dieses Jahr war ich erneut auf Kreta klettern und baden
Es war wieder einmal super cool!
Die Klettergebiete sind nicht so bekannt wie die der Nachbarinseln Kalymnos etc.
aber sie bieten auch eine menge Spass!
Das gute daran ist, dass wir während 1er Woche keinen einzigen anderen Kletterer angetroffen haben...
Nun zu den Routen und der Lage:
Die Klettergebiete befinden sich im Süden Kretas. Sie sind mit dem Auto mehr oder weniger gut zu erreichen und die Zustiege belaufen sich auf 2-45 Min.
Die Absicherung ist in den Graden 3a-6a zwar neu, jedoch nicht gerade eine Bohrhakenleiter
Ab 6a aufwärts muss man die Sonnenbrille anziehen, damit man nicht von den Bohrhaken geblendet wird...
Noch was: In Kreta ist das Potenzial der Kletterrouten meiner Meinung nach erst
10 % ausgeschöpft! In der Kletterregion Agiofarango besteht noch riesiges Potential zu Mehrseillängen bis zu 200m!
Und nun zu ein paar Bilder:
Unglaublich strukturierter Fels erlaubt das Bauen eigener Stände, sowie Routen!
Diese Felswand sahen wir aus dem Auto...Ob es da wohl möglich ist zu klettern?
Ja, es war möglich...Nicht so schwer, aber toll um selber zu sichern
Auch an vielen anderen Wänden konnte man einfach mit klettern loslegen...Dass die Materialschlacht bei einer 100m Clean-Route nicht klein ist, kann man sich vorstellen...
(TIP: Beim Check-In am Flughafen den Koffer leicht anheben
)
Die Ausgesetztheit in der Agiofarango- Schlucht lässt Herzen höher schlagen
Abseilen macht spass!
Baden einmal anders:
Lg Luki
PS: Bei weiteren Fragen einfach mir schreiben oder besser hier direkt posten
Geschrieben von: Zwerggäuer - 24.02.2009, 10:48 - Forum: Österreich
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Endlich hatte ich es mal geschafft zum Bini nach Innsbruck zu pilgern. Auch wenn mir das die Nordstaatenvereinigung mit dem kollektiven Ferienbeginn vereiteln wollte. Aber einen Allgäuer hält man nicht so schnell auf, die Ausweichstrecke von Reutte über Plansee nach Ammergau kennen sowieso nicht viele, da diese Straße aber nur geräumt nicht aber gestreut wird, ist das auch besser so. Mir hat auf alle Fälle tierisch Spaß gemacht, so waren die 5h nach Innsbruck auch zu verkraften.
Durch meine Verspätung war am Samstag natürlich nichts mehr mir Eisklettern, also sind wir noch kurzerhand den Powder testen gegangen, Gott sei dank hatte sich mein breiter Löffel ins Auto verirrt, so wars dann ein riesen Spaß, aber der Bini ist nicht nur beim klettern ein Maniac
.
Am Sonntag wollten wir zum letzten Einhorn ins Pitztal, wir wussten nicht was die wärmeperiode vor einer Wochen angerichtet hatte. Aber leider sahen wir, als wir am Recycling-Hof standen, das Einhorn war ein Nullhorn weil es seinen Abschlußzapfen schon abgeworfen hat. Schad, der Rest hätte gepasst.
So gehts ans Ausweichziel, den Rauchbichlfällen. Vor einigen Jahren bin ich den rechten bei anspruchsvollen Bedingungen geklettert , diesmal soll der linke dran kommen.
Im Führer werden beide als sehr anspruchsvoll beschrieben, wir wollen sehen.
Der Aufwärmer dient eine kleine 10m Säule vors noch einmal flach wird. Dann gehts aber los.
Bini bekommt den steilen Zapfen, der durch ein Eisdächen abgeschlossen wird, ich beneide ihn, sieht echt geil aus.
Irgendwie schleicht er sich um das Dächlein rum und verschwindet im oberen Fall.
Im oberen Teil wird das Eis schlechter aber nach 30m kann er gut Stand beziehen.
Ich klettere weiter, laut Topo soll hier noch eine Wi5 und eine Wi4-5 Seillänge kommen. Weder das eine noch das andere kommt, das erste ist vielleicht Wi4 das andere max. Wi 3. Ich lege es zusammen, so kommen wir schnell vorwärts in dem wir simultan gehen.
So die ersten 190m sind geschafft und wir seilen ab.
Da es erst halb 3 ist, spurten wir noch zum rechten Fall und steigen hier ein.
Die erste Seillänge, mit der ich vor zwei Jahren einen Kampf aufs Messer ausgetragen hatte, zeigte sich enorm gut mit Eis bepackt und bot Genußkletterei vom feinsten.
Die zweite Länge stand der ersten nicht nach, wenn gleich sie etwas steiler war, aber nicht viel.
Ich gehe das Seil wieder aus, Bini kommt nach, so strecken wir 80m und kommen gleich unter die Abschlußlänge. Wenigstens gehts hier mal steiler zur Sache.
Die kompletten 60m werden gebraucht den Stand zu erreichen. Das geht halt a bissel auf die Ausdauer
.
Von hier oben genießt man den Ausblick über das Pitztal, herrlich.
Das Abseilen geht zügig, durch die BH-Stände und die gefädelten Abalakovs, direkte Punktlandung bei den Rucksäcken.
Wichtig ist beim Eisklettern halt, dass man bis zum Schluss bei der Sache bleibt
.
So nach weiteren 190m im Eis haben wir das Gefühl den Tag gut genutzt zu haben und so bleibt nur die Hoffnung dass das Eis noch eine weile bleibt.
Geschrieben von: daniel - 22.02.2009, 19:33 - Forum: Österreich
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Servus, gestern am 21.2.09:
Der Zäunlkopf ( Karwendel ) ist eine etwas andere Skitour am Rande des Karwendels. Hannes und ich kannten die Tour und wussten somit, daß sich der Gipfel, auch bei höherer Lawinengefahr, mit einer rassigen und oft nicht ganz einfachen 700 hm Waldsteilabfahrt verbinden lässt.
Start ist kurz hinter Scharnitz an der aufgelassenen Skipiste zum Mühlberg. Zuerst 300 hm über die ehemalige Skipiste hinauf zum Mühlberg. Nun zieht der Weg, immer entlang eines Geländerückens, durch den Wald. Teilweise über Steilstufen erreicht man nach weiteren 400 hm den Gipfel des Mittagskopfes. Kurz einige hm abgefahren (bedeutet natürlich einen Gegenabstieg bei der Abfahrt) und die letzen 100 hm zum Gipfel des Zäunlkopfes.
Der Aufsteigsweg ist objektiv recht sicher. Wir wussten aber noch eine Spezialabfahrt vom letzten mal. Auf rund 1.500 Meter fuhren wir rechts in den steilen Wald ein. Grundsätzlich hält man sich immer zwischen der mächtigen und stark felsdurchsetzten Mittagskopfklamm und der kleineren, dafür aber teilweise extrem engen Mühlbergklamm und versucht, immer entlang des Rückens den Weg in Richtung Scharnitz zu finden. Hier kamen wir etwas zu weit nach links, sodaß wir uns in der Mühlbergklamm wiederfanden. Nun folgte eine abenteuerliche Abfahrt - man könnte es "Ski-Canyoning" nennen :-) Einige mächtige Stürze, Abfahrten über vereiste Wandstellen und/oder Flugeinlagen über selbige, so kommt man in der Nähe des Parkplatzes auf die Zubringerstrasse - ohnehin gibt es keine Chance aus der Klamm zu entfliehen....
Und weil´s so schön war, stiegen wir gleich wieder auf zum Gipfel des Mittagskopfes. Die 2te Abfahrt erwischten wir etwas besser, auf rund 1.600 Meter fuhren wir in den Steilwald hinein. Anfangs noch durch felsdurchsetzte Steilstellen, folgte dann aber die Abfahrt entlang des Rückens, zwischen beiden Klammen.
Super Tour, -- ein Geheimtipp, ohne die Abfahrtsvariante natürlich nicht so lohnend. Die Abfahrtsvariante erfordert einiges an "Harakiri" Mentalität....
In Summe waren es heute 1.540 hm bei leichtem ständigem Schneefall.
Name: Chapf
Höhenmeter: 1600
Routenbeschreibung: Der spur folgen
Heute war die Hölle los am Chapf 250-300 Tourengänger waren auf dem Weg zum Chapf und wenige auch zur Rosswies. (Die Spur war also sehr gut). Die Abfahrt war genial denn wir hatten 20-30 cm Pouder, es war zwar schon sehr verfahren
aber man fand immer noch einen unberührten Schnee,
meiner Meinung nach war es eine super Skitour.
Tendenz: Wenn die Sonne weiter so scheint, könnte sich ein Haarschdeckel bilden.
Nachdem wir morgens aufgrund von großen Neuschneemengen und der Lawinengefahr am unterern Gaisalpfall (!) scheiterten (näheres weiter unten), ging es nachmittags noch kurz in die Starzlachklamm.
Geparkt wird beim Gasthof Alpenblick, oberhalb von Burgberg. Wie nicht anders zu erwarten war auch hier wieder Spuren angesagt, wenn es auch vorerst noch bergab geht. Dem Sommerweg folgen, an dem Starzlachklamm-Sportklettergarten vorbei ca. 150 Hm in die Klamm absteigen, über eine Brücke auf die anderer Bachseite und schon ist man da.
Das Eis in der Starzlachklamm
Ich kletterte die Linke Route (WI 4 / 30m) hoch und an einem Bäumchen ging es wieder abwärts. Das Eis war teils sehr morsch und es läuft derzeit einiges an Wasser
Linke Route (WI 4)
Michael testet sich 1-2 weiter links. So kamen wir doch noch ein wenig zum ersehnten Eisklettern.
In den Felsüberhängen wenige Meter links des Eises gibt es mehrer Dry-Tooling Möglichkeiten
Dry-Tooling Route in der Stazlachklamm
Leider mussten wir uns die 150 Hm durch den frischen Schnee auch wieder hocharbeiten.
Geschrieben von: Tobias - 12.02.2009, 11:53 - Forum: Deutschland
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Während einer Skitour vor zwei Jahren (Heubat- und Rotspitz-Überschreitung) ist mir dieser Eisfall im einsamen Retterschwanger Tal bereits aufgefallen. Nach mehreren Anläufen die immer wegen zu wenig Eis scheiterten sollte es nun wirklich klappen.
Endlich hatten wir beide (Michael F. und ich) die Prüfungszeit hinter uns und die studiumsfreie Zeit konnte eingeläutet werden. Die Wettervorhersagen waren alles andere als gut, denn Sturmtief „Quinten“ stand über Deutschland und versprach uns einen ungemütlichen Tag. Dennoch war es der letzte Tag vor den angekündigten großen Schneefällen, die dann auch kamen.
"Sürmische Zeiten"
Wir starteten am Parkplatz Grüble, zwischen Hindelang und Hinterstein, erst gegen 10 Uhr mit Tourenski ins ewig lange Retterschwang. Die Ungewissheit ob denn diesmal genug Eis steht wurde von den warmen Temperaturen und den anfänglichen Sonnenstrahlen eher gefördert.
Nach gut 1,5 Stunden und ca. 6 km Hatscherei waren wir vor Ort und was wir sahen stimmte uns froh, er stand tatsächlich mit viel Eis da.
Im Zustieg
Der Sturm hatte uns inzwischen voll erreicht und der Lärmpegel durch das Rauschen der Bäume war gewaltig. U.a. deshalb der Namen "Stürmische Zeiten". Am Fall selber waren wir ein wenig vom Wind geschützt und machten uns auch gleich ans Werk.
Noch seilfrei in der 1. SL
Um etwas zeit zu sparen wollten die 1. Länge (WI 3 / 50m) seilfrei gehen, doch das Eis wurde im Verlauf der ersten Länge immer schlechter, so packten wir das Seil noch in der 1.Länge aus. Wenig später war Michael bei mir am Stand unter einem Felsvorsprung.
Michael am Ende der 1. SL
Nach kurzem Gespräch wer denn nun in die nächste Länge darf, an die sehr massive Säule, ging es weiter. Michael kletterte los, auf ca. 8m war es absolut senkrecht (WI 4) und nach 45 m war der Stand bezogen.
Blick vom Stand auf die 2. Länge
2. SL
2. SL
2. SL
In der 3. SL geht es erst ca. 15 m im Eis (WI 3) hoch bis an einen knapp 2m hohen abschließenden Felsabsatz (M 3). Eisgeräte oben im Fels und Gras verklemmen und ein paar Tritte mit den Eisen am Fels und oben waren wir.
3. SL
am Felsabsatz der 3. SL
Am Ende der 3. SL
An einem umgefallenen Baum in der grundlos schneegefüllten Rinne seilten wir die ersten 55m ab. Eine Abalakov später standen wir wieder bei unseren Ski.
Blick auf die 2. SL von der Abalakov aus
Kurzzeitig kam nochmal die Sonne raus bevor endgültig sehr ungemütlich wurde und die Wolken überm Entschenkopf und den Sonnenköpfen fast bedrohlich wirkten.
Entschenkopf und Sonnenköpfe
Ein Lob auf den starken Rückenwind
Einen Vorteil hatte der starke Rückenwind, denn wir konnten uns viele Meter mit ausgebreiteten Armen durch das flache Tal blasen lassen.
"Stürmische Zeiten":
-Einstiegshöhe ca. 1200 m
- Nord- Nordwestseitige Ausrichtung
- Zustieg 1,5 Stunden
- Ca. 6 Km durchs Retterschwanger Tal bis kurz vor das im Winter verlassenen Mitterhaus und links hoch zum Eisfall.
-Tourenski verkürzen den Abstieg um ein vielfaches
Nach einer langen Nacht folgt das gute Frühstück.
Zuerst klettern wir einen leichteren Fall zwei mal ( je 70m auf eine Länge) im Tal.
Danach gehen wir wieder nach Samnauen zum einkaufen, die Zeit scheint zu stehen, es ist noch hell und ca halb 5Uhr.
Also auf zum nächsten Fall. Der Eisfall steht gut da, ist schnell erreicht und los geht es.
Wir sind auf der linken Seite hoch.
Die erste Sl bietet bestes Eis.
Frank bekommt die schwere Sl. Was für eine Linie !!!
Ich komme hoch an den Stand und wir entscheiden noch weiter zu gehen.
Stirnlampen raus und auf gehts.
Es ist toll im dunkeln zu klettern und wir sind nach nur etwa 2 Stunden oben.
So endet der Trip und es war cool im dunkeln noch zu klettern.
Auf Wiedersehen Patznauntal.
Geschrieben von: SCHIER - 08.02.2009, 20:39 - Forum: Deutschland
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Seniorenskitour der bequemen Art via Pistenaufstieg. In gut einer Stunde steigt man bequem über die Skipiste auf den Gipfel der Alpspitze und genau so spannend ist dann auch die Abfahrt, hi hi. Ne aber jetzt im Ernst, bei ungünstigen Schneebedingungen ist es mal ne gute Feierabendtour.
Gestern am Samstag, den 7.2.09 brach am Nachmittag die Fönwetterlage zusammen. Auf Gipfelhöhe befand ich mich über den Wolken - schöne Aussicht!!!!! Heute gabs übrigens Neuschnee, wir waren am Ifenskigebiet - Es war fast nix los und morgen ändert sich das sicher nicht. Viel Spaß, ski low.
06.02.09
Nach einem Ruhetag daheim sind wir wieder gestartet zu neuen Zielen.
Leider hab ich um eine Stunde verschlafen aber was kann man nicht alles wieder auf der Fahrt gut machen ... .
Das Problem im Paznauntal/Obergricht ist laut Führer eine extrem schwere und lange Eisspur.
Um ca. halb 10Uhr kommen wir am Parkplatz an, der Fall steht super da.
Trotz Föhn ! !
Der Zustieg ist kurz, nur 15min.
Schnell stehen wir vor der ersten Sl, "WAO" ist das steil.
War zwar ein Kaltstart, ging aber doch recht gut.
Nun ist Frank dran und geht die 2 Sl.
Es gibt immer gute Bohrhakenstände.
Links sieht man die schwerste Länge, die Freude wächst beim näher kommen.
Trotz doch recht saftiger Länge konnte ich den tollen Stand genießen.
Pure Freude beim klettra.
Der Weg weiter schien mir klar und ich lotse Frank durch ein Loch im Vorhang, leider war er zu dick oder das Loch zu klein ... er musste wieder zurück und außen rum.
Aber auch die letzte Sl hat ein Ende und Frank Jubelt herunter, es ist geschafft.
Im Abstieg testet Frank noch den neuen Wood Stock von Läcki.
Danach gab's dann erst mal im sauberen Zimmer einen guten Schluck Whisky.
Auch das Auto hatte Durst, leider war der Tank nicht ganz leer, so konnten wir die super günstigen Preise nicht voll ausschöpfen.
Mei isch des billig.
Ein toller Tag, Das Problem steht noch gut, wer die nächsten Tage mal Zeit hat, sollte dieses Mal angehen.
Dank an meinen Seilpartner Frank, der doch den ein oder anderen Unfug und Spaß auf der Tour mitmachen muss.
Geschrieben von: Axel - 05.02.2009, 20:12 - Forum: Deutschland
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3.2.09
Nach dem Ruhetag am Monntag waren Frank und ich wieder voller Saft und wollten etwas schweres klettern.
Der Föhn bescherte uns gutes Wetter und warme Stunden, auf gings zum "Konstanzer Sonntagsschreck direkt" WI6 120m im Ostrachtal bei Hinterstein.
Frank gehört die erste Sl, es geht gleich steil zur Sache und das Eis ist perfekt!
Hell wach und klar im Verstand, Frank kann's.
Die 2Sl schaut auch nicht anders aus. STEIL !!
Oben sieht man schon die Säule - das Herz pumperlt bei dem Anblick schon a weng mehr.
Ich bin hier der Vorsteiger, oder doch lieber Nachsteiger?
Ich fasse es kaum ...
Jetzt geht es los...meine erste WI6 länge beginnt...
Echt stark – Vollgas
Keine Ahnung – zum Glück! Wie erkenne ich, dass es fließt?
Ziel erreicht … endlich frei ... meine erste WI6 hab ich hinter mir ... GEIL !!!
Frank kommt locker hinterher, auch er ist happy !!
Hier sieht man unsere drei Sl noch einmal. Die erste ist etwas abgeschnitten, aber die mächtige Säule ist deutlich zu erkennen.
Wer diesen Winter noch hin möchte sollte sich beeilen, der Übergang oben wird immer schwerer. Wir mussten ganz oben schon a weng mixed aussteigen.
Noch nicht genug, drum gings noch an den Baum zum abwärmen - nach so einer Leistung scheint eim doch die Sonne aus dem Ars.. ....
Ja, der Wein und Whiskey, ja der schmeckt...
Servus Tag, danke für so viel Spaß.
Sei gscheit und gönne dir den Fluss in allen Bereichen, auch' Essen gehört dazu !!
Nach dem 2 oder auch 3 Bier freute sich Frank auf die Nacht...
Bei mir war's a Bierle mehr oder mit leeren Hosen stinken – das geht auch...
gute Nacht
Schön wars wieder.
Danke Frank, es war echt GEIL !!