Hallo,
waren heute in Berchtesgaden, am Gamsalmkopf - direkt östlich des Berchtesgadener Hochthron.
Start in Marktschellenberg, Ortsteil Ettenberg am Wanderparkplatz. Nun zuerst auf dem Weg zum Scheibenkaser, diesen bald verlassen (an Schranke) und zuerst noch auf einer Forststrasse, bald auf einem immer schmäler werdenden Weg zu einem markanten Gratrücken ( Hochkampschneid ). Diesen immer weiter folgend bis auf ca 1.300 m. Nun über Schneefelder in die Schuttreiße unterhalb der Südwand des Gamsalmkopfes. Weiter über letzte Schneehürden hinauf zum Wandfuß.
Nun in 10 SL in oft schöner, anregender Kletterei in trockenem Fels und in der Sonne die noch recht neue Route empor. -- Die ersten beiden Längen sind etwas brüchig und vom Winter etwas dreckig. Ab der 3. SL wird der Fels besser, keine Länge unter VI, die Schlüsselstelle VII- bei 440 Metern Wandhöhe.
Vom Ende der Route sind wir über die Felsstufen links des Schneefelds in leichter Kletterei seilfrei zum Gipfel des Gamsalmkopfes ( 1888m ) gestiegen. Nach kurzer Rast, weiter über den Berchtesgadener Hochthron ( 1972 m ) und das Störhaus zum Scheibenkaser ( das Mittagsloch ist noch zugeschneit ).
Direkt hinter dem Scheibenkaser ist ein riesiges Schneefeld, diesen nutzen wir als Schnellabstieg und "fuhren" in 40 Minuten fast komplett bis zum Auto hinab. Insgesamt 10 Stunden unterwegs bei 1370Hm.
--- Zustieg kein Problem ( teilweise recht steil )
--- Wand trocken
--- Ausstiegsschneefeld kann man gut umgehen
--- Übergang B. Hochthron - Abstieg über Stöhrhaus - Scheibenkaser mit einigen Schneefelder ( Gamaschen ), geht ganz gut.
Infos & Topo im neuen Kletterführer : ' Österreich Mitte '
Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes
waren heute in Berchtesgaden, am Gamsalmkopf - direkt östlich des Berchtesgadener Hochthron.
Start in Marktschellenberg, Ortsteil Ettenberg am Wanderparkplatz. Nun zuerst auf dem Weg zum Scheibenkaser, diesen bald verlassen (an Schranke) und zuerst noch auf einer Forststrasse, bald auf einem immer schmäler werdenden Weg zu einem markanten Gratrücken ( Hochkampschneid ). Diesen immer weiter folgend bis auf ca 1.300 m. Nun über Schneefelder in die Schuttreiße unterhalb der Südwand des Gamsalmkopfes. Weiter über letzte Schneehürden hinauf zum Wandfuß.
Nun in 10 SL in oft schöner, anregender Kletterei in trockenem Fels und in der Sonne die noch recht neue Route empor. -- Die ersten beiden Längen sind etwas brüchig und vom Winter etwas dreckig. Ab der 3. SL wird der Fels besser, keine Länge unter VI, die Schlüsselstelle VII- bei 440 Metern Wandhöhe.
Vom Ende der Route sind wir über die Felsstufen links des Schneefelds in leichter Kletterei seilfrei zum Gipfel des Gamsalmkopfes ( 1888m ) gestiegen. Nach kurzer Rast, weiter über den Berchtesgadener Hochthron ( 1972 m ) und das Störhaus zum Scheibenkaser ( das Mittagsloch ist noch zugeschneit ).
Direkt hinter dem Scheibenkaser ist ein riesiges Schneefeld, diesen nutzen wir als Schnellabstieg und "fuhren" in 40 Minuten fast komplett bis zum Auto hinab. Insgesamt 10 Stunden unterwegs bei 1370Hm.
--- Zustieg kein Problem ( teilweise recht steil )
--- Wand trocken
--- Ausstiegsschneefeld kann man gut umgehen
--- Übergang B. Hochthron - Abstieg über Stöhrhaus - Scheibenkaser mit einigen Schneefelder ( Gamaschen ), geht ganz gut.
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Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes