01.04.2007, 21:11
Ausgangspunkt: Kleiner Parkplatz für 4 Fahrzeuge an der Strasse zwischen Stanzach und Namlos, dort, wo der Fahrweg nach Fallerschein abzweigt (ca. 1180 m). Auf der weiteren Strecke Richtung Stanzach folgen noch mehrere kleine Parkbuchten.
Höhenunterschied: 1370 m
Aufstieg: Die ersten 2,5 km geht es auf gutem Fahrweg nach Fallerschein 1302 m, einer großen Almensiedlung. Nun weiter in südlicher Richtung durch das Tal bis zu einer Almhütte auf 1752 m. Kurze Zeit später wendet sich der Weg nach Osten und in weiten Serpentinen geht es hinauf zu einem kleinen Sattel auf ca. 2100 m. Danach geht es über den langen Südwestrücken hinauf zum Gipfel der Namloser Wetterspitze.
Abstieg: Wie Aufstieg
Schwierigkeiten:Bis zur kleinen Almhütte auf 1752 m einfach. Der Weiterweg zum kleinen Sattel verläuft zwar etwas steiler, ist aber bei entsprechender Routenwahl problemlos. Der Gipfelhang ist zwar steiler aber für erfahrene Schneeschuhgeher problemlos zu bewältigen.
Besonderheiten: Die Tour erfordert zwar keine besonderen technischen Anforderungen aber der Höhenunterschied von 1370 Meter und der lange Anstieg erfordern Ausdauer und eine entsprechend gute Kondition. Belohnt wir man mit einer herrlichen Aussicht auf die Lechtaler Alpen sowie die südlichen Allgäuer Alpen und die Tannheimer Berge.
Hinweis: Der Zustieg bis Fallerschein und auch der nachfolgende Weiterweg sowie der Gipfelhang erfordern lawinensichere Verhältnisse. Daher wie immer, den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und natürlich auch beachten.
Fallerschein mit Namloser Wetterspitze (links)
Kurz vor dem Talschluss geht es nach links
Weiter geht es zum kleinen Sattel (links oben)
Ankunft am Sattel
Anstieg zum Gipfel über den Südwestrücken
Gipfelrast
Zurück am Sattel
Die Sonne kommt wieder durch
Rückweg nach Fallerschein
Höhenunterschied: 1370 m
Aufstieg: Die ersten 2,5 km geht es auf gutem Fahrweg nach Fallerschein 1302 m, einer großen Almensiedlung. Nun weiter in südlicher Richtung durch das Tal bis zu einer Almhütte auf 1752 m. Kurze Zeit später wendet sich der Weg nach Osten und in weiten Serpentinen geht es hinauf zu einem kleinen Sattel auf ca. 2100 m. Danach geht es über den langen Südwestrücken hinauf zum Gipfel der Namloser Wetterspitze.
Abstieg: Wie Aufstieg
Schwierigkeiten:Bis zur kleinen Almhütte auf 1752 m einfach. Der Weiterweg zum kleinen Sattel verläuft zwar etwas steiler, ist aber bei entsprechender Routenwahl problemlos. Der Gipfelhang ist zwar steiler aber für erfahrene Schneeschuhgeher problemlos zu bewältigen.
Besonderheiten: Die Tour erfordert zwar keine besonderen technischen Anforderungen aber der Höhenunterschied von 1370 Meter und der lange Anstieg erfordern Ausdauer und eine entsprechend gute Kondition. Belohnt wir man mit einer herrlichen Aussicht auf die Lechtaler Alpen sowie die südlichen Allgäuer Alpen und die Tannheimer Berge.
Hinweis: Der Zustieg bis Fallerschein und auch der nachfolgende Weiterweg sowie der Gipfelhang erfordern lawinensichere Verhältnisse. Daher wie immer, den aktuellen Lawinenlagebericht einholen und natürlich auch beachten.
Fallerschein mit Namloser Wetterspitze (links)
Kurz vor dem Talschluss geht es nach links
Weiter geht es zum kleinen Sattel (links oben)
Ankunft am Sattel
Anstieg zum Gipfel über den Südwestrücken
Gipfelrast
Zurück am Sattel
Die Sonne kommt wieder durch
Rückweg nach Fallerschein