15.06.2014 Lyon – Belley 133,3 km und 525 Hm
Wir hatten heute einen recht entspannten Radeltag. Die Temperaturen lagen zwischen angenehmen 16°C – 23°C und der Wind wehte uns nur zeitweise entgegen. Schon um 7:30 Uhr waren viele Läufer und Radler auf dem schattigen, naturbelassenen Weg mit uns unterwegs. So ging es die ersten 30 Kilometer meist direkt an der Rhone entlang, bis der Radweg wieder einmal plötzlich endete. Nach weiteren 30 Kilometern auf Nebenstraßen und mehrfachem Nachfragen, gelangten wir nach Lagnieu, wo wir wieder auf den Radweg trafen. So wie wir den Radweg gefunden hatten, so verloren wir ihn auch wieder. In Port-de-Groslee erreichten wir erneut die Via Rhona. Ab hier genossen wir die wunderschönen Naturlandschaften. Idyllische Seen mit Schwänen und Wasservögeln wechselten mit Bereichen für Badegäste und Bootsfahrer. Felsen wie im Donautal vermittelten einen heimatlichen Eindruck. In Belley beendeten wir den Tag, der uns viel Spaß gemacht hatte.
Am Rhoneradweg
Felsen wie im Donautal
Rhone-Radweg
Rhone
16.06.2014 Belley – Messery/Genfer-See 108,2 km und 864 Hm
Ständiger Begleiter unserer heutigen Tour war ein heftiger Gegenwind. Von Beginn an – Start war um 6:45 Uhr – hatten wir starken Gegenwind bei wolkenlosem Himmel und 16°C. Einige Zeit ging es wieder an der Via Rhona entlang und später auf Landstraßen, da die Via Rhona nicht durchgängig fertiggestellt ist. Immer wieder waren heftige Anstiege bis 12% zu bewältigen. Die Landschaft veränderte sich insofern, als die Hügel wieder zu Bergen wurden. Auf einer Nebenstrecke erreichten wir Genf, wo wir uns etwas umschauten und den herrlichen Blick auf den Genfer See genossen. Einige Zeit ging es am Ufer entlang, bevor es auf der Landstraße weiter zurück nach Frankreich und zum Campingplatz in Messery ging. Hier konnten wir zwar unser Zelt für 23,50 € aufstellen, aber leider waren alle Restaurants geschlossen und wir mussten improvisieren.
Chenaz
Die Berge werden wieder höher
Genf
Am Genfer See entlang
Auf dem Campingplatz in Messery
17.06.2014 Messery – Martigny 95km und 416 Hm
Bei immer noch sehr stürmischem Gegenwind starteten wir kurz vor 8 Uhr zur Weiterfahrt am Genfer See entlang. Auf den meist sehr engen und teilweise schlechten Straßen herrschte heftiger Verkehr. Der Wind schwächte zum Glück ab und wegen der Richtungsänderung kamen wir sogar in den Genuß von Rückenwind. Die Berge waren leider häufig in Wolken gehüllt. Der Ort Evian gefiel uns besonders gut. Von hier kommt auch das bekannte Mineralwasser. Nach 48 Kilometern erreichten wir die Grenze zur Schweiz in St. Gingolph und dies machte sich gleich durch die besseren Straßen bemerkbar. Weiter ging es teils auf Radwegen oder Radspuren entlang der Hauptstraße. Die Bewölkung nahm immer mehr zu und die ersten Regentropfen fielen kurz vor Martigny. Um 15:30 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Martigny und sofort prasselte ein heftiger Regenschauer nieder. Hier kamen wir in einem Zimmer unter und waren so im Trockenen.
Markt in Evian
Rathaus von Evian
Es geht Richtung Martigny
Dunkle Wolken ziehen auf
Wir hatten heute einen recht entspannten Radeltag. Die Temperaturen lagen zwischen angenehmen 16°C – 23°C und der Wind wehte uns nur zeitweise entgegen. Schon um 7:30 Uhr waren viele Läufer und Radler auf dem schattigen, naturbelassenen Weg mit uns unterwegs. So ging es die ersten 30 Kilometer meist direkt an der Rhone entlang, bis der Radweg wieder einmal plötzlich endete. Nach weiteren 30 Kilometern auf Nebenstraßen und mehrfachem Nachfragen, gelangten wir nach Lagnieu, wo wir wieder auf den Radweg trafen. So wie wir den Radweg gefunden hatten, so verloren wir ihn auch wieder. In Port-de-Groslee erreichten wir erneut die Via Rhona. Ab hier genossen wir die wunderschönen Naturlandschaften. Idyllische Seen mit Schwänen und Wasservögeln wechselten mit Bereichen für Badegäste und Bootsfahrer. Felsen wie im Donautal vermittelten einen heimatlichen Eindruck. In Belley beendeten wir den Tag, der uns viel Spaß gemacht hatte.
Am Rhoneradweg
Felsen wie im Donautal
Rhone-Radweg
Rhone
16.06.2014 Belley – Messery/Genfer-See 108,2 km und 864 Hm
Ständiger Begleiter unserer heutigen Tour war ein heftiger Gegenwind. Von Beginn an – Start war um 6:45 Uhr – hatten wir starken Gegenwind bei wolkenlosem Himmel und 16°C. Einige Zeit ging es wieder an der Via Rhona entlang und später auf Landstraßen, da die Via Rhona nicht durchgängig fertiggestellt ist. Immer wieder waren heftige Anstiege bis 12% zu bewältigen. Die Landschaft veränderte sich insofern, als die Hügel wieder zu Bergen wurden. Auf einer Nebenstrecke erreichten wir Genf, wo wir uns etwas umschauten und den herrlichen Blick auf den Genfer See genossen. Einige Zeit ging es am Ufer entlang, bevor es auf der Landstraße weiter zurück nach Frankreich und zum Campingplatz in Messery ging. Hier konnten wir zwar unser Zelt für 23,50 € aufstellen, aber leider waren alle Restaurants geschlossen und wir mussten improvisieren.
Chenaz
Die Berge werden wieder höher
Genf
Am Genfer See entlang
Auf dem Campingplatz in Messery
17.06.2014 Messery – Martigny 95km und 416 Hm
Bei immer noch sehr stürmischem Gegenwind starteten wir kurz vor 8 Uhr zur Weiterfahrt am Genfer See entlang. Auf den meist sehr engen und teilweise schlechten Straßen herrschte heftiger Verkehr. Der Wind schwächte zum Glück ab und wegen der Richtungsänderung kamen wir sogar in den Genuß von Rückenwind. Die Berge waren leider häufig in Wolken gehüllt. Der Ort Evian gefiel uns besonders gut. Von hier kommt auch das bekannte Mineralwasser. Nach 48 Kilometern erreichten wir die Grenze zur Schweiz in St. Gingolph und dies machte sich gleich durch die besseren Straßen bemerkbar. Weiter ging es teils auf Radwegen oder Radspuren entlang der Hauptstraße. Die Bewölkung nahm immer mehr zu und die ersten Regentropfen fielen kurz vor Martigny. Um 15:30 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Martigny und sofort prasselte ein heftiger Regenschauer nieder. Hier kamen wir in einem Zimmer unter und waren so im Trockenen.
Markt in Evian
Rathaus von Evian
Es geht Richtung Martigny
Dunkle Wolken ziehen auf