Ein zwei Tages Trip stand an und als Stützpunkt haben wir uns Gries im Sellrain ausgewählt. Dort haben wir noch schnell am Vortag ein Zimmer gebucht. Bei der Anfahrt entschieden wir uns für den Zwieselbacher Roßkogel. Er soll zu den beliebtesten Skitourengipfel im Sellrain gehören. So war es auch als wir im 9Uhr am Parkplatz ankamen, es waren schon reichlich Autos auf dem Parkplatz. Die Wegfindung war somit kein Problem, es war gut gespurt. Bei der späten Abfahrt gab es aber noch genügend Platz im vorhandenen Pulver Schnee für unsere Spuren
Tourenverlauf:
Der Ausgangspunkt der Tour ist kleine Parkplatz in Haggen. Von dort aus geht es immer Richtung Süd-Westen in das Kraspestal. Nach dem Anfangsflachstück kommt gleiche eine enge Schlucht die über eine Steilstufe zu erzwungen wird. Danach folgt noch weitere Steilstufe. Sie werden untere und obere Zwing genannt. Danach geht es in gemäßigten Gelände bis zum Kraspenferner. Auf diesem steigt man wieder steiler auf bis man auf dem oberen Teil des Ferners ist. Dort geht mit einem rechts Knick Richtung Gipfel. Dieser wird von der rechten Seite erstiegen.
Bei der Abfahrt hatten wir auf dem oberen Teil der Tour noch tollen Pulver, der untere Teil war noch ganz akzeptabel. Im allgemeinen gab es rechts von der Spur immer wieder toller Hänge in die man rein queren konnte und in die wir noch unsere Spuren setzten konnten. So waren wir recht schnell zurück am Parkplatz.
Blick ins Kraspestal
kurz vor der unteren Zwing
in der unteren Zwing - abrutschen sollte man nicht, sonst geht man evtl. baden
der weitere Aufstieg
kurz vor dem Kraspenferner
toller Pulver erwartet uns auf der Abfahrt
der erste Blick auf den Gipfel
die letzten Meter zum Gipfel
.........eine tolle Tour
Literatur:
Rother Skitourenfüher "Sellrain - Kühtai"
Gruß,
Frank
Tourenverlauf:
Der Ausgangspunkt der Tour ist kleine Parkplatz in Haggen. Von dort aus geht es immer Richtung Süd-Westen in das Kraspestal. Nach dem Anfangsflachstück kommt gleiche eine enge Schlucht die über eine Steilstufe zu erzwungen wird. Danach folgt noch weitere Steilstufe. Sie werden untere und obere Zwing genannt. Danach geht es in gemäßigten Gelände bis zum Kraspenferner. Auf diesem steigt man wieder steiler auf bis man auf dem oberen Teil des Ferners ist. Dort geht mit einem rechts Knick Richtung Gipfel. Dieser wird von der rechten Seite erstiegen.
Bei der Abfahrt hatten wir auf dem oberen Teil der Tour noch tollen Pulver, der untere Teil war noch ganz akzeptabel. Im allgemeinen gab es rechts von der Spur immer wieder toller Hänge in die man rein queren konnte und in die wir noch unsere Spuren setzten konnten. So waren wir recht schnell zurück am Parkplatz.
Blick ins Kraspestal
kurz vor der unteren Zwing
in der unteren Zwing - abrutschen sollte man nicht, sonst geht man evtl. baden
der weitere Aufstieg
kurz vor dem Kraspenferner
toller Pulver erwartet uns auf der Abfahrt
der erste Blick auf den Gipfel
die letzten Meter zum Gipfel
.........eine tolle Tour
Literatur:
Rother Skitourenfüher "Sellrain - Kühtai"
Gruß,
Frank