03.06.2014 Barcelona – Manresa 74,1 km und 1133 Hm
Gegen 7:15 Uhr starteten wir zu unserer nächsten Etappe. Zunächst ging es zum Columbus-Denkmal und dann weiter über die noch menschenleere Rambla-Promenade. Danach nervten die Ampeln, die uns alle 50 bis 100 Meter stoppten. Es ging stetig bergauf und als wir auf eine ruhigere Straße abbogen, wurde der Verkehr merklich geringer. Über einige Serpentinen schraubten wir uns langsam bis auf 420 m Höhe und genossen dabei immer wieder die letzten Blicke auf Barcelona und das Mittelmeer. Dann ging es wieder hinab bis auf 125 Meter und durch einige größere Städte führte die Straße hügelig weiter und wir kamen nochmals bis auf 430 Meter hinauf. Einige Kilometer später machten wir einen Abstecher Richtung Montserrat. Mit einer Kabinenbahn ging es hinauf zum Monastir Montserrat. Die sehenswerte Kathedrale liegt eingebettet zwischen Felsen und tiefen Schluchten. Die Felskulisse regt die Phantasie an und man erkennt in ihr Gesichter und Gestalten. Man kann herrliche Wanderungen unternehmen und für Sportkletterer sind unzählige Routen eingerichtet. Nach diesem sehr lohnenden Abstecher fuhren wir weiter nach Manresa mit schöner Basilika, wo wir eine Unterkunft gebucht hatten.
Fahrt über die am frühen Morgen noch menschenleere Rambla
Ein letzter Blick zurück auf Barcelona
Abstecher nach Montserrat
Kloster mit Kathedrale Montserrat
In der Kathedrale von Montserrat
Die Felsen haben oft die Gestalt von Schlümpfen
Alte Brücke und Basilika von Manresa
04.06.2014 Manresa – Coll de Nargo 91,3 km und 1203 Hm
Wieder starteten wir zeitig zu unserer ersten Bergetappe Richtung Andorra. Die Route schlängelte sich an den Berghängen entlang auf landschaftlich schönen und ruhigen Straßen. Immer wieder sorgten prächtige Burganlagen oder Kathedralen und Kirchen für Abwechslung. Zwei Pässe gab es heute zu überwinden. Danach folgten jeweils lange Abfahrten. Bei Oliana machten wir unsere 2. Rast, bevor es an 2 Stauseen entlang hinauf zu unserem Tagesziel ging, das wir kurz nach 15 Uhr erreichten.
Castell in Gardona
Passhöhe erreicht
Staumauer vom Pant d´ Oliana
05.06.2014 Coll de Nargo – Andorra La Vella 48,6 km und 672 Hm
Den Tag gingen wir heute gemütlich an, da wir nur eine kurze Etappe vor uns hatten und am frühen Morgen dunkle Wolken den Himmel verhüllten. So starteten wir nach einem ergiebigen Frühstück erst gegen 9:30 Uhr. Zunächst ging es durch eine eindrucksvolle Schlucht und das Wetter wurde zusehends besser. Langsam kamen wir auf meist leicht ansteigender Straße höher und erreichten um 12 Uhr die Grenze zum Zwergstaat Andorra. Bis hierher waren wir seit dem Start 2899 km und 25149 Höhenmeter gefahren. Von hier aus waren es dann nur noch rund 12 Kilometer, bis wir die Hauptstadt Andorra La Vella erreichten. Wir stärkten uns noch etwas, bevor wir unser Hotel für 29,-- € incl. Frühstück aufsuchten. Den Nachmittag verbrachten wir in der geschäftigen City, wo sich ein Geschäft und Hotel an das andere reiht. Der Ort liegt auf etwa 1000 m Höhe und die Temperatur betrug 25°C. Diese kurze und erholsame Etappe war für uns wichtig, da morgen der große Ritt über den höchsten Pyrenäenpass bevorsteht.
Unterwegs nach Andorra
Fahrt durch die Schlucht. Man sieht hier, wie die Autofahrer Abstand zu uns halten
Andorra La Vella
Geschäftiges Treiben in Andorra La Vella
Andorra La Vella; hier geht es immer gleich steil bergauf oder bergab
Gegen 7:15 Uhr starteten wir zu unserer nächsten Etappe. Zunächst ging es zum Columbus-Denkmal und dann weiter über die noch menschenleere Rambla-Promenade. Danach nervten die Ampeln, die uns alle 50 bis 100 Meter stoppten. Es ging stetig bergauf und als wir auf eine ruhigere Straße abbogen, wurde der Verkehr merklich geringer. Über einige Serpentinen schraubten wir uns langsam bis auf 420 m Höhe und genossen dabei immer wieder die letzten Blicke auf Barcelona und das Mittelmeer. Dann ging es wieder hinab bis auf 125 Meter und durch einige größere Städte führte die Straße hügelig weiter und wir kamen nochmals bis auf 430 Meter hinauf. Einige Kilometer später machten wir einen Abstecher Richtung Montserrat. Mit einer Kabinenbahn ging es hinauf zum Monastir Montserrat. Die sehenswerte Kathedrale liegt eingebettet zwischen Felsen und tiefen Schluchten. Die Felskulisse regt die Phantasie an und man erkennt in ihr Gesichter und Gestalten. Man kann herrliche Wanderungen unternehmen und für Sportkletterer sind unzählige Routen eingerichtet. Nach diesem sehr lohnenden Abstecher fuhren wir weiter nach Manresa mit schöner Basilika, wo wir eine Unterkunft gebucht hatten.
Fahrt über die am frühen Morgen noch menschenleere Rambla
Ein letzter Blick zurück auf Barcelona
Abstecher nach Montserrat
Kloster mit Kathedrale Montserrat
In der Kathedrale von Montserrat
Die Felsen haben oft die Gestalt von Schlümpfen
Alte Brücke und Basilika von Manresa
04.06.2014 Manresa – Coll de Nargo 91,3 km und 1203 Hm
Wieder starteten wir zeitig zu unserer ersten Bergetappe Richtung Andorra. Die Route schlängelte sich an den Berghängen entlang auf landschaftlich schönen und ruhigen Straßen. Immer wieder sorgten prächtige Burganlagen oder Kathedralen und Kirchen für Abwechslung. Zwei Pässe gab es heute zu überwinden. Danach folgten jeweils lange Abfahrten. Bei Oliana machten wir unsere 2. Rast, bevor es an 2 Stauseen entlang hinauf zu unserem Tagesziel ging, das wir kurz nach 15 Uhr erreichten.
Castell in Gardona
Passhöhe erreicht
Staumauer vom Pant d´ Oliana
05.06.2014 Coll de Nargo – Andorra La Vella 48,6 km und 672 Hm
Den Tag gingen wir heute gemütlich an, da wir nur eine kurze Etappe vor uns hatten und am frühen Morgen dunkle Wolken den Himmel verhüllten. So starteten wir nach einem ergiebigen Frühstück erst gegen 9:30 Uhr. Zunächst ging es durch eine eindrucksvolle Schlucht und das Wetter wurde zusehends besser. Langsam kamen wir auf meist leicht ansteigender Straße höher und erreichten um 12 Uhr die Grenze zum Zwergstaat Andorra. Bis hierher waren wir seit dem Start 2899 km und 25149 Höhenmeter gefahren. Von hier aus waren es dann nur noch rund 12 Kilometer, bis wir die Hauptstadt Andorra La Vella erreichten. Wir stärkten uns noch etwas, bevor wir unser Hotel für 29,-- € incl. Frühstück aufsuchten. Den Nachmittag verbrachten wir in der geschäftigen City, wo sich ein Geschäft und Hotel an das andere reiht. Der Ort liegt auf etwa 1000 m Höhe und die Temperatur betrug 25°C. Diese kurze und erholsame Etappe war für uns wichtig, da morgen der große Ritt über den höchsten Pyrenäenpass bevorsteht.
Unterwegs nach Andorra
Fahrt durch die Schlucht. Man sieht hier, wie die Autofahrer Abstand zu uns halten
Andorra La Vella
Geschäftiges Treiben in Andorra La Vella
Andorra La Vella; hier geht es immer gleich steil bergauf oder bergab