Nachdem Christoph und ich uns an der Pigne d Arolla N Flanke bei übrigens recht viel Betrieb eingegangen hatten und am darauffolgenden Tag noch den schönen Eveque SW Grat anfügten,zog es uns anschliessend zur Cabane de Panossiere,die wir nach einem landschaftlich reizvollen Zustieg von Fionnay aus erreichten.
Da es zur Zeit unseres Bergurlaubs doch noch recht früh hell wurde,ließen wir,um noch zu einem auch in einer NW Wand und vor allem wegen noch akzeptablen Abstiegs Bedingungen halbwegs vertretbaren Zeitpunkt einzusteigen,den Wecker um 23.30 Uhr ertönen.Nach einem ausgiebigen Frühstuck und anschliessendem Anlegen des Klettergürtels samt Sicherungs Ausrüstung noch in der Hütte machten wir uns dann gegen 00.30 Uhr in einer sternenklaren Nacht auf den Weg.
Zwischen 04.30 und 5.00 Uhr hatten wir dann das obere Gletscherbecken erreicht.Da wir durch die beiden Touren zuvor ausreichend akklimatisiert und auf einander eingespielt waren und praktisch bis zum Gipfeldach des Combin de Valsorey günstige Firnverhältnisse vorherrschten,konnten wir die Wand am laufenden Seil mit alle 25m eingeschaltenen Eisschrauben zügig durchsteigen und mussten nur Stand machen,wenn sich beim Nachsteiger alle Eisschrauben angesammelt hatten.Daher konnten wir die Ausstiegsrinne zum Gipfelhang kurz nach 9.00 Uhr hinter uns bringen.
Aufgrund unser frühen Ankunft am Gipfel war nach einer kurzen Photopause noch ausreichend Zeit,auf dem Verbindungsgrat in ca.einer halben Stunde zum Hauptgipfel Combin de Grafeneire hinüber zu traversieren,wo wir in einer längeren Pause das schöne Westalpen Panorama zwischen Montblanc Gruppe im Westen,Gran Paradiso im Süden,den Walliser Viertausendern im Osten sowie den Berner Alpen im Norden und Nordosten auf uns einwirken lassen konnten.
Nachdem sich der Tag nun doch langsam der Mittagszeit angenähert hatte,wollten wir auch wegen des anspruchsvollen Abstiegs nicht zuviel Zeit verstreichen lassen,um das Eisschlag Risiko im neuen Abstieg zwischen Valsorey NW Wand und aufgrund zu hoher Eisschlag Gefahr kaum mehr verantwortbaren Korridor nicht zu gross werden zu lassen und natürlich auch um nachher unten auf dem Gletscher noch nicht zu schlechte Schnee-Verhältnisse vorzufinden.
Der Zeitpunkt unseres Aufbruchs war noch nicht zu spät,wir kamen sicher im Firnbecken an und konnten danach die Pannosiere Hütte über einen noch nicht zu stark aufgeweichten Gletscher erreichen.
Da es zur Zeit unseres Bergurlaubs doch noch recht früh hell wurde,ließen wir,um noch zu einem auch in einer NW Wand und vor allem wegen noch akzeptablen Abstiegs Bedingungen halbwegs vertretbaren Zeitpunkt einzusteigen,den Wecker um 23.30 Uhr ertönen.Nach einem ausgiebigen Frühstuck und anschliessendem Anlegen des Klettergürtels samt Sicherungs Ausrüstung noch in der Hütte machten wir uns dann gegen 00.30 Uhr in einer sternenklaren Nacht auf den Weg.
Zwischen 04.30 und 5.00 Uhr hatten wir dann das obere Gletscherbecken erreicht.Da wir durch die beiden Touren zuvor ausreichend akklimatisiert und auf einander eingespielt waren und praktisch bis zum Gipfeldach des Combin de Valsorey günstige Firnverhältnisse vorherrschten,konnten wir die Wand am laufenden Seil mit alle 25m eingeschaltenen Eisschrauben zügig durchsteigen und mussten nur Stand machen,wenn sich beim Nachsteiger alle Eisschrauben angesammelt hatten.Daher konnten wir die Ausstiegsrinne zum Gipfelhang kurz nach 9.00 Uhr hinter uns bringen.
Aufgrund unser frühen Ankunft am Gipfel war nach einer kurzen Photopause noch ausreichend Zeit,auf dem Verbindungsgrat in ca.einer halben Stunde zum Hauptgipfel Combin de Grafeneire hinüber zu traversieren,wo wir in einer längeren Pause das schöne Westalpen Panorama zwischen Montblanc Gruppe im Westen,Gran Paradiso im Süden,den Walliser Viertausendern im Osten sowie den Berner Alpen im Norden und Nordosten auf uns einwirken lassen konnten.
Nachdem sich der Tag nun doch langsam der Mittagszeit angenähert hatte,wollten wir auch wegen des anspruchsvollen Abstiegs nicht zuviel Zeit verstreichen lassen,um das Eisschlag Risiko im neuen Abstieg zwischen Valsorey NW Wand und aufgrund zu hoher Eisschlag Gefahr kaum mehr verantwortbaren Korridor nicht zu gross werden zu lassen und natürlich auch um nachher unten auf dem Gletscher noch nicht zu schlechte Schnee-Verhältnisse vorzufinden.
Der Zeitpunkt unseres Aufbruchs war noch nicht zu spät,wir kamen sicher im Firnbecken an und konnten danach die Pannosiere Hütte über einen noch nicht zu stark aufgeweichten Gletscher erreichen.