21.02.2008, 16:30
Ausgangspunkt: Parkplatz beim Mahdtalhaus 1100 m. Kommt man von Oberstdorf auf der B 201, so zweigt man am Ortseingang von Riezlern rechts Richtung Schwende ab. Nun auf schmaler Straße durch Innerschwende und weiter bis man nach links (Hinweisschild) zum Mahdtalhaus gelangt.
Höhenunterschied: 1020 m
Aufstieg: Vom Mahdtalhaus steigt man zunächst über freie Wiesenhänge in westlicher Richtung auf. So gelangt man zum Wald und steigt durch diesen - auf vom DAV markiertem Weg – bis man auf 1380 m auf eine Forststraße gelangt. Dieser folgt man etwas unterhalb der Grafenkürenalpe und quert nach rechts ins Mahdtal. Kurz bevor man den Talboden erreicht gelangt man leicht linkshaltend über Nordosthänge wieder in freies Gelände. Auf einer Höhe von ca. 1850 m sieht man den Gipfelaufbau der Oberen Gottesackerwände vor sich und quert nun südseitig zum Grat hinauf. Über diesen gelangt man mit mehrfachem kurzen Auf- und Abstiegen schließlich zum Toreck (auf Wechten achten).
Abstieg: Vom Gipfel steigt man in südwestlicher Richtung zum Gottesackersattel 1835 m ab. Hier wendet man sich nach links (Osten) und gelangt durch das Kürental zur Schmalzbodenalm. Nun weiter, bis eine Forststraße nach links abbiegt (hier hängt ein Schild, das nach unten zeigt). Der Forststraße, die ca. 20 Höhenmeter ansteigt, nach links folgen. So gelangt man wieder auf die vom DAV ausgewiesene Aufstiegsroute und folgt dieser hinunter zum Mahdtalhaus. Man kann natürlich auch über die Aufstiegsroute absteigen. Die Variante durch das Kürental ist aber weitaus reizvoller.
Schwierigkeiten: Recht einfache Schneeschuhtour. Bei vernünftiger Spuranlage kann man der Lawinengefahr (außer bei extremen Verhältnissen) weitgehend aus dem Weg gehen.
Besonderheiten: Bitte unbedingt der vom DAV ausgewiesenen Route folgen und das ausgewiesene Wildschutzgebiet meiden.
Hinweis: Steigt man über die normale Route auf und geht über die hier aufgeführte Route zum Gottesackersattel und das Kürental zurück, so hat man eine herrliche Rundtour mit prächtigen Ausblicken vor sich. Auch wenn sich die Lawinengefahr in Grenzen hält, sollte man wie immer den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.
Ausgangspunkt Mahdtalhaus
Immer den Hinweisschildern folgen
Weg Richtung Mahdtal
Die Oberen Gottesackerwände liegen vor uns
In leichtem Auf und Ab geht es am Grat entlang zum Toreck
Am Grat
Ausblick vom Grat
Die Oberen Gottesackerwände
Letzter Aufstieg zum Toreck
Ausblick zum Widderstein vom Toreck
Abstieg zum Gottesackersattel
Abstieg durchs Kürental zur Schmalzbodenalm
Abstieg durchs Kürental
Blick auf Trettach und Mädelegabel
Schmalzbodenalm
Höhenunterschied: 1020 m
Aufstieg: Vom Mahdtalhaus steigt man zunächst über freie Wiesenhänge in westlicher Richtung auf. So gelangt man zum Wald und steigt durch diesen - auf vom DAV markiertem Weg – bis man auf 1380 m auf eine Forststraße gelangt. Dieser folgt man etwas unterhalb der Grafenkürenalpe und quert nach rechts ins Mahdtal. Kurz bevor man den Talboden erreicht gelangt man leicht linkshaltend über Nordosthänge wieder in freies Gelände. Auf einer Höhe von ca. 1850 m sieht man den Gipfelaufbau der Oberen Gottesackerwände vor sich und quert nun südseitig zum Grat hinauf. Über diesen gelangt man mit mehrfachem kurzen Auf- und Abstiegen schließlich zum Toreck (auf Wechten achten).
Abstieg: Vom Gipfel steigt man in südwestlicher Richtung zum Gottesackersattel 1835 m ab. Hier wendet man sich nach links (Osten) und gelangt durch das Kürental zur Schmalzbodenalm. Nun weiter, bis eine Forststraße nach links abbiegt (hier hängt ein Schild, das nach unten zeigt). Der Forststraße, die ca. 20 Höhenmeter ansteigt, nach links folgen. So gelangt man wieder auf die vom DAV ausgewiesene Aufstiegsroute und folgt dieser hinunter zum Mahdtalhaus. Man kann natürlich auch über die Aufstiegsroute absteigen. Die Variante durch das Kürental ist aber weitaus reizvoller.
Schwierigkeiten: Recht einfache Schneeschuhtour. Bei vernünftiger Spuranlage kann man der Lawinengefahr (außer bei extremen Verhältnissen) weitgehend aus dem Weg gehen.
Besonderheiten: Bitte unbedingt der vom DAV ausgewiesenen Route folgen und das ausgewiesene Wildschutzgebiet meiden.
Hinweis: Steigt man über die normale Route auf und geht über die hier aufgeführte Route zum Gottesackersattel und das Kürental zurück, so hat man eine herrliche Rundtour mit prächtigen Ausblicken vor sich. Auch wenn sich die Lawinengefahr in Grenzen hält, sollte man wie immer den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und auch beachten.
Ausgangspunkt Mahdtalhaus
Immer den Hinweisschildern folgen
Weg Richtung Mahdtal
Die Oberen Gottesackerwände liegen vor uns
In leichtem Auf und Ab geht es am Grat entlang zum Toreck
Am Grat
Ausblick vom Grat
Die Oberen Gottesackerwände
Letzter Aufstieg zum Toreck
Ausblick zum Widderstein vom Toreck
Abstieg zum Gottesackersattel
Abstieg durchs Kürental zur Schmalzbodenalm
Abstieg durchs Kürental
Blick auf Trettach und Mädelegabel
Schmalzbodenalm