Schneeschuhtour zur Höferspitze 2131 m
Ausgangspunkt: Parkplatz in Baad im Kleinwalsertal 1240 m
Höhenunterschied: 900 m
Aufstieg: Vom Parkplatz folgten wir der Beschilderung Richtung Bärgunthütte. Der Weg zieht in leichter Steigung durchs enge Bärgunttal rechts des Bärgunt-Baches hinauf zur Bärgunthütte auf 1408 m. Hier weitet sich das Tal und man kann den Gipfel der Höferspitze sehen. Weiter ging es immer noch leicht ansteigend bis zur kleinen Brücke, über die man den Bärgunt-Bach überqueren konnte. Kurze Zeit später erreichten wir die erste Steilstufe an die sich bald darauf die 2. Steilstufe reihte. Der Weiterweg zum Hochalppass 1921 m verlief wieder flacher. Hier angekommen wurde der Blick frei auf die Allgäuer und Lechtaler Berge. Weiter ging es nun in einem Bogen zum Beginn des markanten Ost-Nord-Ost Grates. Dieser wurde immer schmaler und ausgesetzter. 50 Höhenmeter vor dem Gipfel kehrten wir um, da die Spur immer heikler wurde und Absturzgefahr bestand
Parkplatz in Baad
Im Bärgunttal
Bärgunthütte
Die Höferspitze kommt ins Blickfeld
Vor der Brücke über den Bärguntbach
In der ersten Steilstufe
Blick zum Widderstein
Imposanter Kessel
In der zweiten Steilstufe
Am Hochalppass
Anstieg vom Hochalppass zum Gratbeginn
Am Gratbeginn zur Höferspitze
.
Blick zur Braunarlspitze
Am Grat zur Höferspitze
Blick zum Gipfel der Höferspitze kurz vor dem Umkehrpunkt
Abstieg: Wie Aufstieg. Auf der Bärgunthütte, die zwischenzeitlich von vielen sonnenhungrigen Wanderern bevölkert war, legten wir noch eine verdiente Rast ein, bevor wir zum Parkplatz nach Baad zurückgingen.
Rast an der viel besuchten Bärgunthütte beim Abstieg
Zurück durch das Bärgunttal
Schwierigkeiten: Bis zum Hochalppass sind zwar 2 Steilstufen zu begehen, die aber technisch nicht schwierig sind. Der Gipfelgrat ist recht lang und erfordert absolut sicheres Gehen mit Schneeschuhen, da ein Ausrutscher fatale Folgen nach sich ziehen kann. Außerdem ist man stark von den Verhältnissen am Grat abhängig.
Hinweis: Bei so herrlichem Wetter, wie wir es vorfanden, handelt es sich um eine rassige Tour mit traumhaftem Ambiente.
Wie immer aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.
Ausgangspunkt: Parkplatz in Baad im Kleinwalsertal 1240 m
Höhenunterschied: 900 m
Aufstieg: Vom Parkplatz folgten wir der Beschilderung Richtung Bärgunthütte. Der Weg zieht in leichter Steigung durchs enge Bärgunttal rechts des Bärgunt-Baches hinauf zur Bärgunthütte auf 1408 m. Hier weitet sich das Tal und man kann den Gipfel der Höferspitze sehen. Weiter ging es immer noch leicht ansteigend bis zur kleinen Brücke, über die man den Bärgunt-Bach überqueren konnte. Kurze Zeit später erreichten wir die erste Steilstufe an die sich bald darauf die 2. Steilstufe reihte. Der Weiterweg zum Hochalppass 1921 m verlief wieder flacher. Hier angekommen wurde der Blick frei auf die Allgäuer und Lechtaler Berge. Weiter ging es nun in einem Bogen zum Beginn des markanten Ost-Nord-Ost Grates. Dieser wurde immer schmaler und ausgesetzter. 50 Höhenmeter vor dem Gipfel kehrten wir um, da die Spur immer heikler wurde und Absturzgefahr bestand
Parkplatz in Baad
Im Bärgunttal
Bärgunthütte
Die Höferspitze kommt ins Blickfeld
Vor der Brücke über den Bärguntbach
In der ersten Steilstufe
Blick zum Widderstein
Imposanter Kessel
In der zweiten Steilstufe
Am Hochalppass
Anstieg vom Hochalppass zum Gratbeginn
Am Gratbeginn zur Höferspitze
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Blick zur Braunarlspitze
Am Grat zur Höferspitze
Blick zum Gipfel der Höferspitze kurz vor dem Umkehrpunkt
Abstieg: Wie Aufstieg. Auf der Bärgunthütte, die zwischenzeitlich von vielen sonnenhungrigen Wanderern bevölkert war, legten wir noch eine verdiente Rast ein, bevor wir zum Parkplatz nach Baad zurückgingen.
Rast an der viel besuchten Bärgunthütte beim Abstieg
Zurück durch das Bärgunttal
Schwierigkeiten: Bis zum Hochalppass sind zwar 2 Steilstufen zu begehen, die aber technisch nicht schwierig sind. Der Gipfelgrat ist recht lang und erfordert absolut sicheres Gehen mit Schneeschuhen, da ein Ausrutscher fatale Folgen nach sich ziehen kann. Außerdem ist man stark von den Verhältnissen am Grat abhängig.
Hinweis: Bei so herrlichem Wetter, wie wir es vorfanden, handelt es sich um eine rassige Tour mit traumhaftem Ambiente.
Wie immer aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.