zur Wand.

   
Im unteren Teil der rechten Südostrinne.

   
Die erste Engstelle.

   
Im mittleren Teil.

   
...

   
Im oberen Teil kurz vor dem Gipfelgrat.

   
Die direkte Abfahrt vom Grat durch die Rinne war nicht möglich, sind den Grat etwas weiter Richtung Gipfel gefolgt und dann in die Wand eingefahren.

   
Einfahrt in die Wand.

   
Querung nach rechts und dann ...

   
Einfahrt von links in die rechte Südostrinne.

   
Im mittleren Teil.

   
Kurzes Stück abklettern.

   
Im unteren Teil.

   
...

   
...

   
Ausfahrt aus der Wand bzw. rechten Rinne.

Grüße Marcel Roßbach und Ingo Quatember.

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  Trettachrinne (45°-50°/250Hm/A0 Abseilen 10 m/ges. 1700 Hm) / Allgäu 26.01.13
Geschrieben von: Tobias - 27.01.2013, 18:32 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Die Steilabfahrt durch die berühmte Trettachrinne ist wohl der Allgäu-Traum jedes ambitionierten Skialpinisten und dürfte unter den großen Allgäuer Steilabfahrten die bekannteste sein. Das Ganze in meinen Augen völlig zu Recht, denn Lage und Exposition dieser Rinne sucht einfach ihres gleichen. Hat man erstmal den obersten anspruchsvollsten Teil (45°-50°/250 Hm/ A0 Abseilen 10 m) hinter sich warten 1000 Hm nicht enden wollendes Traumgelände in wilder Landschaft bis zum Sperrbach und dem Weg zur Kemptner Hütte. Zur linken fährt man unter der berühmt berüchtigten Trettach-Ostwand und zur rechten unter den wilden Gräben des Kratzers durch. Dass die ganze Unternehmung nur bei allerbesten Verhältnissen zu verantworten ist versteht sich von selbst.

Was die Schwierigkeiten anbetrifft hängt alles sehr stark von der Schneelage im Bereich der Schlüsselpassage ab. Von mehreren Bekannten habe ich über frühere Komplett-Befahrungen gehört. Derzeit, im Januar 2013, sieht es da etwas anders aus. Es gilt einen ca. 10 m Steilabbruch mit Blankeis und brüchigem Fels zu überwinden!!! Jeder Bewerber sollte also für diesen Fall eine Lösung parat haben. Unser Joker im Ärmel war ein mitgeführtes Holzbrett für einen T-Anker und ein 50m Kevlarseil (6mm). Sollte es noch mehr Eis geben kann sicher auch über eine Abalakov nachgedacht werden, wobei das Eis von oben erst mal angeklettert werden will. Normalhaken sind sicher auch eine Möglichkeit müssen in dem Bruch aber erstmal untergebracht werden.


    Trettachrinne mit Abseilpunkt – gesehen vom Großen Daumen am 01.01.2013
    Trettachrinne – gesehen vom Höfats-Westgipfel nach einer
Winterbegehung des Höfats SW-Grat am 14.02.2008


Wenn der Name Trettachrinne irgendwo gefallen ist kribbelt es schon seit Jahren in meinen Beinen. Bei einem ernsthaften Versuch Anfang April 2010, den ich zusammen mit Max aufgrund heikler Lawinensituation 50 HM unter der Schlüsselpassage abgebrochen habe, hätten die Verhältnisse an der Schlüsselpassage einen durchgängige Abfahrt wahrscheinlich sogar zugelassen. Umso verwunderlicher waren Peters Erzählungen. Trotz des wahnsinnig schneereichen Winter 2011-2012 musste er im Frühjahr 2012 von unten kommend im Bruch des Felsabbruches herum klettern. Wie auch immer nun war der Tag endlich gekommen. Zusammen mit Peter und seinem Vater, im stolzen Alter von 65 Jahren(!), starten wir zur Trettachrinne...

Von den verschiedenen Zustiegsmöglichkeiten zum Einfahrtspunkt im Ostgrat der Mädelegabel (2644 m) entschieden wir uns für den Weg über Einödsbach, Bacherloch, Bockkar, Waltenberger Haus, Bockkarscharte, und den Schwarzmilzferner. Die Voraussetzungen für stabile Hochwinterverhältnisse konnten diesen Samstag eigentlich nicht besser sein und so starten wir nach sternenklarer und bitterkalter Nacht am frühen Morgen bei -19°C vom Fellhornparkplatz (904 m) mit den Ski ins Stillachtal. Beim langen Talhatscher vom Parkplatz über Birgsau (956 m) Richtung Deutschlands südlichsten Ort Einödsbach (1115 m) wurde es immer kälter und erst kurz vor Einödsbach mit Verlassen der Talsenke wurde es endlich minimal wärmer.

    bitterkalt im Stillachtal
    auf der Fahrstraße nach Einödsbach
    Einödsbach-Panorama mit Trettach, Mädelegabel und Hochfrottspitze (v.l.n.r.)

Von Einödsbach (1115 m) zieht sich der Weg durch das lange und mit Lawinen gefüllte Bacherloch. Jetzt im Hochwinter kann man trotz vieler Lawinenbollen „relativ“ bequem immer im Talgrund aufsteigen bis in den Bereich wo der mit Seilen und Brücken versicherte Sommerweg zum Waltenberger Haus nach links in die steile Wand abzweigt (grüne Pfeile). Meistens ist es im Winter besser die steilere Rinne (40-45°) rechts des Sommerweges aufzusteigen (roter Pfeil). Wir schnallen die Ski an den Rucksack und kommen bei gut verfestigtem Schnee relativ schnell voran und sind bald oberhalb dieser Steilstufe und der Blick aufs Bockkar wird frei.

    in den Tiefen des Bacherloch
    die Steilstufe vor dem Bockkar (Pfeilbedeutung siehe Text)
    Aufstieg durch die Rinne
    Aufstieg durch die Rinne
    Ausstieg aus der Rinne

Durch das riesige traumhafte Bockkar zieht es sich nun vorbei am Waltenberger Haus (2084 m) nach oben Richtung Bockkarscharte. Normalerweise für seinen Traum-Pulverschnee berühmt, präsentiert sich das Bockkar heute komischerweise sehr unangenehm. Auf einem harten Deckel liegen 5-10 cm unangenehmer Griesel. Mit Harscheisen ging es zwar deutlich besser doch so richtig gegriffen haben sie in dem komischen Deckel auch nicht immer. Trotzdem konnten wir bis in die Bockkarscharte (2504 m) mit den Ski an den Füßen aufgestiegen.

    erster Blick Richtung Bockkar
    im Bockkar, links das Waltenberger Haus und oben die Bockkarscharte
    im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte
    im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte

Von der Bockkarscharte (2504 m) ging es in nordöstlicher Richtung über den Schwarzmilzferner, den einzigen Allgäugletscher (leider eher nur noch Restfirnfeld), hinüber zur Einfahrt in die Trettachrinne, am Fuße des Mädelegabel Sommernormalweg.

    Bockkarscharte, Bockkarkopf und der Gratverlauf des Heilbronner Weges
    auf dem Schwarzmilzferner – Einfahrt Trettachrinne (roter Pfeil)

Den Aufstieg zum Gipfel der Mädelegabel haben wir nicht mehr gemacht und uns gleich der Abfahrt gewidmet. Peter baut aus Ski und Stöcken einen soliden Fixpunkt und sichert mich während dem Sprung in die Trettachrinne und einiger weiterer Stabilitätstest-Sprüngen. Alles bestens, die Schneedecke ist perfekt und sehr stabil, nur die oberen 5-10 cm rutschen zu Tale. Es kann also los gehen und wir fahren gespannt auf die Schlüsselpassage durch die immer steiler werdende Rinne hinab.

    Blick in den Schlund der Trettachrinne
    Stabilitätstest - Sprung in die Trettachrinne
    Peter in Action
    Hermann in Action

Es wir nicht nur immer steiler sondern bei uns auch etwas härter. Also Eisgerät in die Hand und vorsichtig weiter der Schlüsselpassage entgegen. Das wir es mit einem Abbruch zutun haben würden haben wir dann bald erkannt nur wie hoch er ist wussten wir zunächst natürlich nicht. Peter baut einen ersten T-Anker mit unserem Holzbrett-Joker. Gesichert von Peter rutsche/steige ich vorsichtig dem Abbruch entgegen.

    der Abbruch rückt näher
    der Abbruch rückt näher
    der Abbruch rückt näher
    Aufbau des ersten T-Ankers
    gesichert rutsche ich dem Abbruch entgegen

Es kam wilder als gedacht, ein aus Blankeis und brüchigem Fels bestehender ca. 10 m hoher Abbruch kam zu Tage. Also war klar hier müssen wir irgendwie sichern oder abseilen. Peter buddelt den ersten T-Anker wieder aus und klettert mit Hermann die 20m bis zu mir ab. Erneut wird das Holzbrettchen als T-Anker vergraben und wir sichern uns gegenseitig über den Abbruch hinab.

    unser T-Anker
    gesichertes Abklettern über den Abbruch
    gesichertes Abklettern über den Abbruch
    gesichertes Abklettern über den Abbruch
    gesichertes Abklettern über den Abbruch

Nun war es geschafft, die Ausfahrt aus dem oberen steilsten Teil war schon sichtbar und bald düsen wir in meist tollem Powder das Traumgelände in wilder Landschaft bis zum Sperrbach und dem Weg zur Kemptner Hütte hinab. Zur linken fährt man unter der berühmt berüchtigten Trettach-Ostwand und zur rechten unter den wilden Gräben des Kratzers durch. Einfach traumhaft...

    Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
    Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
    die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
    die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
    die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
    Blick zurück
    Peter und Tobias
    größten Respekt Hermann...!!!

Im Bereich von ca. 1400 m darf man nicht die Ausfahrt aus der Rinne nach rechts verpassen. An geeigneter Stelle nun noch den Sperrbach übersteigen und entlang des Sommerweges in ständigem auf und ab hinaus zur Materialseilbahn der Kemptner Hütte und weiter zur Spielmannsau (1005 m). Dort steigen wir auf die deponierten MTB um und wenig später sind wir wieder beim zweiten Auto am großen Parkplatz Renksteg (826 m). Eine tolle anspruchsvolle Runde geht zu Ende...

    die letzten Hänge vor dem Sperrbach (P. 1226 m)
    mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus
    mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus


Skitourenführer:
Skitourenführer Allgäu
Panico
6.Auflage 2009
Kristian Rath


Karten:
1:25000: AV-Karte 2/1 Allgäuer-Lechtaler Alpen - West

BLV-Karte UK L8
Allgäuer Alpen
1:50000


Viele Grüße
Hermann, Peter und Tobias

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  Tegelberg, Branderschrofen Nordflanke, 16.01.13
Geschrieben von: Alban - 26.01.2013, 11:37 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

   
       
enge Rinne am Beginn der Nordflanke
       
Blick zurück in mitteleren Teil

       
Blick zum Tegelberghaus und Gipfelstation

   
Köllespitze Nordwand mit gewaltiger Daumüllerschlucht
   
Gipfelbereich mit Aufstiegs- und Abfahrtsspur
   


Route:
Zustieg über die Tegelberg-Skipiste in ca. 50-60min zu einer Verflachung (Grüble) unterhalb der Branderschrofen Nordflanke am Tegelbergmassiv. Nun die Skipiste verlassen in weiteren 10min zum Wandfuss. Ab hier zu Fuss mit den Ski am Rucksack über eine enge Rinne (auf ca. 7m Länge 1,5-2m breit) nach schräg links hoch und nun in einer breiteren Rinne nach rechts ansteigend weiter bis der Hang zunehemnd breiter wird. Direkt weiter zum Gipfelgrat der knapp rechts unterhalb des Gipfels (1879m) erreicht wird. (Ca. 2h ab Autoparkplatz an der Tegelberg-Talstation, ca. 1050Hm). Abfahrt entlang Aufstiegsspur (max. 40 Grad). Die letzten sehr engen Meter in der Schlussrinne (zuletzt 1,5m breit) können auch abgestiegen oder in beherzter Schussfahrt absolviert werden. Zurück über die Skipiste zur Talstation (830m).

Text folgt....

Gruß Alban

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  Sulzspitze 2084m - Tannheimertal (19.01.2013)
Geschrieben von: skuti - 23.01.2013, 22:41 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Ausgangspunkt:
Von Tannheim kommend durch die Ortschaft Haldensee fahren, vor dem Haldensee geht es rechts auf dem Parkplatz.

Tour:
Vom Parkplatz geht es in Richtung Süden auf einem Forstweg zur Edenbachalpe. Dann geht es weiter flach ins Tal hinein, bis man ca. auf einer Höhe von 1430m angekommen ist. Nun geht es rechts durch den Wald hinauf. Rechts sieht man dann die "Obere Strindenalpe". Hat man ca. 1640m erreicht, kommt man auf einen Fahrweg von dem aus es nach Süden weiter geht, querend unter dem Sulzspitzen Massiv bis man die Strindenscharte erreicht hat. Von dort steigt man den steilen Osthang zum Gipfel hinauf.
   
Aufstieg am auf dem Forstweg

   
   
hinten am Wald sind wir rechts hinauf......
   
kurzes Stück auf dem Fahrweg.....
   
......bevor es zur Strindenscharte hoch geht

   
der steile Gipfel Osthang

   
ein "Regenbogen"

   
   
der Gipel war an diesem Tag gut besucht

   
Rauhorn - Geishorn

   
Pulver......
   
.... Genuss

   
   
wir sind noch einmal zu einem kleinen Nebengipfel aufgestiegen...............

   
   
...... um noch einmal eine Pulver Abfahrt zu haben.
   
   
der Fels Block kam Maxi gerade recht.....
Smile



Unsere Verhältnisse am 19.01.2013:
Wir fanden tolle Pulver Bedingungen vor. Der Schnee war gut verbunden und nicht windverblasen. Aber an den Südhängen sah man auch einige Gleitschneeanrisse, die man auf jeden Fall beachten sollte. Der Gipfelhang war schon Tage vorher eingespurt worden, so fanden wir ihn an diesem Tag relativ sicher vor.

Höhenmeter:
980m
Skitourenführer:
Panico "Allgäuer Alpen"
Gruß,
Frank mit Clemens, Maxi & Simon

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  Eisseefall Direkt (WI 4-/150 m), Oytal, Allgäu 19.01.13
Geschrieben von: Tobias - 21.01.2013, 21:29 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Die Eisseefälle im hintersten Oytal gehören mit Sicherheit zu den alpinen Allgäuer-Eiskletterhighlights. Die Atmosphäre ist einfach immer wieder beeindruckend. Höfats, Rädlergrat, Himmelhorn, Schneck, Großer und Kleiner Wilder sind in direkter Nachbarschaft und versehen das Ganze mit einer wilden Atmosphäre. Der Klassische Eisseefall bietet mehrere Varianten wie er geklettert werden kann. Alban und ich wählten die Variante ganz auf der linken Seite, den sogenannten „Eissefall Direkt“. Diese Linie ist für WI 4- sicher nicht geschenkt.

Wenn auch sonst eistechnisch derzeit noch nicht allzu viel im Allgäu zu holen ist, auf den Eisseefall ist eben verlass. Nachdem uns Bene aufgrund einer Erkundungsskitour am Freitag gute Bilder schickte entschlossen wir uns für den Marsch ins hintere Oytal. Bei enormen Neuschneemassen war der Zustieg mit ordentlich Spurarbeit verbunden. Obwohl Bene ja am Freitag schon bis kurz nach dem Stuibenfall gespurt hatte, benötigte der Zustieg ganze 3 h. Die Touren hoch über der Käseralpe kann man eben nicht einfach mal so mitnehmen.

weiterer Text folgt noch...


   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

Führer:

Eiskletterführer
Bregenz bis Garmisch
2.Auflage 2008


Karten:
1:25000: AV-Karte

BLV-Karte UK L8
Allgäuer Alpen
1:50000



Viele Grüße
Felix, Bene, Alban und Tobias

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  Igelskopf+Hinterer Tajakopf
Geschrieben von: Hawai - 16.01.2013, 00:32 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Igelskopf Direkte Westflanke 33-43°/200m + Hinterer Tajakopf Südwestrinne 42-52° im oberen teil je nach Linie/250m.

   
Blick aus dem Brendlkar zum Zugspitzmasiv, weiter gehts in die Igelsscharte und den SO Aufstieg zum Gipfel. (Vorsicht die Querung zum Gipfel kann sehr heikel sein und je nach Verhältnissen bis zu 50° steil, zwecks Sonneneinstrahlung nicht zu spät dran sein).

   
Aufn Igelskopf.

   
Blick zum nächsten Ziel den Tajakopf.

   
Direkte Westflanke Igelskopf.

   
Einfahrt vom Gipfel ca. 50m den Südgrat entlang und dann scharf rechts direkt in die Rinne fahren.

   
Einfahrt...

   
Einfach nur
Big Grin

Big Grin

Big Grin
.

   
Gut wars, und weiter gehts zum Hinteren Tajakopf.

   
Vorbei an den Südostrinnen des vorderen Tajakopfes.

   
Vom Tajatörl über den Süd-Grat zum Gipfelaufbau.
(Besser von Westen her aufsteigen um eine Übersicht über die Schneeverhältnisse zu bekommen).

   
Oben.

   
Die Südwestrinne am hinteren Tajakopf. Leider war zwecks Schneemangel die obere Einfahrt in die Rinne nicht möglich.

   
Aber zum Glück war eine direkte Abfahrt vom Gipfelaufbau etwas links des Grates entlang möglich. Bin dann etwas weiter unten scharf rechts wo genügend Schneeauflage war in die Rinne gequert.

   
Querung in die Rinne.

   
Im oberen Teil.

   

   
Im unteren Teil.

   
Und Ausfahrt
Big Grin

Big Grin

Big Grin
.

Grüße Marcel Roßbach.

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  Aggenstein (1987 m) Abfahrt vom Gipfelkreuz / Tannheimer Tal13.01.13
Geschrieben von: Tobias - 14.01.2013, 21:52 - Forum: Österreich - Antworten (1)

Der beliebte, bekannte und formschöne Aggenstein(1987 m) im Tannheimer Tal wird im Sommer tausendfach von Wanderern und Genuss-Kletterern bestiegen. Im Winter dagegen sieht es hier ganz anders aus und er wird selten bestiegen, denn es handelt sich trotz sehr geringer Gipfelhöhe schlichtweg um eine anspruchsvollere Skitour für welche die Verhältnisse erst einmal passen müssen. Insbesondere wer hier Pulver erwischen will und meist nur am Wochenende kann, hat nur wenige gute Zeitfenster zur Verfügung. Aufgrund der niedrigen Gipfelhöhe und der vollen Südseite ist es mit sicheren Pulververhältnissen meist nicht lange her und nach einer firnigen Phase ist es auch bald schon wieder aper. Das Gelände in der markanten Mulde ist steil und am äußerst steilen Gipfelaufbau wartet je nach Verhältnissen die eine oder andere alpine Hürde. Bei ganz besonders guten Verhältnissen lässt sich der Gipfel auch mit Ski besteigen und sogar vom Gipfelkreuz abfahren.

Am Sonntag haben wir eines dieser Zeitfenster erwischt und ich bin direkt vom Gipfelkreuz abgefahren. Keine Spuren und Pulverschnee am Aggenstein - einfach genial...

    Aggenstein
    Aggenstein, Gipfelbereich

Vom großen Parkplatz des Aggenstein und der Bad Kissinger Hütte geht es zunächst auf dem Normalweg Richtung Materialseilbahn. Den stark bewaldeten unteren Teil begeht man ganz bequem auf einer Forststraße und muss sich so nicht allzu viel um die Schneelage kümmern, denn selbst wenn es im Gelände recht mager mit Schnee aussieht wird es für die Forststraße schon noch reichen. Um die Forststraße zu erreichen gilt es schon deutlich vor der Materialseilbahn nach links abzuzweigen (Kartenstudium). Der Forststraße folgt man ganz nach links bis an ihr Ende bei einem großen Holzumschlagplatz in 1360 m. Über die oberhalb befindlichen Kahlschlag/Jungwald Hänge wird in nordöstlicher Richtung die große und markante Südmulde des Aggenstein erreicht.

    gleich am Ende der Forststraße
    im Bereich des Kahlschlags

Mit Erreichen der Südmulde wird das Gelände schlagartig steil und anspruchsvoller. Knapp eine Woche vorher hatte sich eine harte Eisschicht auf der Schneedecke gebildet. Mit dem zwei Tage zuvor gefallenen Neuschnee hat sich in den steileren Hängen eine Kombi aus Spurarbeit und hartem Kanteneinsatz ergeben. Irgendwann sind dann die Harscheisen zum Einsatz gekommen.

    Querung in die große und steile Südmulde
    Ballonfahrer vor Hochvogel (Mitte) und Gaishorn (rechts)
    Spitzkehre an Spitzkehre geht es höher
    Spitzkehre an Spitzkehre geht es höher

Je nach Schneelage und Lawinensituation macht man am besten ein Skidepot oder steigt bei entsprechenden Verhältnissen bis zum Gipfel mit Ski auf. Bei uns hatten sich zwei starke Windverwehungen gebildet. Die erste haben wir noch mit Ski überschritten, die zweite war mir dann doch zu heikel und wir sind zu Fuß ganz am Rand an den Felsen die steile Rinne hochgeklettert bzw. gewühlt. Eine nicht ganz unberechtigte Entscheidung...

    kurz vor dem Skidepot
    die steile Schneerinne zum Gipfel
    die steile Schneerinne zum Gipfel
    die steile Schneerinne zum Gipfel
    am Gipfel des Aggenstein
    Lichtspiele am Gipfel
    auf die Brotzeit der Wanderer müssen sie wohl noch ein paar Monate warten
    am Gipfel des Aggenstein

Das die Sorgen vor dem Triebschnee im linken Rinnenteil (Aufstiegsrichtung) nicht ganz unberechtigt waren zeigte sich bei der nun folgenden Skiabfahrt. Der ganze Triebschnee im linken Rinnenteil konnte mit einem einzigen kräftigen Sprung ausgelöst werden und ein kleines Schneebrett von 15 cm Höhe löste sich. Nina ist wieder zu Fuß zu den Ski abgeklettert und konnte ein paar Bilder und Videos machen. Nachdem die Rinne ausgeräumt war galt es in einigen Sprüngen den Platz zwischen Felsen und Wechte auszunützen

    Skiabfahrt vom Gipfelkreuz
    Skiabfahrt vom Gipfelkreuz mit etwas Movement-Werbung
    Skiabfahrt vom Gipfelkreuz
    Nina in der Rinne

Vom Skidepot ging es dann zügig die rassige steile Südmulde hinunter und zwar im Pulverschnee ;-). Das ausgelöste kleine Schneebrett ist dann doch einige Meter zu Tale gerutscht. Nach der Südmulde wieder durch den Kahlschlag und über die Forststraße wieder zurück zum Auto.

    Nina am Skidepot
    Nina am Skidepot
    Abfahrt vom Aggenstein
    rechts im Bild das kleine Schneebrett
    Abfahrt vom Aggenstein
    Abfahrt vom Aggenstein
    Abfahrt vom Aggenstein, rechts des Felsturms die Bad Kissinger Hütte
    Abfahrt vom Aggenstein


Skitourenführer: (Die Tour kommt in beiden Führern vor)
Skitourenführer Allgäu
Panico
6.Auflage 2009
Kristian Rath

Skitourenführer Lechtaler Alpen
Panico
6.Auflage 2010
Dieter Elsner / Michael Seifert



Karten:
1:25000: AV-Karte BY5Tannheimer Berge

BLV-Karte UK L8
Allgäuer Alpen
1:50000

BLV-Karte UK L10
Füssen und Umgebung
1:50000


Viele Grüße
Nina und Tobias

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  Engelspitze 2291m - Lechtal (06.01.2013)
Geschrieben von: skuti - 07.01.2013, 21:59 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Info zur Engelspitze:
Die Engelspitze mit dem Westrücken ist schon sehr gut bei Anfahrt vom Lechtal aus kommend zu sehen. Der Gipfel wird im Winter eher weniger bestiegen, meistens bleibt man auf dem Vorgipfel der Engelspitze, auf dem auch das Gipfelkreuz steht. Die Engelspitze selber ist eine Spitze des Rückens, welche bis zum 2368m Hohen Sealakopf weiterführt.

Ausgangspunkt:
Von Reutte fährt man nach Stanzach, von dort weiter nach Namlos. In Namlos fährt man weiter Richtung Berwang, kurz nach dem Ortsausgangsschild kommt eine starke Linkskurve. Man fährt noch ca. 500 m weiter bis zur Parkbucht auf der linken Seite und hier wird auch geparkt.. Gegenüber der Parkbucht stehen, auf dem Feld, ein paar Holz Hütten.
Tour:
Vom Parkplatz geht es nun über den "Amselboden", dem Sommerweg folgend, weiter ins Engeltal. Der Engelbach wird auf einer Höhe von 1420m überquert und man folgt immer dem Weg durch den Wald. Ein paar Lichtungen können genutzt werden, um den Aufstieg im Wald zu erleichtern.
Auf einer Höhe von ca. 1600 Hm erreicht man offenere Hänge und man sieht schon deutlich den Westrücken, der immer weiter zum Gipfel führte. Diesen Rücken folgt man immer Richtung (bald sichtbaren) Gipfelkreuz. Das letze Stück wird ein wenig schmaler, dabei sollte man nicht zu weit in den Nord-West Hang queren, dann ist der Gipfel erreicht.
Die Abfahrt erfolgt über die Aufstiegspur oder bei sehr sicheren Bedingungen über den Nord-West-Hang

   
das "Engeltal", im Hintergrund ganz schwach die Engelspitze mit dem gefährlichen Nord-West Hang

   
Überquerung des "Engelbach"

   
   
Aufstieg im schon lichteren Wald
   
im Hintergrund die Namloser Wetterspitze
   
   
spuren….....
   
   
........auf dem Westrücken
   
die lezten Spitzkehren vor dem Gipfel
   
   
das Gipfelkreuz ist in Sicht
   
Rückblick entlang des Westrückens
   
das Gipfelkreuz
   
Gipfelfoto
   
ganz hinten die höchste Erhebung der "Sealakopf"
   
Abfahrt am oberen Teil, hier noch der schmale Rücken...........
   
.........die Hänge werden immer breiter
   
und wir hatten unverspurte Hänge
   
   
die Bodenwellen ließen sich super für ein paar Sprünge nutzen
   
   
   
   
   
Kampf durch den schweren Schnee und den engen Wald

   

Unsere Verhältnisse am 06.01.2013:
Den Regen vom Tag vorher spürte man stark, der Schnee im unteren Teil war sehr schwer, die Schneedecke war aber nicht durchweicht. Im oberen Teil war der Schnee schon deutlich besser, fast Pulver. Wir mussten die ganze Tour einspuren, hatten aber dadurch den Vorteil, dass wir die ersten auf dem Gipfel waren und bei der Abfahrt konnten wir die unverspurten Hänge voll genießen, bevor die Hänge verfahren wurden.
Höhenmeter:
1000 m


Skitourenführer:
Panico "Lechtaler Alpen"
6. Auflage 2010
Dieter Elsner & Michael Seifert

Gruß,
Frank mit Katharina, Simon & Tobias

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