31.05.2014, 10:20
21.05.2014 Madrigal de la Vera – Talavera de la Reina 67,1 km – 612 Hm
Nach einer Regennacht machten wir uns um 9 Uhr auf, nachdem die Straße wieder abgetrocknet war. Es war nur noch locker bewölkt aber in den Bergen hingen dichte, dunkle Wolken und man sah, dass es dort geschneit hatte. Wegen des Regens in den Bergen änderten wir nach 12 Kilometern unsere Route doch auch hier fing es schon nach einem Kilometer an zu regnen und wir konnten eben noch eine Tankstelle erreichen, bevor der Himmel seine Schleusen öffnete. 1 ½ Stunden verbrachten wir bei mehreren Cafe con leche in der Tankstelle, während draußen immer wieder heftige Regenschauer nieder gingen. Dann lichtete sich die Wolkendecke in unserer Richtung und wir fuhren weiter. Das total einsame Sträßchen führte durch eine wunderbare Gegend, die uns, wie verwunschen, mit bemoosten Steinen und Bäumen mit langen Baumbärten, verzauberte. In einem kleinen Dorf kehrten wir zur Mittagszeit noch ein und danach blies uns wieder einmal heftiger Gegen- bzw. Seitenwindwind entgegen und ließ uns nur noch langsam voran kommen. Wie Schnecken erreichten wir schließlich unser Tagesziel, die Keramik-Stadt Talavera de la Reina. Dort besuchten wir noch das Keramik-Museum und beschlossen den Abend in einer Cerveseria, wo wir vorzüglich mit Bier und Essen versorgt wurden.
Start von Madrigal
Verwunschene Landschaft
Auf einsamer Strecke
Talavera am Rio Tajo
22.05.2014 Talavera de la Reina – Toledo 78,5 km und 673 Hm
Bei dichter Bewölkung und 11°C ging es am Rio Tajo weiter. Viele Steigungen warteten wieder auf uns aber mit Rückenwind waren alle gut zu bewältigen. Ab und zu fielen ein paar Tropfen aber wir wurden nie nass. In Toledo, bei der die Altstadt UNESCO Weltkulturerbe Status genießt, kamen wir kurz nach 13 Uhr an. Wir schoben unsere Räder durch die engen Altstadtgassen hinauf bis zum Alcazar. Hier suchten wir noch einige Zeit in den verwinkelten Gassen nach unserem vorgebuchten Hostal. Am Nachmittag besserte sich das Wetter und die Sonne kam heraus. Zu Fuß durchstreiften wir die engen und steilen Gassen und besuchten die Sehenswürdigkeiten dieser interessanten Altstadt zusammen mit vielen anderen Touristen.
Toledo
Toledo
23.05.2014 Toledo – Madrid 100,3 km und 639 Hm
Bei bewölktem Himmel ging es von der Altstadt Toledos hinunter zum Rio Tajo. Auf Landstraßen fuhren wir durch ländliche Gebiete, ohne durch einen Ort zu kommen. Das GPS lenkte uns über ruhige Straßen und Schleichwege neben der Autobahn. In San Martin de la Vega machten wir Pause und von dort aus ging es 10 Kilometer auf gutem Radweg weiter Richtung Madrid. Mal war es sonnig aber immer wieder wurden wir von dunklen Wolken bedroht. 20 Kilometer vor Madrid erwischte uns erstmals ein Regenschauer. Wir suchten unter unserer Plane Schutz und nach 10 Minuten war der Spuk wieder vorbei. Als wir die Stadtgrenze von Madrid erreichten waren wir erneut froh über unser GPS. Sicher lenkte es uns durch das Straßengewirr der Hauptstadt und schnell kamen wir auf der Bus- und Taxispur zum Park dell Retiro. Ab hier schoben wir unsere Räder am Park entlang, bis wir bald darauf unsere Unterkunft im Stadtteil Salamanca um 14:30 Uhr erreichten.
Später machten wir uns auf, um einen ersten Eindruck von der 3,6 Mio. Einwohner zählenden Stadt zu bekommen. Schon der erste Eindruck war überwältigend und wir freuen uns auf die nächsten beiden Tage, die wir hier verbringen dürfen. In eine Tapasbar gingen wir zum Abendessen und waren begeistert von dem guten Essen und der tollen Atmosphäre.
Bedrohliche Wolken
Schleichweg neben der Autobahn
Ankunft in Madrid
Plaza de Cibeles
24. und 25.05.14 Ruhetage in Madrid
Am ersten Ruhetag ließen wir es gemütlich angehen. Das Wetter war ideal, denn bei Temperaturen um die 20°C und Sonnenschein, machte das Bummeln und Entdecken viel Spaß. So machten wir uns auf, die vielen großartigen Gebäude und Plätze anzusehen. In den Straßen unterhielten Gaukler, Straßenmusikanten, Sänger, Pantomimen und Puppenspieler die vielen Passanten. Wir waren begeistert, wie schön und sauber sich die Stadt uns präsentierte. Fußballfans von Real und Atletico Madrid stimmten sich schon lautstark auf das Champions League Finale in Lissabon ein. Restaurants, Cafes und Bars waren überall gut besucht. Gegen Abend begaben wir uns nochmals ins Zentrum. In vielen Bars und Restaurants wurde das Champions League Finale übertragen die Fans standen dicht gedrängt bis auf die Straße hinaus. Die Polizei hatte großräumig viele Straßen gesperrt und es herrschte Ausnahmezustand am Cibeles-Platz, wo die Siegermannschaft bei Nacht empfangen wurde.
Am 2. Ruhetag besuchten wir noch weitere sehenswerte Plätze und verbrachten noch einige Zeit im großartigen Retiro Park.
Gran Via in Madrid
Puerta del Sol im Fußballfieber
Almudena Kathedrale
Gran Via
Plaza de Cibeles
Leckere Tapas
Im Retiro Park
26.05.2014 Madrid – Guadalajara 70,0 km und 717 Hm
Die ersten 10 Kilometer aus Madrid hinaus waren echt stressig. Viel Verkehr, Ampeln, ein Kreisverkehr nach dem Anderen, Abbiegespuren, tiefe Kanaldeckel, Spurrillen und Löcher mussten beachtet werden. Dann ging es durch einen 2,5 km langen Tunnel unter den Start- und Landebahnen des Flughafens durch. Heftiger Gegenwind plagte uns dann bis zur Mittagszeit. Nach einer Pause mit Tapas und Cola änderte sich unsere Fahrtrichtung und wir hatten dann meist Rücken- oder Seitenwind. Etwas schwierig gestaltete sich die Einfahrt nach Guadalajara (84500 Ew.). Schlechte Ausschilderung, gesperrte Straße und nur Abzweige zur Autobahn machte uns das Hineinfinden in die Stadt schwer. Gegen 15 Uhr erreichten wir unsere Pension und machten uns später zu Fuß auf, um die wenigen sehenswerten Plätze und Gebäude an zu schauen. Gegen 18:30 Uhr trafen wir uns mit Adolfo, mit dem wir uns übers Internet verabredet hatten. Er begleitete uns in den letzten beiden Jahren auf mehreren Bergtouren, während seiner Arbeitszeit in Deutschland. Wir gingen gemeinsam zum Essen und es gab viel zu erzählen. Er vermisst die schwäbischen Kässpätzle und seine Bergfreunde aus Laupheim, Ulm und Neu-Ulm.
Stressige Fahrt aus Madrid hinaus
Durch einen 2,5 km langen Tunnel ging es unter dem Flughafen von Madrid durch
Fahrt nach Guadalajara
Treffen mit Adolfo
27.05.2014 Guadalajara – Sigüenza 81,7 km und 1136 Hm
Bei bewölktem Himmel ging es auf landschaftlich abwechslungsreicher und sehr ruhiger Straße viel bergauf und bergab. Viele Höhenmeter summierten sich auf der welligen Strecke. Elf Kilometer vor Erreichen des Zielortes hatte Norbert einen Platten am Vorderrad. Einige Dornen hatten sich durch den Reifen gebohrt. In Sigüenza suchten wir uns ein Hotel und sahen uns in dem 4800 Einwohner Ort noch die riesige Kathedrale und die große Burganlage an. Die Temperaturen lagen heute zwischen 13°C und 19°C und der Gegenwind war erträglich.
Ständiges Bergauf und Bergab
Unterwegs nach Sigüenza
1. Reifenpanne
28.05.2014 Sigüenza – Zaragoza 2,4 km und Rest mit der Bahn
Als wir um 6:30 Uhr aufstanden sahen wir beim Blick aus dem Fenster, dass es regnete. Dies sollte nach dem Wetterbericht auch den Tag über so bleiben. Daher beschlossen wir, die ca. 200 Kilometer bis Zaragoza mit der Bahn zurück zu legen und machten uns zum nur 400 Meter entfernten Bahnhof auf. Dadurch sparten wir uns viele Höhenmeter und 2 Tage Fahrt durch eine Gegend, auf der nur ganz wenige Orte auf unserem Weg gelegen wären. So erreichten wir nach 2 ½ stündiger Fahrt Zaragoza (Saragossa 682000 Ew.) und fanden hier schnell ein zentral gelegenes Hostal. Den Nachmittag verbrachten wir in der Altstadt von Zaragoza und besuchten die prächtige Kathedrale mit ihren vielen Türmen, die am Ufer des Ebro gelegen ist. Bei der Besichtigung weiterer schöner Plätze setzte wieder Regen mit heftigem Wind ein und es wurde richtig ungemütlich und bestärkte uns darin, am Morgen die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ab morgen soll sich das Wetter in dieser Region wieder bessern. Wir hoffen, dass dies auch zutrifft.
Fahrt mit der spanischen Bahn (Verspätungen wie daheim)
Kathedrale von Saragossa mit Ebro
In der Altstadt von Saragossa
Nach einer Regennacht machten wir uns um 9 Uhr auf, nachdem die Straße wieder abgetrocknet war. Es war nur noch locker bewölkt aber in den Bergen hingen dichte, dunkle Wolken und man sah, dass es dort geschneit hatte. Wegen des Regens in den Bergen änderten wir nach 12 Kilometern unsere Route doch auch hier fing es schon nach einem Kilometer an zu regnen und wir konnten eben noch eine Tankstelle erreichen, bevor der Himmel seine Schleusen öffnete. 1 ½ Stunden verbrachten wir bei mehreren Cafe con leche in der Tankstelle, während draußen immer wieder heftige Regenschauer nieder gingen. Dann lichtete sich die Wolkendecke in unserer Richtung und wir fuhren weiter. Das total einsame Sträßchen führte durch eine wunderbare Gegend, die uns, wie verwunschen, mit bemoosten Steinen und Bäumen mit langen Baumbärten, verzauberte. In einem kleinen Dorf kehrten wir zur Mittagszeit noch ein und danach blies uns wieder einmal heftiger Gegen- bzw. Seitenwindwind entgegen und ließ uns nur noch langsam voran kommen. Wie Schnecken erreichten wir schließlich unser Tagesziel, die Keramik-Stadt Talavera de la Reina. Dort besuchten wir noch das Keramik-Museum und beschlossen den Abend in einer Cerveseria, wo wir vorzüglich mit Bier und Essen versorgt wurden.
Start von Madrigal
Verwunschene Landschaft
Auf einsamer Strecke
Talavera am Rio Tajo
22.05.2014 Talavera de la Reina – Toledo 78,5 km und 673 Hm
Bei dichter Bewölkung und 11°C ging es am Rio Tajo weiter. Viele Steigungen warteten wieder auf uns aber mit Rückenwind waren alle gut zu bewältigen. Ab und zu fielen ein paar Tropfen aber wir wurden nie nass. In Toledo, bei der die Altstadt UNESCO Weltkulturerbe Status genießt, kamen wir kurz nach 13 Uhr an. Wir schoben unsere Räder durch die engen Altstadtgassen hinauf bis zum Alcazar. Hier suchten wir noch einige Zeit in den verwinkelten Gassen nach unserem vorgebuchten Hostal. Am Nachmittag besserte sich das Wetter und die Sonne kam heraus. Zu Fuß durchstreiften wir die engen und steilen Gassen und besuchten die Sehenswürdigkeiten dieser interessanten Altstadt zusammen mit vielen anderen Touristen.
Toledo
Toledo
23.05.2014 Toledo – Madrid 100,3 km und 639 Hm
Bei bewölktem Himmel ging es von der Altstadt Toledos hinunter zum Rio Tajo. Auf Landstraßen fuhren wir durch ländliche Gebiete, ohne durch einen Ort zu kommen. Das GPS lenkte uns über ruhige Straßen und Schleichwege neben der Autobahn. In San Martin de la Vega machten wir Pause und von dort aus ging es 10 Kilometer auf gutem Radweg weiter Richtung Madrid. Mal war es sonnig aber immer wieder wurden wir von dunklen Wolken bedroht. 20 Kilometer vor Madrid erwischte uns erstmals ein Regenschauer. Wir suchten unter unserer Plane Schutz und nach 10 Minuten war der Spuk wieder vorbei. Als wir die Stadtgrenze von Madrid erreichten waren wir erneut froh über unser GPS. Sicher lenkte es uns durch das Straßengewirr der Hauptstadt und schnell kamen wir auf der Bus- und Taxispur zum Park dell Retiro. Ab hier schoben wir unsere Räder am Park entlang, bis wir bald darauf unsere Unterkunft im Stadtteil Salamanca um 14:30 Uhr erreichten.
Später machten wir uns auf, um einen ersten Eindruck von der 3,6 Mio. Einwohner zählenden Stadt zu bekommen. Schon der erste Eindruck war überwältigend und wir freuen uns auf die nächsten beiden Tage, die wir hier verbringen dürfen. In eine Tapasbar gingen wir zum Abendessen und waren begeistert von dem guten Essen und der tollen Atmosphäre.
Bedrohliche Wolken
Schleichweg neben der Autobahn
Ankunft in Madrid
Plaza de Cibeles
24. und 25.05.14 Ruhetage in Madrid
Am ersten Ruhetag ließen wir es gemütlich angehen. Das Wetter war ideal, denn bei Temperaturen um die 20°C und Sonnenschein, machte das Bummeln und Entdecken viel Spaß. So machten wir uns auf, die vielen großartigen Gebäude und Plätze anzusehen. In den Straßen unterhielten Gaukler, Straßenmusikanten, Sänger, Pantomimen und Puppenspieler die vielen Passanten. Wir waren begeistert, wie schön und sauber sich die Stadt uns präsentierte. Fußballfans von Real und Atletico Madrid stimmten sich schon lautstark auf das Champions League Finale in Lissabon ein. Restaurants, Cafes und Bars waren überall gut besucht. Gegen Abend begaben wir uns nochmals ins Zentrum. In vielen Bars und Restaurants wurde das Champions League Finale übertragen die Fans standen dicht gedrängt bis auf die Straße hinaus. Die Polizei hatte großräumig viele Straßen gesperrt und es herrschte Ausnahmezustand am Cibeles-Platz, wo die Siegermannschaft bei Nacht empfangen wurde.
Am 2. Ruhetag besuchten wir noch weitere sehenswerte Plätze und verbrachten noch einige Zeit im großartigen Retiro Park.
Gran Via in Madrid
Puerta del Sol im Fußballfieber
Almudena Kathedrale
Gran Via
Plaza de Cibeles
Leckere Tapas
Im Retiro Park
26.05.2014 Madrid – Guadalajara 70,0 km und 717 Hm
Die ersten 10 Kilometer aus Madrid hinaus waren echt stressig. Viel Verkehr, Ampeln, ein Kreisverkehr nach dem Anderen, Abbiegespuren, tiefe Kanaldeckel, Spurrillen und Löcher mussten beachtet werden. Dann ging es durch einen 2,5 km langen Tunnel unter den Start- und Landebahnen des Flughafens durch. Heftiger Gegenwind plagte uns dann bis zur Mittagszeit. Nach einer Pause mit Tapas und Cola änderte sich unsere Fahrtrichtung und wir hatten dann meist Rücken- oder Seitenwind. Etwas schwierig gestaltete sich die Einfahrt nach Guadalajara (84500 Ew.). Schlechte Ausschilderung, gesperrte Straße und nur Abzweige zur Autobahn machte uns das Hineinfinden in die Stadt schwer. Gegen 15 Uhr erreichten wir unsere Pension und machten uns später zu Fuß auf, um die wenigen sehenswerten Plätze und Gebäude an zu schauen. Gegen 18:30 Uhr trafen wir uns mit Adolfo, mit dem wir uns übers Internet verabredet hatten. Er begleitete uns in den letzten beiden Jahren auf mehreren Bergtouren, während seiner Arbeitszeit in Deutschland. Wir gingen gemeinsam zum Essen und es gab viel zu erzählen. Er vermisst die schwäbischen Kässpätzle und seine Bergfreunde aus Laupheim, Ulm und Neu-Ulm.
Stressige Fahrt aus Madrid hinaus
Durch einen 2,5 km langen Tunnel ging es unter dem Flughafen von Madrid durch
Fahrt nach Guadalajara
Treffen mit Adolfo
27.05.2014 Guadalajara – Sigüenza 81,7 km und 1136 Hm
Bei bewölktem Himmel ging es auf landschaftlich abwechslungsreicher und sehr ruhiger Straße viel bergauf und bergab. Viele Höhenmeter summierten sich auf der welligen Strecke. Elf Kilometer vor Erreichen des Zielortes hatte Norbert einen Platten am Vorderrad. Einige Dornen hatten sich durch den Reifen gebohrt. In Sigüenza suchten wir uns ein Hotel und sahen uns in dem 4800 Einwohner Ort noch die riesige Kathedrale und die große Burganlage an. Die Temperaturen lagen heute zwischen 13°C und 19°C und der Gegenwind war erträglich.
Ständiges Bergauf und Bergab
Unterwegs nach Sigüenza
1. Reifenpanne
28.05.2014 Sigüenza – Zaragoza 2,4 km und Rest mit der Bahn
Als wir um 6:30 Uhr aufstanden sahen wir beim Blick aus dem Fenster, dass es regnete. Dies sollte nach dem Wetterbericht auch den Tag über so bleiben. Daher beschlossen wir, die ca. 200 Kilometer bis Zaragoza mit der Bahn zurück zu legen und machten uns zum nur 400 Meter entfernten Bahnhof auf. Dadurch sparten wir uns viele Höhenmeter und 2 Tage Fahrt durch eine Gegend, auf der nur ganz wenige Orte auf unserem Weg gelegen wären. So erreichten wir nach 2 ½ stündiger Fahrt Zaragoza (Saragossa 682000 Ew.) und fanden hier schnell ein zentral gelegenes Hostal. Den Nachmittag verbrachten wir in der Altstadt von Zaragoza und besuchten die prächtige Kathedrale mit ihren vielen Türmen, die am Ufer des Ebro gelegen ist. Bei der Besichtigung weiterer schöner Plätze setzte wieder Regen mit heftigem Wind ein und es wurde richtig ungemütlich und bestärkte uns darin, am Morgen die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ab morgen soll sich das Wetter in dieser Region wieder bessern. Wir hoffen, dass dies auch zutrifft.
Fahrt mit der spanischen Bahn (Verspätungen wie daheim)
Kathedrale von Saragossa mit Ebro
In der Altstadt von Saragossa