09.03.2009, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2009, 13:37 von Zwerggäuer.)
Saisonausklang an den Renkfällen war das Ziel von Axel und mir. Hoch motiviert geht es am Samstag los, noch einmal schwer Eisklettern bevor die blaue Materie den Weg alles Weltlichen geht.
Hoch oben nach dem Wald sieht man das erste mal die Fälle, schon sehr beeindruckend, immer wieder aufs neue.
Die dünne steile Tour in der Mitte ist unser Ziel, Trumpf Ass. Von unten war aber noch nicht zu ahnen was da auf uns (naja den Axel) zukommt.
Das Eis in den unteren Längen ist sehr hart und spröde, oft so an den Renkfällen, aber heute fällt es mir besonders schwer.
Ich führe nun bis an die Rampe. Ausser aus einer kleinen Guffel raus nix spektakuläres.
Axel startet in den Rest der Rampe, und geht gleich den ersten steileren Part der Abschlusssäule. Hier oben stört das spröde Eis echt. Ich habe schon im Nachstieg erste Ausdauerprobleme. Naja ich kann dieses Jahr nicht verleugnen mehr auf den Ski gestanden zu haben als am Eisfall gehängt. Man muß halt Prioritäten setzen
.
Nun kommt die Abschlußsäule: röhrig, luftig, spröde, endlos steil. Das ich es in meiner diesjährigen Verfassung nicht vorsteige war schnell klar. Ich berate mich lange mit Axel wie man es angehen könnte, wo man gute Schrauben setzen könnte, wie evtl. Rückzüge aussehen würden. Irgendwann setzt er an. Schon das ringt mir einigen Respekt ab, als ich aber dann sehe wie souverän er klettert bin ich sehr beeindruckt, Axel das hast du super gemacht.
Das Eisdach ist der Hammer unter dröhnen von aufschlagenden Eisschollen, kämpf er sich jepend nach oben. Gewaltig.
Leider ist ihm die Sonne dicht auf den Fersen, Man spürt gut, dass sie bereits eine enorme Kraft hat. Als er im flachen Gelände ankommt, macht er Stand und seilt sofort wieder zu mir ab. Wie lassen es nicht darauf ankommen, dass die Sonne die fragilen noch mehr erwärmt und wir beim Abseilen in einem Eishagel enden. Ich denke ich kann es verschmerzen das nicht geklettert zu sein, weil nächstes Jahr steig dann ich vor
.
Das wir daran gut taten merkten wir beim Packen der Rucksäcke, irgendwann machte es einen Schepperer und ein Hagel an Eisbrocken entlädt sich über den Fall... Zeit abzuhauen.
Zum Abschluß noch zwei unterschiedliche Abstiegsmittel (Photos wo der elegante gelbe Ski, samt Fahrer im Schnee liegt, sind getürckt!!)
Hoch oben nach dem Wald sieht man das erste mal die Fälle, schon sehr beeindruckend, immer wieder aufs neue.
Die dünne steile Tour in der Mitte ist unser Ziel, Trumpf Ass. Von unten war aber noch nicht zu ahnen was da auf uns (naja den Axel) zukommt.
Das Eis in den unteren Längen ist sehr hart und spröde, oft so an den Renkfällen, aber heute fällt es mir besonders schwer.
Ich führe nun bis an die Rampe. Ausser aus einer kleinen Guffel raus nix spektakuläres.
Axel startet in den Rest der Rampe, und geht gleich den ersten steileren Part der Abschlusssäule. Hier oben stört das spröde Eis echt. Ich habe schon im Nachstieg erste Ausdauerprobleme. Naja ich kann dieses Jahr nicht verleugnen mehr auf den Ski gestanden zu haben als am Eisfall gehängt. Man muß halt Prioritäten setzen
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Nun kommt die Abschlußsäule: röhrig, luftig, spröde, endlos steil. Das ich es in meiner diesjährigen Verfassung nicht vorsteige war schnell klar. Ich berate mich lange mit Axel wie man es angehen könnte, wo man gute Schrauben setzen könnte, wie evtl. Rückzüge aussehen würden. Irgendwann setzt er an. Schon das ringt mir einigen Respekt ab, als ich aber dann sehe wie souverän er klettert bin ich sehr beeindruckt, Axel das hast du super gemacht.
Das Eisdach ist der Hammer unter dröhnen von aufschlagenden Eisschollen, kämpf er sich jepend nach oben. Gewaltig.
Leider ist ihm die Sonne dicht auf den Fersen, Man spürt gut, dass sie bereits eine enorme Kraft hat. Als er im flachen Gelände ankommt, macht er Stand und seilt sofort wieder zu mir ab. Wie lassen es nicht darauf ankommen, dass die Sonne die fragilen noch mehr erwärmt und wir beim Abseilen in einem Eishagel enden. Ich denke ich kann es verschmerzen das nicht geklettert zu sein, weil nächstes Jahr steig dann ich vor
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Das wir daran gut taten merkten wir beim Packen der Rucksäcke, irgendwann machte es einen Schepperer und ein Hagel an Eisbrocken entlädt sich über den Fall... Zeit abzuhauen.
Zum Abschluß noch zwei unterschiedliche Abstiegsmittel (Photos wo der elegante gelbe Ski, samt Fahrer im Schnee liegt, sind getürckt!!)