Einen Tag vor der angekündigten Warmfront ging es zur Rote Spitze und zur Steinkarspitze oberhalb der Landsberger Hütte. Diese Gipfel sollen laut Skitourenführer eher selten besucht sein, da der Zustieg zur Landsberger Hütte vom Vilsalpsee eher durch skifeindliches Gelände führt. Als Problem stellen können sich die beiden Steilstufen erweisen, die erste unterhalb des Traualpsee´s und die zweite zwischen diesem und der Hütte. Gerade die zweite Steilstufe kann vereist sein und daher braucht man evtl. Steigeisen für den Auf- und Abstieg. An diesem Tag waren mit uns 10 andere Leute in dem Gebiet unterwegs, aber die einen machten wohl den Zustieg und die Rückkehr über die Schochenspitze. Im allgemein haben wir noch tollen unverfahrenen Pulver Schnee oberhalb der Hütte angetroffen. Unterhalb des Traualpsee´s war der Schnee eher schwer und zu wenig, einige Steine kamen hervor. Gestartet sind war am Vilsalpsee bei Minus 16° Grad!
Routeverlauf:
gestartet sind wir am Parkplatz am Vilsalpsee 1170m (6,50 €/Tag).Am linken Seeweg bis zum Schild vom Sommerweg zur Landsberger Hütte (es empfiehlt sich die im Skitourenführer rechte Variante zu nehmen). Bis zur ersten Steilstufe sind es freie Hänge die leider mit einigen Steinen durchsetzt sind. Dann erste Steilstufe - darauf Querung am Traualpsee vorbei - zweite Steilstufe mit Drahtseilen(je nach Verhältnissen Pickel und Steigeisen aufgrund starker Vereisung) - Landsberger Hütte.
Von der Landsberger Hütte sind wie im Kar zwischen Rote Spitze und Steinkarspitze - entweder durch den SO Hang oder über den Grat zum Gipfel der Rote Spitze - Abfahrt zurück ins Kar - Aufstieg in die Scharte zwischen Lachenspitze und Steinkarspitze - Auf der Südseite des Ostgrates weiter empor - Steinkarspitze - Abfahrt durch die Nordostflanke
gesamt Höhenmeter: laut GPS Aufzeichnung 1200m
Blick zur ersten Steilstufe - besser die im Skitourenführer linke eingezeichnete Variante als Auf-/Abstieg nehmen
reger Betrieb am Bläsefall
kurz vor der ersten Steilstufe, dort immer dem Sommerweg folgen
die Sonne kommt, auf der Höhe vom Traualpsee
die zweite Steilstufe, immer dem Sommerweg folgen
Blick zum Geierköpfle
in der 2. Steilstufe, hier kann es bei Vereisung kritisch werden, dann werden Steigeisen benötigt
geschafft - 2. Steilstufe hinter uns und nun geht es mit Skier weiter; links oben die Schochenspitze
die Lachenspitze
unseres erstes Ziel - die Rote Spitze
Blick hinüber zur Steinkarspitze - es fahren gerade welche die Nordostflanke hinein
im Aufstieg kurz vor dem Gipfel
die Abfahrt von der Rote Spitze
im Aufstieg zur Steinkarspitze
Blick hinüber zur vorher bestiegenen Rote Spitze
am Gipfel der Steinkarspitze
Einfahrt in die Nordostflanke
von der Landsberghütte aus fotografiert wie wir abfahren
die Landsberger Hütte - im Hintergrund die Rote Spitze
Abfahrt unterhalb der zweiten Steilstufe
der letzte Hang bei der Abfahrt, es empfiehlt sich eher links bei der Abfahrt zu bleiben
der zugefrorene Vilsalpsee
Literatur:
Skitourenführer "Allgäu - Panico"
Gruß,
Frank mit Nina und Tobias
Routeverlauf:
gestartet sind wir am Parkplatz am Vilsalpsee 1170m (6,50 €/Tag).Am linken Seeweg bis zum Schild vom Sommerweg zur Landsberger Hütte (es empfiehlt sich die im Skitourenführer rechte Variante zu nehmen). Bis zur ersten Steilstufe sind es freie Hänge die leider mit einigen Steinen durchsetzt sind. Dann erste Steilstufe - darauf Querung am Traualpsee vorbei - zweite Steilstufe mit Drahtseilen(je nach Verhältnissen Pickel und Steigeisen aufgrund starker Vereisung) - Landsberger Hütte.
Von der Landsberger Hütte sind wie im Kar zwischen Rote Spitze und Steinkarspitze - entweder durch den SO Hang oder über den Grat zum Gipfel der Rote Spitze - Abfahrt zurück ins Kar - Aufstieg in die Scharte zwischen Lachenspitze und Steinkarspitze - Auf der Südseite des Ostgrates weiter empor - Steinkarspitze - Abfahrt durch die Nordostflanke
gesamt Höhenmeter: laut GPS Aufzeichnung 1200m
Blick zur ersten Steilstufe - besser die im Skitourenführer linke eingezeichnete Variante als Auf-/Abstieg nehmen
reger Betrieb am Bläsefall
kurz vor der ersten Steilstufe, dort immer dem Sommerweg folgen
die Sonne kommt, auf der Höhe vom Traualpsee
die zweite Steilstufe, immer dem Sommerweg folgen
Blick zum Geierköpfle
in der 2. Steilstufe, hier kann es bei Vereisung kritisch werden, dann werden Steigeisen benötigt
geschafft - 2. Steilstufe hinter uns und nun geht es mit Skier weiter; links oben die Schochenspitze
die Lachenspitze
unseres erstes Ziel - die Rote Spitze
Blick hinüber zur Steinkarspitze - es fahren gerade welche die Nordostflanke hinein
im Aufstieg kurz vor dem Gipfel
die Abfahrt von der Rote Spitze
im Aufstieg zur Steinkarspitze
Blick hinüber zur vorher bestiegenen Rote Spitze
am Gipfel der Steinkarspitze
Einfahrt in die Nordostflanke
von der Landsberghütte aus fotografiert wie wir abfahren
die Landsberger Hütte - im Hintergrund die Rote Spitze
Abfahrt unterhalb der zweiten Steilstufe
der letzte Hang bei der Abfahrt, es empfiehlt sich eher links bei der Abfahrt zu bleiben
der zugefrorene Vilsalpsee
Literatur:
Skitourenführer "Allgäu - Panico"
Gruß,
Frank mit Nina und Tobias