02.02.2007, 10:41
An den oberen Geisalpfällen ist Frank und mir ganz unvermittelt eine Erstbegehung geglückt. Mir ist bereits beim Ausstieg vom unteren Geisalpfall aufgefallen, das am oberen dieses Jahr sehr viele Eisspuren zu sehen waren. Ich denke das dies mit dem sanieren der oberen Geisalpe zusammenhängt. Wahrscheinlich wurde der Ablauf vom oberen See geändert.
Wir suchten uns eine interessant ausschauende Route im zentralen Teil aus.
Später stellte sich heraus, dass hier ziemlich sicher noch niemand hochgeklettert ist. Zudem ich mich nicht erinnern kann, das hier schonmal eine zusammenhängende Eisstruktur stand.
Route: "Wunderkerze"
Schwierigkeit: WI5 (erste Länge) dann WI4 und WI3-4.
EB: Stefan Biggel und Frank Wäckerle am 28.01.07
Charakter: Der Einstieg erfordert gute Eistechnik, die dünne Säule ist mühsam zu klettern, aber die ZS können einigermasen sicher angebracht werden. Nach der ersten Länge nimmt die Durchschnittsneigung ab. Die folgenden 4 Steilstufen sind duch flacheres Gelände verbunden.
Absicherung: Alle Stände sind im Eis selbst anzubringen. Abseilschlingen wurden belassen, jedoch ohne öse --> Material Prüfen!!
Abstieg: Am Ausstieg befindet sich links ein Baum mit einer Abseilschlinge von uns. Nach ca. 45m abseilen ist links hinter einem latschenbewachsenen Felsriegel eine weitere Abseilschlinge an 3 Latschenstämmen. Von hier auf das Band und zu dem Freistehenden Baum seilen. Von hier dann zum Einstieg.
Wir suchten uns eine interessant ausschauende Route im zentralen Teil aus.
Später stellte sich heraus, dass hier ziemlich sicher noch niemand hochgeklettert ist. Zudem ich mich nicht erinnern kann, das hier schonmal eine zusammenhängende Eisstruktur stand.
Route: "Wunderkerze"
Schwierigkeit: WI5 (erste Länge) dann WI4 und WI3-4.
EB: Stefan Biggel und Frank Wäckerle am 28.01.07
Charakter: Der Einstieg erfordert gute Eistechnik, die dünne Säule ist mühsam zu klettern, aber die ZS können einigermasen sicher angebracht werden. Nach der ersten Länge nimmt die Durchschnittsneigung ab. Die folgenden 4 Steilstufen sind duch flacheres Gelände verbunden.
Absicherung: Alle Stände sind im Eis selbst anzubringen. Abseilschlingen wurden belassen, jedoch ohne öse --> Material Prüfen!!
Abstieg: Am Ausstieg befindet sich links ein Baum mit einer Abseilschlinge von uns. Nach ca. 45m abseilen ist links hinter einem latschenbewachsenen Felsriegel eine weitere Abseilschlinge an 3 Latschenstämmen. Von hier auf das Band und zu dem Freistehenden Baum seilen. Von hier dann zum Einstieg.