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Tannheimer Tal "Blässefall" |
Geschrieben von: Zwerggäuer - 16.01.2006, 11:36 - Forum: Österreich
- Antworten (2)
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Datum: 15.01.2006
Seilschaft: Stefan B. und Axel S.
Um 8Uhr an den Vilsalpsee und dann in einer halben Stunde zum Wasserfall. Wir kletterten recht zügig und waren um 12Uhr bereits am Ende des Falls. Wobei wir die letzte SL in der Sonne klettern durften, wie geil. Das Eis ist etwas schlecht, da es am 11:30 Uhr von der Sonne beschienen wird und dann abends schnell abkühlt, die obere Eiskruste bricht in großen Schollen weg. Ober direkt den letzten Stand im Fels zum Abseilen benutzen, dann Eissanduhren.
Jedoch ist das Eis überall dick und nirgends unterspült, noch nicht!!
So einsteigen, das man um 11.30 Uhr nicht mehr weit an Ausstieg hat.
um 14:00Uhr in der Wirtschaft am Vilsalpseee bereits unsere Hefekaltschale eingenommen. Was für ein herrlicher Tag.
D'r Pläsirgäuer.
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Oytal "Größenwahn" |
Geschrieben von: Zwerggäuer - 16.01.2006, 11:27 - Forum: Deutschland
- Keine Antworten
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Datum: 13.01.2006
Seilschaft: Stefan B. und Frank W.
In Folge der lange niedrigen Lawinengefahr die letzten Tage, konnte man mal wieder einen Blick ins Oytal wagen.
Wie die anderen nord- und nordostseitigen Fälle im Tal zeigt sich auch der Grössenwahn am Seilhenker in super Verhältnissen.
Jedoch ist diese Tour eine durchweg alpine Angelegenheit die nur von erfahrenen Seilschaften angegangen werden sollte. Die vorhandenen Standplätze aus Normalhaken, sind durch die permanente feuchte Umgebung schon sehr in Mitleidenschaft gezogen, bitte weder zum Stand noch zum Abseilen benutzen (evtl. nach Sanierung des Verbindungsmaterials, das selbst mitzubringen ist).
In der Bilderdatenbank findet sich ein größeres Topo.
In den ersten 3 Längen dominiert Schnee in allen Steilheiten das Steigen, in der 1. SL an der steilsten Stelle ist ein gelber Ringhaken unterm Schnee, habe ihn durch unfreiwilligen Sturztest geprüft --> hält!
Oben durchweg steile Stufen in gutem Eis in eng eingelagerter Rinne, bis unter die Abschlußstufe. Hier sehr steiles Eis (ca. Wi6) im direkten weg. Eis von minderer bis schlechter qualität, schwer zu sichern. Sind in der Mitte der Stufe nach rechts gequert, da ein großer freier Zapfen den Sicherungsmann bedrohte. Hier steiles Mixedgelände ca. M5 ohne Sicherungsmöglichkeiten E6 nun wieder über die einzige Möglichkeit nach links in besseres Eis und Stand nach 60m. Ab hier kein lohnedes Gelände mehr, nur noch flache Schneerinnen zum Grat am Seilhenker, sind aber abgeseilt und nicht nach oben.
Haben eine gute Abseilpiste mittels Eissanduhren eingerichtet welche ein 60m Seil bedingt. Nach der dritten Abseillänge, ca. 15m die Schneerinne runter bis zu dem Stand mit 2 NH und einigen neueren Rebschnüren von hier 40m zum Einstieg.
Fazit:
Eine wirklich sehr beeindruckende Tour in einem allgäuer Gully. Welche mit ihrem alpinen Charme und besonders der letzten Seillänge nur von sehr erfahrenen Seilschaften angegangen werden sollte.
Wie schaugts aus:
Ohne Erwärmung sollte unsere Abseilpiste noch ein weilchen halten. Vom Eis ist es gut, die letzte SL wird wahrscheinlich nie besser. Die Lawinenlage MUSS sehr sicher sein, sonnst ist`s die letzte Tour gewesen.
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Rubihorn, "Carpe diem" |
Geschrieben von: Alban - 12.01.2006, 00:50 - Forum: Eis
- Antworten (1)
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Rubihorn, Allgäuer Alpen
"Carpe diem" (Alternative Route zur "klassischen Nordwand" im zentralen Wandteil)
8. Seillängen (5 eigenständig), Schwierigkeit M5/5+ (2 Einzelstellen) meist M3-4
Route am 05.01.2006 wiederholt und ab Wandbuch um 2 direktere, neue Seillängen begradigt.
Die Route wurde dabei mit Bohrhaken und wenigen Normalhaken saniert.
Die ersten zwei Seillängen verlaufen als Zustieg auf der klassisch Nordwand (Link:
www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=830
). Nach der zweiten Seillänge quert man in der 3. Seillänge auf einem Schneeband etwa 25m nach links bis man in die Falllinie einer Art Rinne kommt, dort ist der erste Standbohrhaken. Nun folgen 5 eigenständige Seillängen bis man auf das Gipfelschneefeld aussteigt.
Die Route ist anspruchsvoller als die klassische Nordwand, homogener und länger im Fels als diese. Durch das Setzen eines einzelnen Abseilbohrhaken in Falllinie zum Wandbuch kann nun auch über die Route abgeseilt werden. Dadurch muß nicht zwingend das Gipfelschneefeld (meist mühsame Schneestapferei) betreten werden und man kann den teilweise lawinengefährdeten Abstieg umgehen. Die Schwierigkeiten liegen bei M5/M5+, dabei ist jedoch in der Ausstiegsseillänge diese Schwierigkeit obligat zu klettern. Ab dem Wandbuch kann als leichtere Ausstiegsvariante die markante Rampe (M2, Stellen M3) benutzt werden. Dadurch reduziert sich die Schwierigkeit auf M4 oblig. für die Tour. Es wurden an den Ständen meist ein BH (75mm lang, 10mm Durchmesser, verchromt) gesetzt. Teilweise auch einen zweiten Bh (rostfreier Stahl, 66mm, 10mm Durchmesser) dazugesetzt. Die Zwischenbohrhaken sind aus rostfreiem Stahl (66mm, 10mm Durchmesser).
Tourenbeschreibung:
Am Anfang auf 2 Seillängen identisch zur klassischen Nordwand (Link: )Auf der alten Nordwandroute bis zu Stand unterhalb des Rechtsquergangs (Ende der 2. Seillänge).Ab Abzweig klassische Nordwand einfach auf Schneeband etwa 25m links queren bis in Falllinie einer Art "Rinne" mit dachartigem Wandriegel in Rinnemitte. 15m unterhalb des Riegels Stand auf dem Schneeband an einem Bh (verchromt, 10mm, 100mm lang, derzeit Abseilreepschnur gefädelt).
4. Seillänge( 45m, M4, 2 Bh, 2 NH, 2 Standbohrhaken) Durch die Rinne empor (Mixed 2-3, 1BH etwa 8m nach Stand) zum Felsriegel (Normalhaken rechts) und schräg rechts über ihn hinweg (Mixed 4). Nun weiter in anspruchsvollem Gelände weitere 20m leicht schräg links empor. (Mixed 3-4, ein BH etwa 6m nach Felsriegel auf rechter Seite, 5m darüber mittig ein roter Normalhaken, 7m über NH auf rechter Seite gute Köpfleschlingenmöglichkeit neben einem großen Block). Bei großem Block links vorbei und nun 15 leichtere und flachere Meter bis zu Stand (2BH) am nächsten Felsriegel.
5. Seillänge: 30m, M2-3, 1BH, 1 Stand-Bh.
Vom Stand schräg links etwa 8m über felsdurchsetztes Gras empor bis zu einer kompakten Wandstufe. Auf einem immer stark zugeschneiten Band diese Wandstufe nach links queren (Bh, etwa 12m über Stand). Weiter dem Band etwas ansteigend folgen (gute Friendmöglichkeiten, 0,5 und 0,75) bis zu einer Kante.Nun linksquerend um die Ecke und dann noch ein Stück gerade hoch bis an den Fuß einer Verschneidung. Auf der rechten Seite verchromter Standbohrhaken mit Reepschnur (evtl. von Schnee verdeckt; der Standbohrhaken befindet sich etwa 3-4m unter dem rechterhand platzierten, gut sichtbaren BH in der kleinen Verschneidung).
6.Seillänge: 40m, M4, 2Bh, 1NH, 1 Standbohrhaken bei Wandbuch)
2m links empor zu der kleinen Verschneidung mit abdrängendem Wulst. Etwa 3-4m über Stand BH auf rechter Seite. Den abdrängenen Wulst empor und weitere 3m gerade empor zu Normalhaken. Nun über Grasnarben nach links empor bis man wieder an einen Felsriegel stößt. Hier Bh mit Reepschnur (etwa 10-12m über Stand). Weiter nach links zur Kante. Hinter der Kante noch felsdurchsetzt wenige Meter weiter bis man in das flache Gehgelände am Fuß der markante, breiten Rampe kommt. In diesem Gehgelände noch weitere 20m an rechter Felswand entlang zu einer kleinen Nische unter einem kleinen Überhang. Hier Stand an Bohrhaken mit Wandbuch. (bequeme Rastmölichkeit).
Nun zwei Mölichkeiten des Weiterweges.
Notausstieg: Die leichtere und schnellere Variante zum Gipfel führt üer die breite, nach links geneigte Rampe (2-3 Seillängen, etwa M2, Einzelstelle M3, keine BH oder NH hinterlassen, Stand an Latschen oder Felszacken)
Ersten 55m leichter mit guter Standmöglichkeit rechts an Felszacken. Weiterweg über die Rampe nun mit Einzelkletterstellen meist Mixed 2 empor bis zu den ersten Latschen. Stand möglich. Etwas rechts heraus und seitlich an dem Latschengürtel weiter 30m empor (bei viel Schnee mühsam) bis man in flacherem Gelände steht. Stand hier an Latschen gut möglich.
Nun in einfachem (bei viel Schnee aber sehr mühsam) und meist flachem Latschenkiefer- Gelände (Stellen 40Grad) leicht schräg rechts hoch zum Gipfel, oder gerade empor bis zum Nordostgrat und über ihn entlang zum Gipfel.
Gebohrter Weiterweg:
7. Seillänge: 45m, M3-4, 1Bh, 1 schlechter NH, 1 Standbohrhaken
Vom Stand schräg links Richtung Rampe dann wieder nach rechts zu der rinnenartigen Einschneidung im rechten Felsgürtel (M2).In die Rinne hinein und in ihr noch ein Stück empor (schlechter Nh, M3). An der engsten Stelle der Rinne kurz vor schwererer Einzelstelle Bh links (etwa 2m über Nh). Weiter gerade empor (Stelle M4). Zuletzt über flacheres und dann sehr leichtes Gelände auf ein Schneeband. Gerade noch bis zum Fels. Dort 1 Standbohrhaken etwas rechts der Fallinie einer Rinne mit großem, abdrängendem Felsblock.
8. Seillänge: 35m, M5+, 3 Bh, 1NH, 2 Standbohrhaken
Links in die Verschneidung und etwa 4m empor zu Normalhaken auf linker Seite. Weitere 3m empor zu dem großen sperrenden Block in der Verschneidung (M4).Linkerhand auf Platte Bh. Nun über den Block hinweg (M5) und etwas nach rechts (M3-4). Dann weiter gerade empor bis zu schwierigerer Felstelle. An deren Beginn Bh auf rechter Seite. Nun wenige Meter über einen kleinen Wulst, an einer hier beginnenden kleinen Rinnen, empor (M5+). Nach der Schlüsselstelle Bh rechts auf kleinem Köpfle. Nun leichter in der 2m breiten Rinne weiter zu sichtbarem Felstorbogen. Durch diesen Torbogen hindurch zu Stand an 2Bh unmittelbar danach.
Hier Ende der Schwierigkeit. Um das Gipfelschneefeld zu erreichen vom Stand noch an den Latschen sich 3m emporarbeiten bis man im Schneefeld steht. Nun entweder nach links oder rechtsausholend technisch leicht zum Gipfel.
Es kann über die Tour auch abgeseilt werden. Dabei empfiehlt sich in der 6. Seillänge jedoch das Seil nicht direkt am Wandbuch abzuziehen (klemmt sich in der engen Rinne wegen Umlenkung fest) sondern etwas weg vom Wandbuch in der breiten Rampe. Es kann dann ohne Seil einfach zum Wandbuch im Schnee gequert werden. Alternativ kann ein Karabiner im Zwischenbohrhaken das Festklemmen verhindern. Ab Wandbuch wird dann nicht weiter über die Aufstiegsroute abgeseilt, sondern direkt in Fallinie 55m abgeseilt. Man erreicht dann ein kleines Schneeband. Dort Ringbohrhaken (75mm lang, 10mm Durchmesser). Von diesem etwa 30m Abseilen auf das große Schneeband. Dieses kann entweder im freien Abstieg oder mittles Abseilhilfe bis zum Stand nach der 3. Seillänge begangen werden. (30m bis Schneeband, 60m bis Stand).
Vom diesem ersten gebohrten Stand, in Falllinie etwa 50m Abseilen bis zur Schneemulde am Beginn der 2. Seillänge. Die erste Seillänge kann dann gut und einfach abgeklettert werden.
In der Route kann vielfach mit den Eisgeräten an kleinen Grasnarben geklettert werden, was recht gut funktioniert. Zur zusätzlichen Absicherung ist ein kleines Hakensortiment (kleine und mittlere Felshaken, evtl. 1-2 Messerhaken) zu empfehlen. Keile können an den schweren Stellen und auch sonst höchst selten verwendet werden. Von Vorteil sind kleine Friends der Größe 0,3 bis 1. Die Felsqualität ist im Allgemeinen gut. Die Schlüsselseillängen sind die 8. Seillänge, wegen ihrer Einzelstellen und dann die 4. Seillänge wegen den anhaltenden Schwierigkeiten. Anfahrt, Zustieg, Abstieg vom Gipfel etc. sind auch in der Beschreibung zur "klassischen Nordwand" beschrieben (siehe Link:
www.bergsteigen.at/de/touren.aspx?ID=830
). Diese Route weist fast nirgends Eis auf. Eisschrauben sind also überflüssig.
Teile dieser Tour (Seillänge 3-6, 1.+2. Seillänge sind ja auf der alten Nordwandroute) sind wohl bereits 2000 geklettert worden. Die Begeher von damals sind wie wir 2005 über die Rampe (Notausstieg) weitergeklettert und hatten gegen eine Sanierung mit Bh nichts einzuwenden. Der neue Direktausstieg ab Wandbuch stellt eine logische Begradigung zur Rampe dar. Im linken Wandteil existiert u.a. noch eine weitere Route. Bisher sind 6 von 8-9 Seillängen saniert. Beschreibung folgt nach deren Fertigstellung.
Derzeitige Routenbilder zur Carpe diem bei basislager.ch unter Nordwände
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Rubihorn Nordwand, Gaisalpfälle |
Geschrieben von: Alban - 12.12.2005, 17:53 - Forum: Deutschland
- Keine Antworten
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Hallo Zusammen
Die Gaisalpfälle stehen zwar noch nicht so mächtig da, trotzdem sieht es kletterbar aus. Die 1-Seillängen Mixedrouten ganz unten, links sehen dafür sehr gut aus. Samstag waren in der Rubihorn Nordwand auf der klassischen Route 5 Personen unterwegs. War weiter oben im Trichter wohl eine Wühlerei aber sonst recht passable Verhältnisse laut deren Aussage. Es hat in der ganzen Wand eigentlich hauptsächlich losen Pulverschnee auf dem Fels. Fast nirgends ist der Schnee fest mit dem Fels verbunden. Trotzdem gute Verhältnisse derzeit da der Schnee mengenmässig sich noch in Grenzen hält. Zudem hat es gutes Eis an den wenigen Stellen in der Wand, an denen man gelegentlich welches antrifft.
Der Zustieg durch den Tobel ist noch vom Sommerhochwasser beschädigt. Die Brücke ist defekt (mehrere Bretter fehlen) kann aber begangen werden.
Wir (Peter, Sebastian und ich) haben am Samstag im linken Wandteil (ca. 150m links der Carpe diem) eine neue Tour begonnen und bis knapp unter deren Einmündung in die Carpe diem begangen, mussten dann aber wegen Dunkelheit abbrechen. Bisher existieren 6 Seillängen. Die ersten zwei im Eis über Rinnen und Wandstufen. Dann 4 reine Felsseillängen. Wir haben Bh an den Ständen gesetzt und teilweise Bh als Zwischensicherungen. Ich hoffe wir können die Tour dieses Jahr noch fertigstellen. Dann folgt auch eine genauere Beschreibung. Die Tour ist durchaus anspruchsvoll und ist trotz Bh alpin. Es wird unserer Einschätzung nach eine sehr lohnende Route werden, die von den Schwierigkeiten über der Carpe diem einzuorden sein wird (derzeitige Schlüsselstelle in einer senkrechten Verschneidung etwa M5+/M6 ??)
Vielen Dank an das Rocksportsteam für die Unterstützung
Gruss
Alban
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