Ein sehr ansprechender Bericht,bei dem wieder die Erinnerung aufkommt an die Begehung dieser tollen Alpin Route mit Paco im Sommer 1995.
Nachdem wir die Graue Wand geklettert waren,ging es nach einem Abstecher ins Salbitschijen-Gebiet in die Bernina-Gruppe,wo wir eigentlich den BumillerPfeiler geplant hatten.Da für den nächsten Tag jedoch unsicheres Wetter gemeldet war,haben wir dahingehend umgeplant,am nächsten Tag den Normalweg zum Piz Palü erst mal zur Zustiegs Abzweigung zum östlichen N Pfeiler zu verfolgen.So hätten wir dann zumindest ueber den Normalanstieg den Gipfel bei tatsächlicher Wetter Verschlechterung erreichen koeennen.
Da diese jedoch aus-,eine durchgehende Wolkendecke ab etwa 2/3 Wandhoehe jedoch bestehen-blieb,hielten wir es für vertretbar,zum östlichen N Pfeiler zuzusteuern,der wirklich eine herrliche,vor allem am Turm von mir als anspruchsvoll empfundene Kletterei bereithielt.Da wir in 2/3 Wandhöhe die Wolken Untergrenze erreichten,spielte sich der letzte Teil,zu dem auch die finale Firnschneide gehörte,genauso wie der oberste Teil des Abstiegs,bei sehr bescheidenen visuellen Eindrücken ab.Trotzdem verbleibt die Erinnerung an eine sehr schöne,grosszuegige und besonders interessante,äußerst abwechslungsreiche Hochtour auf einen der prächtigsten Berge in den Alpen.
Nachdem wir die Graue Wand geklettert waren,ging es nach einem Abstecher ins Salbitschijen-Gebiet in die Bernina-Gruppe,wo wir eigentlich den BumillerPfeiler geplant hatten.Da für den nächsten Tag jedoch unsicheres Wetter gemeldet war,haben wir dahingehend umgeplant,am nächsten Tag den Normalweg zum Piz Palü erst mal zur Zustiegs Abzweigung zum östlichen N Pfeiler zu verfolgen.So hätten wir dann zumindest ueber den Normalanstieg den Gipfel bei tatsächlicher Wetter Verschlechterung erreichen koeennen.
Da diese jedoch aus-,eine durchgehende Wolkendecke ab etwa 2/3 Wandhoehe jedoch bestehen-blieb,hielten wir es für vertretbar,zum östlichen N Pfeiler zuzusteuern,der wirklich eine herrliche,vor allem am Turm von mir als anspruchsvoll empfundene Kletterei bereithielt.Da wir in 2/3 Wandhöhe die Wolken Untergrenze erreichten,spielte sich der letzte Teil,zu dem auch die finale Firnschneide gehörte,genauso wie der oberste Teil des Abstiegs,bei sehr bescheidenen visuellen Eindrücken ab.Trotzdem verbleibt die Erinnerung an eine sehr schöne,grosszuegige und besonders interessante,äußerst abwechslungsreiche Hochtour auf einen der prächtigsten Berge in den Alpen.