11.06.2014 Avignon – Les Tourrettes 100,0 km und 266 Hm
Wegen der großen Hitze ging es wieder früh los. Immer wieder überquerten wir die Rhone und fuhren mal auf der einen, mal auf der anderen Uferseite. Erstmals sahen wir blühende und duftende Lavendelfelder, dann wieder fuhren wir an Getreide- und Sonnenblumenfeldern vorbei. An den Hängen wird überall Wein angebaut und zahlreiche Burgen sind zu sehen. Leider hatten wir auch heute wieder heftigen Gegenwind und hochsommerliche Temperaturen bis 36°C. In Viviers in der Ardeche legten wir im Schatten eine lange Mittagspause ein. Der Wind legte sich etwas, dafür nahm der Verkehr auf den letzten 15 Kilometern erheblich zu. In einem Motel machten wir für heute Schluss.
Triumpfbogen in Orange
Blühendes und duftendes Lavendelfel
Eine von zahlreichen Burgen
12.06.2014 Les Tourrettes – Serrieres 102,9 km und 310 Hm
Nach dem Frühstück ging es zunächst auf der verkehrsreichen Hauptstraße, auf die uns unser GPS schickte, weiter. Um dem Verkehr zu entgehen wechselten wir auf das andere Ufer der Rhone, wo ein herrlicher Radweg direkt am Fluss entlang führte. Die Gegend sah aus wie am Rhein. Weinlagen an den Hängen, Burgen und am Straßenrand idyllische Orte prägen diese Gegend. Aber der Spaß hatte ein Ende, wenn ein Zufluss oder ein Seitenarm der Rhone, Bahngleise oder Industrieanlagen den Weiterweg versperrten. Dann mussten wir schauen, wo es eine Brücke gab und vielfach musste man wieder auf die Hauptstraße ausweichen und nur durch Zufall oder intensives Suchen, gelang die Rückkehr zum Radweg, die vielfach nicht ausgeschildert war. So ging es weiter flussaufwärts, mal rechts, mal links der Rhone und die Strecke wurde deutlich länger als geplant. So beendeten wir in Serrieres unseren Arbeitstag, der uns wegen der Hitze und des weiter andauernden Gegenwindes viel Kraft kostete.
Rhonearm
Tain-I` Hermitage
Radbrücke über die Rhone
Reife Kirschen am Wegesrand
13.06.2014 Serrieres – Lyon 70,8 km und 213 Hm
Bei 20°C starteten wir kurz nach 7 Uhr zur Weiterfahrt auf der Via Rhona. Über 40 Kilometer hatten wir eine landschaftlich herrliche und ruhige Fahrt. Es gab weder Orte noch Einkaufsmöglichkeiten und so gab es erst nach 40 Kilometern ein Frühstück. Hier verloren wir unseren Radweg aus den Augen und wurstelten uns durch Orte, Industrieanlagen und Kleingartenanlagen weiter. Schließlich wechselten wir auf die Hauptstraße, denn wir wollten eigentlich zur Mittagszeit Lyon erreichen. Dies war wegen der großen Umwege nicht ganz einzuhalten. Dafür fanden wir aber eine prima Strecke ins Zentrum der 3. größten Stadt Frankreichs (ca. 2,2 Mio. Ew.). Allerdings dauerte es dann noch einige Zeit, bis wir unser gebuchtes Hotel fanden. Am Nachmittag schauten wir uns noch in der sehr schönen Stadt um, die an Saone und Rhone liegt. Nach den anstrengenden Tagen mit viel Gegenwind und Hitze verbringen wir hier noch einen weiteren Tag, um auch genügend Zeit zur nötigen Erholung und Besichtigung von Lyon zu haben.
Via Rhona
Schwanenfamilie
Immer wieder Hindernisse
Lyon erreicht
14.06.2014 Ruhetag in Lyon
Den heutigen Tag gingen wir in aller Ruhe an. Nach einem kräftigen Frühstück bummelten wir durch die Stadt. Es gab viel anzusehen und auf Bildern fest zu halten. Von der Kathedrale stiegen wir hinauf zum Römischen Theater mit Ausgrabungen. Weiter ging es dann zur Wallfahrtskirche Notre-Dame de Fourviere. Von hier aus genossen wir einen herrlichen Blick über die Stadt, bevor wir durch einen Park hinunter zur Altstadt an der Saone gingen. Viele schöne Gebäude und Plätze gibt es zu bewundern.
Am Ufer der Saone
Römisches Theater mit Notre-Dame
Kathedrale
Belebte Fußgängerzone
Wegen der großen Hitze ging es wieder früh los. Immer wieder überquerten wir die Rhone und fuhren mal auf der einen, mal auf der anderen Uferseite. Erstmals sahen wir blühende und duftende Lavendelfelder, dann wieder fuhren wir an Getreide- und Sonnenblumenfeldern vorbei. An den Hängen wird überall Wein angebaut und zahlreiche Burgen sind zu sehen. Leider hatten wir auch heute wieder heftigen Gegenwind und hochsommerliche Temperaturen bis 36°C. In Viviers in der Ardeche legten wir im Schatten eine lange Mittagspause ein. Der Wind legte sich etwas, dafür nahm der Verkehr auf den letzten 15 Kilometern erheblich zu. In einem Motel machten wir für heute Schluss.
Triumpfbogen in Orange
Blühendes und duftendes Lavendelfel
Eine von zahlreichen Burgen
12.06.2014 Les Tourrettes – Serrieres 102,9 km und 310 Hm
Nach dem Frühstück ging es zunächst auf der verkehrsreichen Hauptstraße, auf die uns unser GPS schickte, weiter. Um dem Verkehr zu entgehen wechselten wir auf das andere Ufer der Rhone, wo ein herrlicher Radweg direkt am Fluss entlang führte. Die Gegend sah aus wie am Rhein. Weinlagen an den Hängen, Burgen und am Straßenrand idyllische Orte prägen diese Gegend. Aber der Spaß hatte ein Ende, wenn ein Zufluss oder ein Seitenarm der Rhone, Bahngleise oder Industrieanlagen den Weiterweg versperrten. Dann mussten wir schauen, wo es eine Brücke gab und vielfach musste man wieder auf die Hauptstraße ausweichen und nur durch Zufall oder intensives Suchen, gelang die Rückkehr zum Radweg, die vielfach nicht ausgeschildert war. So ging es weiter flussaufwärts, mal rechts, mal links der Rhone und die Strecke wurde deutlich länger als geplant. So beendeten wir in Serrieres unseren Arbeitstag, der uns wegen der Hitze und des weiter andauernden Gegenwindes viel Kraft kostete.
Rhonearm
Tain-I` Hermitage
Radbrücke über die Rhone
Reife Kirschen am Wegesrand
13.06.2014 Serrieres – Lyon 70,8 km und 213 Hm
Bei 20°C starteten wir kurz nach 7 Uhr zur Weiterfahrt auf der Via Rhona. Über 40 Kilometer hatten wir eine landschaftlich herrliche und ruhige Fahrt. Es gab weder Orte noch Einkaufsmöglichkeiten und so gab es erst nach 40 Kilometern ein Frühstück. Hier verloren wir unseren Radweg aus den Augen und wurstelten uns durch Orte, Industrieanlagen und Kleingartenanlagen weiter. Schließlich wechselten wir auf die Hauptstraße, denn wir wollten eigentlich zur Mittagszeit Lyon erreichen. Dies war wegen der großen Umwege nicht ganz einzuhalten. Dafür fanden wir aber eine prima Strecke ins Zentrum der 3. größten Stadt Frankreichs (ca. 2,2 Mio. Ew.). Allerdings dauerte es dann noch einige Zeit, bis wir unser gebuchtes Hotel fanden. Am Nachmittag schauten wir uns noch in der sehr schönen Stadt um, die an Saone und Rhone liegt. Nach den anstrengenden Tagen mit viel Gegenwind und Hitze verbringen wir hier noch einen weiteren Tag, um auch genügend Zeit zur nötigen Erholung und Besichtigung von Lyon zu haben.
Via Rhona
Schwanenfamilie
Immer wieder Hindernisse
Lyon erreicht
14.06.2014 Ruhetag in Lyon
Den heutigen Tag gingen wir in aller Ruhe an. Nach einem kräftigen Frühstück bummelten wir durch die Stadt. Es gab viel anzusehen und auf Bildern fest zu halten. Von der Kathedrale stiegen wir hinauf zum Römischen Theater mit Ausgrabungen. Weiter ging es dann zur Wallfahrtskirche Notre-Dame de Fourviere. Von hier aus genossen wir einen herrlichen Blick über die Stadt, bevor wir durch einen Park hinunter zur Altstadt an der Saone gingen. Viele schöne Gebäude und Plätze gibt es zu bewundern.
Am Ufer der Saone
Römisches Theater mit Notre-Dame
Kathedrale
Belebte Fußgängerzone