Ausgangspunkt: Talstation der Pfänderbahn in Bregenz am Bodensee 430 m
Höhenunterschied: 705 m:
Aufstieg: Wegen der hohen Lawinengefahr und des vielen Neuschnees bis in die Tallagen entschieden wir uns für diese Tour. Vom Parkplatz an der Talstation der Pfänderbahn ging es ein kurzes Stück auf der gepflasterter Straße bis zum ersten Wegweiser hinauf.
Hier legten wir die Schneeschuhe an und nahmen das erste Stück gemeinsam mit einigen Skitourengehern in Angriff. Nach etwa 10 Minuten Gehzeit bogen wir von der Skiroute auf einen schmalen Gehweg nach links ab.
Der Bodensee wird sichtbar
Durch tief verschneiten Winterwald gewannen wir rasch an Höhe und konnten dabei immer wieder den Ausblick auf den Bodensee genießen. Nach ca. 400 Höhenmetern erreichten wir das Gaststüble Halbstation wo wir auf wenige Meter der geräumten Straße folgten, bevor nach links wieder ein schmaler Waldweg Richtung Pfänder abbog.
Tief verschneiter Winterwald
Blick auf den Bodensee
Gute Beschilderung
Kurz vor Erreichen des Gaststüble Halbstation
Gaststüble Halbstation
Wir erreichten den kleinen Schlepplift unterhalb des Pfänders und gingen vorbei an der Pfänderdohle hinauf zum Pfändergipfel 1064 m. Dort genossen wir die herrliche Rundumsicht und den Tiefblick zum Bodensee.
Bergstation der Pfänderbahn
Steinböcke im kleinen Wildgehege
Auf dem Pfänder 1064 m
Aussicht auf die Drei Schwestern
Tiefblick auf den Bodensee mit Lindau
Blick zum Hohen Freschen
Abstieg: Vom Pfändergipfel aus ging es zunächst wie beim Aufstieg am Wildgehege vorbei und hinunter zur Pfänderdohle. Weiter ging es dann zur Fluh, wo wir auf die Fahrstraße, die von Bregenz heraufführt, stießen. Schon nach wenigen Metern konnten wir die Straße wieder verlassen und folgten den Wegweisern über die sehenswerte Oberstadt zurück nach Bregenz.
Abstieg zunächst nach Fluh
Herrlicher Pulverschnee
Altmann und Säntis
Blick auf Bregenz
Schwierigkeiten: Leichte Schneeschuhtour auf sicheren Wegen.
Besonderheiten: Es kommt sicher nicht allzu oft vor, dass man die gesamte Tour mit Schneeschuhen begehen kann. Daher ideal nach heftigen Schneefällen. Die Tour eignet sich auch ideal als Ausweichtour, wenn vor Touren in den Alpen, wegen entsprechender Lawinengefahr, abzuraten ist.
Hinweis: Die Parkgebühren an der Pfänderbahn betragen pro angefangener halber Stunde 1,-- €. Ob es günstigere Parkmöglichkeiten in der Nähe gibt ist uns nicht bekannt.
Höhenunterschied: 705 m:
Aufstieg: Wegen der hohen Lawinengefahr und des vielen Neuschnees bis in die Tallagen entschieden wir uns für diese Tour. Vom Parkplatz an der Talstation der Pfänderbahn ging es ein kurzes Stück auf der gepflasterter Straße bis zum ersten Wegweiser hinauf.
Hier legten wir die Schneeschuhe an und nahmen das erste Stück gemeinsam mit einigen Skitourengehern in Angriff. Nach etwa 10 Minuten Gehzeit bogen wir von der Skiroute auf einen schmalen Gehweg nach links ab.
Der Bodensee wird sichtbar
Durch tief verschneiten Winterwald gewannen wir rasch an Höhe und konnten dabei immer wieder den Ausblick auf den Bodensee genießen. Nach ca. 400 Höhenmetern erreichten wir das Gaststüble Halbstation wo wir auf wenige Meter der geräumten Straße folgten, bevor nach links wieder ein schmaler Waldweg Richtung Pfänder abbog.
Tief verschneiter Winterwald
Blick auf den Bodensee
Gute Beschilderung
Kurz vor Erreichen des Gaststüble Halbstation
Gaststüble Halbstation
Wir erreichten den kleinen Schlepplift unterhalb des Pfänders und gingen vorbei an der Pfänderdohle hinauf zum Pfändergipfel 1064 m. Dort genossen wir die herrliche Rundumsicht und den Tiefblick zum Bodensee.
Bergstation der Pfänderbahn
Steinböcke im kleinen Wildgehege
Auf dem Pfänder 1064 m
Aussicht auf die Drei Schwestern
Tiefblick auf den Bodensee mit Lindau
Blick zum Hohen Freschen
Abstieg: Vom Pfändergipfel aus ging es zunächst wie beim Aufstieg am Wildgehege vorbei und hinunter zur Pfänderdohle. Weiter ging es dann zur Fluh, wo wir auf die Fahrstraße, die von Bregenz heraufführt, stießen. Schon nach wenigen Metern konnten wir die Straße wieder verlassen und folgten den Wegweisern über die sehenswerte Oberstadt zurück nach Bregenz.
Abstieg zunächst nach Fluh
Herrlicher Pulverschnee
Altmann und Säntis
Blick auf Bregenz
Schwierigkeiten: Leichte Schneeschuhtour auf sicheren Wegen.
Besonderheiten: Es kommt sicher nicht allzu oft vor, dass man die gesamte Tour mit Schneeschuhen begehen kann. Daher ideal nach heftigen Schneefällen. Die Tour eignet sich auch ideal als Ausweichtour, wenn vor Touren in den Alpen, wegen entsprechender Lawinengefahr, abzuraten ist.
Hinweis: Die Parkgebühren an der Pfänderbahn betragen pro angefangener halber Stunde 1,-- €. Ob es günstigere Parkmöglichkeiten in der Nähe gibt ist uns nicht bekannt.
