Servus,
Ziel: eine schon lange geplante Tour, die Schermberg Nordwand im Toten Gebirge mit 1400Hm, 41 Seillängen, Stelle VI- ab und zu V meist leichter.
Start am Freitag, Fahrt zur Almtalerhütte ( ca. 250Km ) Schon bei der abendlichen Anreise schimmerte diese Riesenwand hinter der Almtalerhütte hervor, eine der höchsten Wände in den Ostalpen.
-- Parken an der Almtalerhütte und im Dunkeln noch zur Materialseilbahn der Welserhütte - ca 1 Stunde.
-- Dort gemütliches Biwak im Wald
-- Start des Zustieges um 05.45 (nachdem wir unsere Schlafutensilien im Wald versteckten ). Der Zustieg führt zuerst flach in einen Graben und diesen dann immer leicht kletternd 350 hm hinauf zum Wandfuß. Rote Punkte erleichtern die Wegfindung.
-- Einstieg um 07.10
-- Der untere Teil der Wand, das sog. " Schloßgespenst " führt durch die rechte Nordwand. Der Fels ist oft brüchig.
-- Ab der 12. Seillänge führt die Route auf den " Dir. Nordgrat ". Diesen nun über mehrere Türme aufwärts. Der Fels wird im oberen Teil etwas besser.
-- Absicherung alpin
Trotz der sporadischen Bohrhakenabsicherung und der Punktmarkierung aber ein ernsteres Unternehmen - die Tour ist sehr lang! Maximal 3 Haken pro Seillänge.
-- am Gipfel des Schermbergs nach 6,5 Stunden um 13.40
Abstieg entweder über den Normalweg zur Welser Hütter, oder unsere Variante:
-- über den neuen Klettersteig, 600 hm, Schwierigkeit C über das Almtaler Köpfl zur Hütte.
Da der Wetterbericht für Sonntag nichts Gutes vorraus sagte, entschieden wir uns nicht in der Hütte zu übernachten und stiegen wieder ab zum Auto und fuhren zurück nach Hause.
Fazit: Mächtige Wand, alpine Kletterei. Weder in der Wand, am Gipfel oder an der Hütte Handyempfang.
Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes
Ziel: eine schon lange geplante Tour, die Schermberg Nordwand im Toten Gebirge mit 1400Hm, 41 Seillängen, Stelle VI- ab und zu V meist leichter.
Start am Freitag, Fahrt zur Almtalerhütte ( ca. 250Km ) Schon bei der abendlichen Anreise schimmerte diese Riesenwand hinter der Almtalerhütte hervor, eine der höchsten Wände in den Ostalpen.
-- Parken an der Almtalerhütte und im Dunkeln noch zur Materialseilbahn der Welserhütte - ca 1 Stunde.
-- Dort gemütliches Biwak im Wald
-- Start des Zustieges um 05.45 (nachdem wir unsere Schlafutensilien im Wald versteckten ). Der Zustieg führt zuerst flach in einen Graben und diesen dann immer leicht kletternd 350 hm hinauf zum Wandfuß. Rote Punkte erleichtern die Wegfindung.
-- Einstieg um 07.10
-- Der untere Teil der Wand, das sog. " Schloßgespenst " führt durch die rechte Nordwand. Der Fels ist oft brüchig.
-- Ab der 12. Seillänge führt die Route auf den " Dir. Nordgrat ". Diesen nun über mehrere Türme aufwärts. Der Fels wird im oberen Teil etwas besser.
-- Absicherung alpin
Trotz der sporadischen Bohrhakenabsicherung und der Punktmarkierung aber ein ernsteres Unternehmen - die Tour ist sehr lang! Maximal 3 Haken pro Seillänge.
-- am Gipfel des Schermbergs nach 6,5 Stunden um 13.40
Abstieg entweder über den Normalweg zur Welser Hütter, oder unsere Variante:
-- über den neuen Klettersteig, 600 hm, Schwierigkeit C über das Almtaler Köpfl zur Hütte.
Da der Wetterbericht für Sonntag nichts Gutes vorraus sagte, entschieden wir uns nicht in der Hütte zu übernachten und stiegen wieder ab zum Auto und fuhren zurück nach Hause.
Fazit: Mächtige Wand, alpine Kletterei. Weder in der Wand, am Gipfel oder an der Hütte Handyempfang.
Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes