01.05.2007, 00:11
Der Winter hat sich aus dem Gebirge langsam verzogen und bei uns steigt der Gusto auf alpine Felsklettereien ins Unermessliche.
Alban und ich haben uns den großen Klassiker der Schüsselkar Südwand als Auftakt ausgesucht. Er verspricht 400m Steilfels in herrlicher Qualität. Nicht zuletzt deswegen hat auch diese Tour ihren weg in Pauses Sammlung "im extremen Fels" gefunden.
Wer das erste mal an der Schüsselkar Südwand ist, wir von der Steilheit und dem Ausmaß dieser gewaltigen Wand beeindruckt sein....johh da musst den Kopf in Nacken schmeißen
.
Die erste Länge auf den Herzogpfeiler geht über die anstrengenden Pfeilerrisse.
Alban hatte gleich die zweifelhafte Ehre diese Länge vorzusteigen. Ich staunte nicht schlecht, dass er diese recht pumpigen Meter nach 4 Monatiger Felskletterpause so gut hinter sich brachte.
Die nächste Länge darf ich ran. Nach einer etwas kleingriffigeren Platte geht’s über "hau ruck" Risse weiter, tolle Kletterei.
So bleibt der Charakter auch die restlichen Seillängen Risse in jeder breite und jeder Form von schönen Platten unterbrochen.
Nach der Schlüssellänge, dem Rainer Riss, steht man nun doch recht Ausgesetzt am Standplatz und überlegt den Weiterweg. Ein großes Dach über einem, glatte Platten zur Rechten, keine Ahnung wo es hin gehen soll. Aber Tatsächlich links scheint es einen Durchbruch durch die Dächer zu geben. Von hier ein toller Blick zum Stand zurück.
So die letzten Längen nochmal Vollgas geben. Luft ist genug unterm Arsch aber die Sonne geht langsam aus der Wand und es fängt an frisch zu werden.
Nur noch über eine kleine Felsscharte, hier ist auf dem Felskopf auch schon die Abseilpiste.
Jo, dann sag ich mal tschüs und verkrümle mich in 6 teilweise komplett freihängende Abseillängen.
Lg Stef.
Alban und ich haben uns den großen Klassiker der Schüsselkar Südwand als Auftakt ausgesucht. Er verspricht 400m Steilfels in herrlicher Qualität. Nicht zuletzt deswegen hat auch diese Tour ihren weg in Pauses Sammlung "im extremen Fels" gefunden.
Wer das erste mal an der Schüsselkar Südwand ist, wir von der Steilheit und dem Ausmaß dieser gewaltigen Wand beeindruckt sein....johh da musst den Kopf in Nacken schmeißen
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Die erste Länge auf den Herzogpfeiler geht über die anstrengenden Pfeilerrisse.
Alban hatte gleich die zweifelhafte Ehre diese Länge vorzusteigen. Ich staunte nicht schlecht, dass er diese recht pumpigen Meter nach 4 Monatiger Felskletterpause so gut hinter sich brachte.
Die nächste Länge darf ich ran. Nach einer etwas kleingriffigeren Platte geht’s über "hau ruck" Risse weiter, tolle Kletterei.
So bleibt der Charakter auch die restlichen Seillängen Risse in jeder breite und jeder Form von schönen Platten unterbrochen.
Nach der Schlüssellänge, dem Rainer Riss, steht man nun doch recht Ausgesetzt am Standplatz und überlegt den Weiterweg. Ein großes Dach über einem, glatte Platten zur Rechten, keine Ahnung wo es hin gehen soll. Aber Tatsächlich links scheint es einen Durchbruch durch die Dächer zu geben. Von hier ein toller Blick zum Stand zurück.
So die letzten Längen nochmal Vollgas geben. Luft ist genug unterm Arsch aber die Sonne geht langsam aus der Wand und es fängt an frisch zu werden.
Nur noch über eine kleine Felsscharte, hier ist auf dem Felskopf auch schon die Abseilpiste.
Jo, dann sag ich mal tschüs und verkrümle mich in 6 teilweise komplett freihängende Abseillängen.
Lg Stef.