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  Schneeschuhtour zum Wertacher Hörnle 1695 m
Geschrieben von: Norfri - 07.02.2006, 15:21 - Forum: Deutschland - Antworten (2)

Ausgangspunkt: Parkplatz Obergschwend beim Spieserlift. Obergschwend erreicht man über die B 310 von Wertach in Richtung Oberjoch.

Höhenunterschied: ca. 700 m

Aufstieg: Vom Parkplatz leicht rechts (nordwestlich) halten zum nahen Wald. Durch diesen hinauf zur Buchel-Alpe 1290 m. Der Weiterweg führt teilweise über freie Hänge mit toller Aussicht und auch durch verschneiten Winterwald hinauf zum Vorgipfel. Von diesem geht es einige Meter bergab, bevor man den Hauptgipfel 1695 m erreicht.

Abstieg: wie Aufstieg

Schwierigkeiten: leichte Schneeschuhtour, die sich auch für Anfänger eignet.

Hinweis: Trotz des nicht allzu hohen Lawinenrisikos sollte der Lawinenlagebericht eingeholt und beachtet werden.

Vor der Buchelalpe

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0061.jpg]

Winterwald

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0101.jpg]

Beim Aufstieg oberhalb der Buchelalpe

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0181.jpg]

Wir verlassen den Wald

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0191.jpg]

Kurz unterhalb des Vorgipfels mit Blick auf die Tannheimer

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0281.jpg]

Gipfelaussicht

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0291.jpg]

Rückblick zum Wertacher Hörnle

[Bild: 14_wertacher_hrnle_922005_020.jpg]

Rückkehr zum Vorgipfel

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0321.jpg]

Blick zum Grünten

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_10122005_0371.jpg]

Rückmarsch durch den Winterwald

[Bild: 14_Wertacher_Hrnle_0131.jpg]

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  Schneeschuhtour zum Breitenberg 1838 m bei Pfronten
Geschrieben von: Norfri - 07.02.2006, 14:42 - Forum: Deutschland - Antworten (1)

Ausgangspunkt: Parkplatz direkt an der Verbindungsstrasse zwischen Pfronten-Steinach und Grän, direkt am Grenzübergang von Deutschland nach Österreich.

Höhenunterschied. Ca. 850 m

Aufstieg: Auf meist gebahntem Forstweg geht es in östlicher Richtung meist mäßig steil hinauf, bis man die Station des Skiliftes erreicht. Nun wendet sich der Weg nach Nordosten und führt etwas steiler hinauf zum leicht erreichbaren Gipfel des Breitenbergs 1838 m. Direkt neben dem Gipfel befindet sich die Ostlerhütte.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Leichte Schneeschuhtour, die auch für Anfänger geeignet ist.

Besonderheiten: Bitte Hinweistafeln auf Wildschutzgebiet beachten. Fast während des gesamten An- bzw. Abstiegs hat man den Aggenstein vor Augen. Besonders beeindruckend seine abweisende, winterliche Nordwand.

Hinweis: Trotz des nicht allzu hohen Lawinenrisikos sollte man, wie immer, den Lawinenlagebericht einholen und beachten.

Aufstieg durch den tief verschneiten Winterwald

[Bild: 14_Breitenberg_1828_m_512006_002.jpg]

Im unteren Teil des Aufstiegs

[Bild: 14_IMG_0589.jpg]

Langsam geht es höher

[Bild: 14_Breitenberg_12022006_004.jpg]

Wir ziehen unsere eigene Spur

[Bild: 14_Breitenberg_12022006_009.jpg]

Der Wald wird lichter

[Bild: 14_IMG_0599.jpg]

Blick zum Aggenstein (rechts)

[Bild: 14_IMG_0603.jpg]

Der Aggenstein

http://rocksports.de/forum/userpix/14_Br...06_014.jpg
[/img]

[Bild: 14_Breitenberg_1828_m_512006_017.jpg]

Blick aufs Brentenjoch und die Felsgipfel der Tannheimer Berge

[Bild: 14_Breitenberg_1828_m_512006_018.jpg]

Auf der Terrasse der Ostlerhütte

[Bild: 14_IMG_0610.jpg]

Bick zum Aggenstein beim Abstieg

[Bild: 14_IMG_0611.jpg]

Rückweg vom Breitenberg

[Bild: 14_IMG_0615.jpg]

Eiszapfen an den Bäumen

[Bild: 14_Breitenberg_12022006_028.jpg]

Der Aggenstein im Abendlicht kur vor der Rückkehr ins Tal

[Bild: 14_Breitenberg_1828_m_512006_024.jpg]

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  Schneeschuhtour zur Pleisspitze 2225 m
Geschrieben von: Norfri - 06.02.2006, 15:46 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz kurz vor Bichelbächle. Bichelbächle erreicht man, indem man auf der Strecke von Reute/Tirol Richtung Fernpaß die B 314 in Bichelbach verlässt. Man fährt ca. 2 km Richtung Berwang und zweigt auf ein schmales Sträßlein links ab nach Bichelbächle 1273 m.

Höhenunterschied: 1050 m

Aufstieg: Vom kleinen Parkplatz unterhalb von Bichelbächle geht man noch einige Meter auf der Straße entlang und biegt dann, bevor die Straße nach Bichelbächle hinaufführt nach rechts ab. Der Weg geht nun recht steil durch lichten Wald hinauf zur Bichelbächler Alm 1601 m. Von hier geht es östlich und unterschiedlich steil hinauf zum Sommerbergjöchle 2001 m. Der Weiterweg verläuft nun in nördlicher Richtung teils über einen Grat, teils über Hänge bis zum Gipfel der Pleisspitze. 2225 m. Hier wird man für die Aufstiegsmühen mit einer herrlichen Rundumsicht reichlich belohnt.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Es sind immer wieder steile Passagen zu überwinden. Danach gibt es Erholungsphasen. Für gut trainierte und sichere Schneeschuhgeher keine Probleme.

Besonderheiten: Sehr abwechslungsreiche und von der Aussicht her besonders eindrucksvolle Bergtour.

Hinweis: Aktuellen Lawinenlagebericht einholen und beachten.

Ausgangspunkt Bichelbächle

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_014.jpg]

Steiler Aufstieg zur Pleisspitze

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_029_1.jpg]

Am Gipfelgrat mit der Gartner Wand im Hintergrund

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_032_1.jpg]

Auf der Pleisspitze

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_034_1.jpg]

Blick von der Pleisspitze zum Thaneller (links) und die Tannheimer Berge (rechts)

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_039.jpg]

Abstieg von der Pleisspitze

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_044_1.jpg]

Blick zur Bichelbächler Alm (im Schatten) und den Thaneller

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_049.jpg]

Bichelbächler Alm

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_058_1.jpg]

Bichelbächler Alm mit Thaneller darüber

[Bild: 14_Bleispitze_2225_m_24012006_060_1.jpg]

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  Schneeschuhtour zum Rubihorn 1957 m
Geschrieben von: Norfri - 06.02.2006, 14:52 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Großer Parkplatz in Reichenbach. Den Parkplatz erreicht man, indem man in Sonthofen die B 19 verlässt und Richtung Altstädten fährt. Von Altstädten weiter bis Reichenbach und hier nach links abbiegen. Hinweisschild: Parkplatz Geißalpe.

Höhenunterschied: 1100 m

Aufstieg: Vom Parkplatz in Reichenbach ca. 880 m geht es zunächst hinauf bis zu einer kleinen Kapelle unterhalb der Geißalpe. Nun geht man in der Nähe des Geißalpbaches bis kurz vor den Talschluß und steigt hier links steil hinauf zum Geißalpsee. Nun geht es an einer kleinen Hütte vorbei weiter in südlicher Richtung und immer steiler werdend bis hinauf zum Sattel zwischen Geißalphorn (links) und Rubihorn (rechts).Von hier wendet sich der Weg nach Westen und führt teilweise ausgesetzt und sehr steil hinauf zum Rubihorn 1957 m.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Schon beim Aufstieg zum Geißalpsee sind steile Passagen zu überwinden. Der Weiterweg zum Sattel zwischen Geißalphorn und Rubihorn wird nach oben immer steiler und verlangt absolut sichere Verhältnisse. Schneeschuhe evtl. deponieren und zu Fuß oder mit Steigeisen weitergehen. Auch der Weg vom Sattel zum Gipfel erfordert bei Vereisung oder entsprechender Schneelage erhöhte Vorsicht. Auch hier können Steigeisen durchaus von Vorteil sein. Die vorhandenen Sicherungen sind im Winter unter dem Schnee verdeckt. Nur für erfahrene Alpinisten!

Hinweis: Tour nur bei absolut sicheren Verhältnissen angehen. Lawinenlagebericht genauestens durchlesen und beachten. Evtl. versperrt eine Wechte den direkten Zugang zum Sattel zwischen Geißalphorn und Rubihorn. Steigeisen und evtl. Eispickel mitnehmen.

Das Rubihorn beim Aufstieg zur Geißalpe

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_006.jpg]

Übergang zum Geißalpsee

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_011.jpg]

Blick zum Nebelhorn

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_015.jpg]

Steiler Anstieg zum Sattel zwischen Geißalphorn und Rubihorn

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_018.jpg]

Kurz unterhalb des Gipfels

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_021.jpg]

Auf dem Rubihorn

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_026.jpg]

Abstieg vom Rubihorn zum Sattel

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_029.jpg]

Kapelle bei der Geißalpe mit Nebelhorn

[Bild: 14_Rubihorn_1957_m__16012006_037.jpg]

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  Schneeschuhtour zum Hählekopf 2058 m und Hohen Ifen 2229 m
Geschrieben von: Norfri - 06.02.2006, 14:03 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Auenhütte 1273 m. Die Auenhütte erreicht man, indem man vor Oberstdorf ins Kleine Walsertal abbiegt. Man fährt bis nach Riezlern und biegt nach dem Viadukt rechts ab. Nun den Hinweisschildern „Ifenlifte“ bis zur Auenhütte folgen.

Höhenunterschied: 1370 m

Aufstieg: Von der Auenhütte geht es zunächst fast eben durch das Schwarzwassertal bis zur Melköde 1346 m. Nun steigt der Weg bis zur Schwarzwasserhütte 1651 m an. Nur leicht ansteigend geht es weiter Richtung Gerachsattel. Kurz bevor dieser erreicht wird wendet sich der Weg nach Norden und führt, steiler werdend, hinauf zum Hählekopf 2058 m. Vom Hählekopf geht es zunächst recht steil in nördlicher Richtung hinunter. Oberhalb der Ifersguntenalpe quert man lange Zeit hinüber in die steile Südflanke des Hohen Ifen. In steilen Serpentinen geht es durch diese Südflanke hinauf, bis man die schräge Hochfläche des Hohen Ifen erreicht. Über diese steigt man nun in östlicher Richtung bis zum Gipfel 2229.

Abstieg: Der Abstieg führt auf der Aufstiegsspur bis zur Ifersguntenalpe 1750 hinab. Dann geht es auf einer teilweise markierten Spur direkt hinab zur Melköde und durch das Schwarzwassertal zurück zur Auenhütte.

Schwierigkeiten: Bis zum Hählekopf einfache Schneeschuhtour. Der weitere Anstieg zum Hohen Ifen sollte nur von erfahrenen und sicheren Schneeschuhgehern angegangen werden, da sehr steile Hänge zu queren sind und auch die konditionellen Anforderungen deutlich ansteigen.

Besonderheiten: Bitte beachtet die Hinweistafeln auf das ausgewiesene Wild- und Waldschutzgebiet.

Hinweis: Sollte der Hang hinauf zum Hohen Ifen sehr hart sein, so ist die Mitnahme von Steigeisen durchaus empfehlenswert. Außerdem ist es unbedingt notwendig, den aktuellen Lawinenlagebericht einzuholen und zu beachten.

Die Melköde am Ende des Schwarzwassertals mit Grünhorn (Bildmitte) und Steinmandl (ganz rechts)

[Bild: 14_IMG_0528.jpg]

Schwarzwasserhütte mit Grünhorn

[Bild: 14_IMG_0533.jpg]

Blick zum Hählekopf (kleine Firnkuppe links des Felskopfes)

[Bild: 14_Hlekopf_2058_m_und_Hoher_Ifen_2229_m_008.jpg]

Weiterweg vom Hählekopf zum Hohen Ifen

[Bild: 14_Hlekopf_2058_m_und_Hoher_Ifen_2229_m_016.jpg]

Rückblick zum Hählekopf

[Bild: 14_IMG_0553.jpg]

Steiler Anstieg zum Hohen Ifen

[Bild: 14_Hlekopf_2058_m_und_Hoher_Ifen_2229_m_026.jpg]

Ankunft am Gipfel des Hohen Ifen

[Bild: 14_IMG_0560.jpg]

Ausblick vom Hohen Ifen zum Bregenzer Wald

[Bild: 14_IMG_0564.jpg]

Abstieg vom Hohen Ifen

[Bild: 14_Hlekopf_2058_m_und_Hoher_Ifen_2229_m_029.jpg]

Abendsonne an den Südwänden des Hohen Ifen

[Bild: 14_IMG_0573.jpg]

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  Schneeschuhtour zum Gr Ochsenkopf, Weiherkopf und Rangiswang
Geschrieben von: Norfri - 03.02.2006, 15:12 - Forum: Deutschland - Antworten (1)

Ausgangspunkt: Parkplatz im Ostertal. Das Ostertal erreichen sie, wenn sie von Sonthofen Richtung Blaichach fahren. Kurz vor Blaichach zweigen sie nach Gunzesried ab. Auf der halben Strecke zwischen Gunzesried und der Gunzesrieder Säge zweigt nach links ein kleines Sträßchen (Schild - Ostertalweg) ab. Nun noch etwa 2 km bis zum Parkplatz.

Höhenunterschied: ca. 900 m

Aufstieg: Vom Parkplatz 1000 m nur leicht ansteigend durch das Ostertal zur Grafenalpe. Nun in südlicher Richtung ansteigend zur Prinschenalpe. Recht flach geht es zunächst in östlicher Richtung weiter, bevor der Gipfel des Großen Ochsenkopf 1662 m von Süden her erreicht wird. Bis hierher hat man 700 Höhenmeter hinter sich. Der Weiterweg führt ein kurzes Stück auf der Aufstiegsspur zurück. Man gelangt dann auf den Weg, der vom Berghaus Schwaben zur Liftstation am Bolsterlanger Horn führt. Diesem folgen wir und steigen dann von der Liftstation am Pistenrand zum Weiherkopf 1665 m an. Vom Weiherkopf geht es in nördlicher Richtung zunächst bergab, bevor wir nach einem letzten Gegenanstieg das Rangiswanger Horn 1615 m erreichen.

Abstieg: Vom Rangiswanger Horn geht es in nördlicher Richtung hinab ins Ostertal wo wir wieder zum Parkplatz gelangen.

Alternative: Wer den Weiherkopf auslassen will, kann vom Großen Ochsenkopf direkt in nördlicher Richtung zur Oberalpe 1386 m absteigen und dann weiter ins Ostertal zurückkehren oder von der Oberalpe über die Rangiswanger Alm zum Rangiswanger Horn ansteigen. Der Abstieg erfolgt von hier wie oben beschrieben.

Schwierigkeiten: Leichte Schneeschuhtour, auch für Anfänger geeignet.

Besonderheiten: Sehr schöne und genussreiche Tour, die immer wieder mit neuen Eindrücken und Ausblicken überrascht.

Hinweis: Auch wenn das Lawinenrisiko nicht allzu hoch einzuschätzen ist sollte man trotzdem den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und beachten.

Abmarsch vom Parkplatz ins Ostertal

[Bild: 14_Gr_Ochsenkopf_Weiherkopf_und_Rangiswa...rn_005.jpg]

Die Grafenalpe

[Bild: 14_Gr_Ochsenkopf_Weiherkopf_und_Rangiswa...rn_008.jpg]

Die Prinschenalpe

[Bild: 14_IMG_0095.jpg]

Grauenstein und Dreifahnenkopf

[Bild: 14_IMG_0097.jpg]

Grauenstein, Dreifahnenkopf, Höllritzer Eck und Blaicher Horn

[Bild: 14_Gr_Ochsenkopf_Weiherkopf_und_Rangiswa...rn_020.jpg]

Blick zum Riedberger Horn

[Bild: 14_IMG_0109.jpg]

Aufstieg zum Weiherkopf mit Riedberger Horn

[Bild: 14_IMG_0112.jpg]

Ausblick auf die Allgäuer Alpen vom Weiherkopf
[
[Bild: 14_IMG_0114.jpg]

Weiterweg zum Rangiswanger Horn

[Bild: 14_IMG_0117.jpg]

Auf dem Rangiswanger Horn

[Bild: 14_IMG_0120.jpg]

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  Schneeschuhtour zum Stuiben 1749 m und Sedererstuiben 1737 m
Geschrieben von: Norfri - 30.01.2006, 13:16 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Immenstadt 729 m

Höhenunterschied: 1080 m

Aufstieg: Parkmöglichkeit beim Friedhof. Von dort ins Steigbachtal. Es geht zunächst steil bergan bis zu einer kleinen, hölzernen Kapelle. Von hier recht flach weiter durch das Steigbachtal - das Jagdhaus Ornach links liegen lassen – bis man zum Berggasthof Almagmach gelangt. Nun geht es wieder steiler bergan bis zur Mittelberg Alm 1368 m. Weiter geht es nun in südlicher Richtung mal mehr, mal weniger steil hinauf zum Gipfel des Stuiben 1749 m. Vom Stuiben bietet sich die Besteigung des nahe gelegenen Sedererstuiben 1737 m an. Hierzu steigt man in die Scharte ab und erreicht in wenigen Minuten den Gipfel.

Abstieg: wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Keinerlei technische Schwierigkeiten aber der recht lange Anmarschweg und der Höhenunterschied von knapp 1100 m erfordern eine ordentliche Kondition.

Hinweis: Durch die recht günstigen geographischen Bedingungen ist die Tour bei entsprechender Lawinlage relativ sicher. Trotzdem sollte man, wie immer, vorher den Lawinenlagebericht einholen und beachten.

Aufstieg durchs Steigbachtal

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_004.jpg]

Mittelberg Alm

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_006.jpg]

Blick zum Stuiben

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_008.jpg]

Aufstieg zum Stuiben

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_011.jpg]

Gipfel des Stuiben

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_013.jpg]

Sedererstuiben

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_018.jpg]

Buralpkopf

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_020.jpg]

Berggasthof Almagmach

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_022.jpg]

Rückblick durchs Steigbachtal

[Bild: 14_Stuiben_1749_m_und_Sedererstuiben_1737_m_023.jpg]

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  Schneeschuhtour zur Krinnenspitze 2002 m von Rauth
Geschrieben von: Norfri - 28.01.2006, 14:46 - Forum: Österreich - Antworten (1)

Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz in der Ortsmitte von Rauth unterhalb der Kirche.
Anfahrt durch das Tannheimer Tal. Man zweigt zwischen Nesselwängle und dem Gaichtpass nach Rauth ab.

Höhenunterschied: 840 m

Aufstieg: Vom Parkplatz sieht man schon die Wegweiser auf der gegenüber liegenden Strassenseite. Der Weg führt zunächst steil durch den Wald bergan bis man vor der Rauther Alpe freies Gelände erreicht. Über herrliche,. nach Osten ausgerichtete Schneehänge, die jedoch bei entsprechender Lawinenlage nicht ganz ungefährlich sind, führt der Weg hinauf zum Grat und über Südhänge erreicht man schon bald den Gipfel.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Keinerlei technische Schwierigkeiten. Auch für Anfänger mit entsprechenden Kenntnissen und ordentlicher Kondition möglich.

Hinweis: Bitte den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.

Ausgangspunkt in Rauth

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_001.jpg]

Aufstieg zur Rauther Alpe

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_004.jpg]

Rauther Alpe

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_009.jpg]

Oberhalb der Rauther Alpe mit Gaichtspitze (links) und Thaneller

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_011.jpg]

Blick beim Aufstieg zur Krinnenspitze auf den Litnisschrofen

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_022.jpg]

Blick auf den Litnisschrofen beim Abstieg

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_031.jpg]

Abstieg zur Rauther Alpe

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_037.jpg]

Hahnenkamm, Gaichtspitze und Thaneller (von links)

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_039.jpg]

Rückblick von der Rauther Alpe zur Krinnenspitze (rechts oben)

[Bild: 14_Krinnenspitze_2000_m_11012006_042.jpg]

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  Schneeschuhtour zur Krinnenspitze 2002 m vom Haldensee
Geschrieben von: Norfri - 28.01.2006, 14:12 - Forum: Österreich - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Parkplatz am östlichen Rand von Haldensee direkt am See 1124 m (Tannheimer Tal).

Höhenunterschied: ca. 900 m

Aufstieg: Vom Parkplatz am Haldensee auf einer Forststrasse ins Strindenbachtal. Auf ca. 1350 m Höhe zweigt der Weg nun in östlicher Richtung ab. Wir halten uns weiterhin rechts und queren unter den Hängen des Litnisschrofen hinauf zur Gräner Edenalpe 1731 m. Von hier steigen wir zunächst in südwestlicher Richtung weiter, bevor wir über den Südhang hinauf zum Gipfel der Krinnenspitze 2002 m gelangen.

Abstieg: Vom Gipfel geht es zunächst über den Westgrat bis man über die teilweise steilen Nordhänge zur etwas östlich gelegenen Gipfelstation des Skiliftes gelangt. Nun teilweise am Pistenrand hinunter bis zum Haldensee und über diesen zurück zum Ausgangspunkt.

Schwierigkeiten: Wenn keine Spur vorhanden ist kann die richtige Wegfindung manchmal leichte Probleme bereiten. Es sind teilweise steile Hänge zu queren.

Besonderheiten: Bei guten Verhältnissen sehr abwechslungsreiche und eindrucksvolle Tour.

Hinweis: Bitte den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten. Es werden sichere Verhältnisse vorausgesetzt.

Brücke am Eingang zum Strindenbachtal

[Bild: 14_Krinnenspitze_24022005_0021.jpg]

Abzweig zur Krinnenspitze im Strindenbachtal

[Bild: 14_Krinnenspitze_24022005_0041.jpg]

Aufstieg zur Gräner Edenalpe

[Bild: 14_krinnenspitze_080406_006.jpg]

Unterwegs zur Gräner Edenalpe mit der Krinnenspitze

[Bild: 14_krinnenspitze_080406_014.jpg]

Blick auf Litnisschrofen (rechts), Hochvogel und Lailach (links)

[Bild: 14_IMG_0039.jpg]

Kurz vor Erreichen der Krinnenspitze

[Bild: 14_IMG_0041.jpg]

Abstieg über die Nordflanke der Krinnenspitze

[Bild: 14_krinnenspitze_080406_026.jpg]

Zurück geht es über den Haldensee

[Bild: 14_Krinnenspitze_24022005_0511.jpg]

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  Schneeschuhtour zur Reuterwanne 1541 m
Geschrieben von: Norfri - 28.01.2006, 13:10 - Forum: Deutschland - Keine Antworten

Ausgangspunkt: Parkplatz an der Strecke zum Oberjoch direkt beim Abzweig nach Jungholz

Höhenunterschied: 620 m

Aufstieg: Vom Parkplatz aus die B 310 überqueren und den linken Weg aufwärts steigen zur Unteren-Reuterwanne-Alpe. Danach über einen Ziehweg durch den Hochwald und dann über freie Hänge zum Grat und über den Südrücken hinauf zum Gipfel.

Abstieg: Wie Aufstieg

Schwierigkeiten: Problemlose, einfache Schneeschuhtour auch für Anfänger geeignet.

Besonderheiten: Genussvolle Halbtagestour mit überraschend guter Fernsicht.

Hinweis: Bitte aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.

Blick zur Reuter Wanne

[Bild: 14_IMG_0019k_2.jpg]


Untere-Reuterwanne-Alpe

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Durch den tief verschneiten Winterwald geht es höher

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Aufstieg am Gipfelhang

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Kurz vor Erreichen der Reuter Wanne

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Gipfel der Reuter Wanne

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Abstieg durch den Winterwald

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Es geht zurück zum Ausgangspunkt

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