sehr feine tour, von einer sehr feinen hütte ausgehend.
im zustieg vom eismeer möge man die quasi erste von links herabziehende felszunge ansteuern, wir sind irrtümlich anderen irrtümlichen spuren weiter untern gefolgt.
(kleine rote markierung auf dem bild)
nach der abendlichen feuchtreinigung des grates bekommt man nach dem abendessen einen vorgeschmack auf den grat
und hier mit sonnenuntergang, der wetterbericht ist gut
der nächste morgen hält was er verspricht, die mittellegihütte liegt bereits ein wenig unterhalb des betrachters.
stellenweise ist der weg mit dicken schnüren markiert
der durch die jungfraubahn doch unnötig in die länge gezogenene zustieg kann mit entsprechender unterstützung einer hausbank auch abgekürzt werden, das nennt sich dann heli-climbing, der holt einen dann auch wieder vom gipfel ab.
kurz vor den gipfel erwartet dann einen der ausgesetzte firngrat, aus gründen des genusses haben wir auf das laufen á la ueli steck usw verzichtet und sind einzeln gegangen.
auf dem gipfel angekommen ist es ungefähr die hälfte, der abstieg über die eigerjöcher rüber richtung mönch wird unsererseits aus gründen der landschaftlichen überlegenheit gegenüber der westflanke gewählt, aber er will partout nicht enden.
nach dem ausgleich des flüssigkeitsdefzits mit hopfen-kalt-schalen schliessen sich die türen der jungfraubahn vor unseren augen wie die nebel oben dereinst am berg und ein feiner tag geht dem ende zu.
die in einigen beiträgen des worldwideweb beschriebenen "3-4 expressen, sonst nix" sind theoretisch schon möglich, die 7 bergführer am grat (jeweils mit einem gast) hatten jedoch alle 3-4 friends kleiner und mittlerer grösse mit am gurt hängen, und die waren auch nicht übertrieben.
wer mein abseilgerät findet, darf es behalten
philipp, tourenpartnerin michaela
im zustieg vom eismeer möge man die quasi erste von links herabziehende felszunge ansteuern, wir sind irrtümlich anderen irrtümlichen spuren weiter untern gefolgt.
(kleine rote markierung auf dem bild)
nach der abendlichen feuchtreinigung des grates bekommt man nach dem abendessen einen vorgeschmack auf den grat
und hier mit sonnenuntergang, der wetterbericht ist gut
der nächste morgen hält was er verspricht, die mittellegihütte liegt bereits ein wenig unterhalb des betrachters.
stellenweise ist der weg mit dicken schnüren markiert
der durch die jungfraubahn doch unnötig in die länge gezogenene zustieg kann mit entsprechender unterstützung einer hausbank auch abgekürzt werden, das nennt sich dann heli-climbing, der holt einen dann auch wieder vom gipfel ab.
kurz vor den gipfel erwartet dann einen der ausgesetzte firngrat, aus gründen des genusses haben wir auf das laufen á la ueli steck usw verzichtet und sind einzeln gegangen.
auf dem gipfel angekommen ist es ungefähr die hälfte, der abstieg über die eigerjöcher rüber richtung mönch wird unsererseits aus gründen der landschaftlichen überlegenheit gegenüber der westflanke gewählt, aber er will partout nicht enden.
nach dem ausgleich des flüssigkeitsdefzits mit hopfen-kalt-schalen schliessen sich die türen der jungfraubahn vor unseren augen wie die nebel oben dereinst am berg und ein feiner tag geht dem ende zu.
die in einigen beiträgen des worldwideweb beschriebenen "3-4 expressen, sonst nix" sind theoretisch schon möglich, die 7 bergführer am grat (jeweils mit einem gast) hatten jedoch alle 3-4 friends kleiner und mittlerer grösse mit am gurt hängen, und die waren auch nicht übertrieben.
wer mein abseilgerät findet, darf es behalten
philipp, tourenpartnerin michaela