08.02.2006, 17:57
Ausgangspunkt: Parkplatz am Vilsalpsee. Die Zufahrt zum Vilsalpsee ist nur zu bestimmten Zeiten möglich. Pendelverkehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln besteht von Tannheim zum Vilsalpsee.
Höhenunterschied: 1435 m
Aufstieg: Vom Parkplatz am Vilsalpsee 1168 m zunächst am linken Seeufer entlang. Nach einem knappen Kilometer zweigt der Weg links zur Landsberger Hütte ab. Diesem Weg folgt man durch lichten Wald bis in einen kleinen Kessel. Nun geht es über einen Steilhang auf der linken Talseite empor bis man in knapp 1500 m Höhe wiederum sehr steil nach rechts zum Traualpsee 1631 m gelangt. Nun zunächst flach am linken Seeufer entlang und dann über die sehr steilen Osthänge der Schochenspitze zu einer kleinen Schlucht, an deren Ende ein kleines Kreuz steht. Kurze Zeit später steht man beim Lachenjoch und kann von hier ohne weitere Probleme zur Schochenspitze 2069 m aufsteigen.
Nun steigt man ins Lachenjoch zurück und geht von hier weiter zur Landsberger Hütte 1810 m. Dann geht es hinauf zum westlichen Lachenjoch und von hier nach links, (südlich)am Schluss in leichter Kletterei zur Steinkarspitze 2066 m. Von hier auf dem Anstiegsweg zurück zum westlichen Lachenjoch und von dort gelangt man über den Südgrat zur Rote Spitze 2131 m.
Abstieg: Von der Rote Spitze zurück ins westl. Lachenjoch und hinunter zur Landsberger Hütte. Von dort wieder hinauf zum Lachenjoch und über die Aufstiegsspur zurück zum Ausgangspunkt am Vilsalpsee.
Schwierigkeiten: Recht anspruchsvolle und sehr lange Schneeschuhtour. Alpine Erfahrung und gutes Orientierungsvermögen nötig. Aufstieg zur Steinkarspitze kann im felsigen Gipfelbereich bei Vereisung durchaus heikel sein.
Besonderheiten: Schon beim Zustieg zum Traualpsee kann das Anlegen von Steigeisen nötig sein. Dasselbe gilt für die steilen Hänge unter der Schochenspitze und auch am Grat zur Steinkarspitze können Steigeisen durchaus nötig sein. Bei sehr hartem Schnee kann außerdem ein Eispickel wertvolle Dienste leisten. Auch die Mitnahme eines Seiles für schwächere Teilnehmer kann durchaus empfohlen werden.
Hinweis: Aktuellen Lawinenlagebericht einholen und genau durchlesen und beachten. Auf dieser Tour sind steile Hänge in nahezu allen Richtungen zu queren bzw. zu besteigen.
Ausgangspunkt Vilsalpsee mit Rauhhorn und Kugelhorn (von rechts)
Am Traualpsee
Blick zur Landsberger Hütte mit der Lachenspitze darüber
Die letzten Meter zur Schochenspitze
Blick von der Schochenspitze auf Rote Spitze (rechts mit langgezogenem Felsgrat), links davon die Steinkarspitze und links dahinter der Hochvogel
Landsberger Hütte mit Rote Spitze (rechts) und Steinkarspitze
Aufstieg zum Sattel zwischen Rote Spitze und Steinkarspitze im Hintergrund
Leichte Kletterei beim Gipfelanstieg zur Steinkarspitze
Aufstieg zur Rote Spitze mit Blick zum Hochvogel
Rückblick auf Rote Spitze (rechts) und Steinkarspitze
Höhenunterschied: 1435 m
Aufstieg: Vom Parkplatz am Vilsalpsee 1168 m zunächst am linken Seeufer entlang. Nach einem knappen Kilometer zweigt der Weg links zur Landsberger Hütte ab. Diesem Weg folgt man durch lichten Wald bis in einen kleinen Kessel. Nun geht es über einen Steilhang auf der linken Talseite empor bis man in knapp 1500 m Höhe wiederum sehr steil nach rechts zum Traualpsee 1631 m gelangt. Nun zunächst flach am linken Seeufer entlang und dann über die sehr steilen Osthänge der Schochenspitze zu einer kleinen Schlucht, an deren Ende ein kleines Kreuz steht. Kurze Zeit später steht man beim Lachenjoch und kann von hier ohne weitere Probleme zur Schochenspitze 2069 m aufsteigen.
Nun steigt man ins Lachenjoch zurück und geht von hier weiter zur Landsberger Hütte 1810 m. Dann geht es hinauf zum westlichen Lachenjoch und von hier nach links, (südlich)am Schluss in leichter Kletterei zur Steinkarspitze 2066 m. Von hier auf dem Anstiegsweg zurück zum westlichen Lachenjoch und von dort gelangt man über den Südgrat zur Rote Spitze 2131 m.
Abstieg: Von der Rote Spitze zurück ins westl. Lachenjoch und hinunter zur Landsberger Hütte. Von dort wieder hinauf zum Lachenjoch und über die Aufstiegsspur zurück zum Ausgangspunkt am Vilsalpsee.
Schwierigkeiten: Recht anspruchsvolle und sehr lange Schneeschuhtour. Alpine Erfahrung und gutes Orientierungsvermögen nötig. Aufstieg zur Steinkarspitze kann im felsigen Gipfelbereich bei Vereisung durchaus heikel sein.
Besonderheiten: Schon beim Zustieg zum Traualpsee kann das Anlegen von Steigeisen nötig sein. Dasselbe gilt für die steilen Hänge unter der Schochenspitze und auch am Grat zur Steinkarspitze können Steigeisen durchaus nötig sein. Bei sehr hartem Schnee kann außerdem ein Eispickel wertvolle Dienste leisten. Auch die Mitnahme eines Seiles für schwächere Teilnehmer kann durchaus empfohlen werden.
Hinweis: Aktuellen Lawinenlagebericht einholen und genau durchlesen und beachten. Auf dieser Tour sind steile Hänge in nahezu allen Richtungen zu queren bzw. zu besteigen.
Ausgangspunkt Vilsalpsee mit Rauhhorn und Kugelhorn (von rechts)
Am Traualpsee
Blick zur Landsberger Hütte mit der Lachenspitze darüber
Die letzten Meter zur Schochenspitze
Blick von der Schochenspitze auf Rote Spitze (rechts mit langgezogenem Felsgrat), links davon die Steinkarspitze und links dahinter der Hochvogel
Landsberger Hütte mit Rote Spitze (rechts) und Steinkarspitze
Aufstieg zum Sattel zwischen Rote Spitze und Steinkarspitze im Hintergrund
Leichte Kletterei beim Gipfelanstieg zur Steinkarspitze
Aufstieg zur Rote Spitze mit Blick zum Hochvogel
Rückblick auf Rote Spitze (rechts) und Steinkarspitze