02.05.2014 Ronda – Gibraltar –La Linea de la Conception 114 km und 1115 Hm
Um 7:30 Uhr starteten wir von Ronda aus und gleich ging es wieder bergauf. Auf wenig befahrener Straße schlängelte sich unsere Route durch die Berge und durch verschiedene weiße Dörfer. Wiederum entschädigte die traumhafte Landschaft für die schweißtreibenden Anstiege. Nach 3 ½ Stunden erreichten wir Gaucin und hatten danach eine rasante Abfahrt von 13 Kilometern vor uns, die uns durch Korkeichenwäldern vorbei führte. Schon von weitem sahen wir das Meer und es ging durch eine grüne und fruchtbare Ebene weiter. Unzählige Storchennester waren auf allen möglichen Masten zu sehen und nach ca. 90 Kilometern wurde erstmals der Felsen von Gibraltar sichtbar. Da wir noch zeitig dran waren änderten wir unsere geplante Rote und fuhren gleich weiter nach Gibraltar. Hier gibt es nach Grenzkontrollen, da Gibraltar ja zu Großbritannien gehört. Wir fuhren zur Seilbahnstation und mit der Gondel ging es hinauf zum berühmten Felsen von Gibraltar. Dort begegneten wir nicht nur vielen Touristen aus aller Welt sonder auch viele Affen säumten den Weg. Wir genossen die schöne Aussicht auf das nahe Afrika und die Straße von Gibraltar. Wieder zurück bei der Talstation umrundeten wir Gibraltar auf unseren Rädern. Kurz vor es wieder zur Grenze nach Spanien zurück ging überquerten wir die Start- und Landebahn des Flughafens von Gibraltar. In La Linea fanden wir Unterkunft in einem Hostal und verbrachten noch einen netten Abend.
Eines der vielen weißen Dörfer Andalusiens
Bergauf – Bergab zum nächsten weißen Dorf
Korkeiche
Auf jedem Mast befindet sich eine Storchenfamilie
Gibraltar mit seinem berühmten Felsen
Gipfelblick
Blick auf Gibraltar und dahinter Spanien
Wegelagerer
Europapunkt
03.05.2014 La Linea – Tarifa 43,1 km und 510 Hm
Erst gegen 10 Uhr setzten wir heute unsere Reise fort. Wir hatten nur eine kurze Etappe vor uns wobei zwei kleine Pässe mit 320 und 340 m Höhe die einig nennenswerten Hindernisse darstellten. Das Hinauf kostete zwar wieder einiges an Schweiß aber gefährlich wurde es bei der Abfahrt nach Tarifa wegen des extremen Windes, der mal von Hinten, mal von Vorne und häufig von der Seite kam. Mehrfach wurden wir vom Wind fast in die Leitplanken gedrückt und wir waren froh, als wir Tarifa gesund erreichten. Hier fanden wir in der schönen Altstadt ein nettes Hostal.
Tarifa ist die südlichste Stadt Europas und nur 14 Kilometer von Afrika entfernt. Die engen Gassen der 15000 Einwohner Stadt muten mittelalterlich-arabisch an. Bekannt ist Tarifa auch als Surfer-Paradies. Bei der Besichtigung des Hafens und der imposanten Befestigungsanlage wurden wir richtig durch gepustet. In Tarifa herrscht ein raues Klima, da hier das Mittelmeer und der Atlantik aufeinander treffen.
Wir wissen, warum es hier so viele Windkraftanlagen gibt
Blick über die Straße von Gibraltar nach Afrika
In der Altstadt von Tarifa
Um 7:30 Uhr starteten wir von Ronda aus und gleich ging es wieder bergauf. Auf wenig befahrener Straße schlängelte sich unsere Route durch die Berge und durch verschiedene weiße Dörfer. Wiederum entschädigte die traumhafte Landschaft für die schweißtreibenden Anstiege. Nach 3 ½ Stunden erreichten wir Gaucin und hatten danach eine rasante Abfahrt von 13 Kilometern vor uns, die uns durch Korkeichenwäldern vorbei führte. Schon von weitem sahen wir das Meer und es ging durch eine grüne und fruchtbare Ebene weiter. Unzählige Storchennester waren auf allen möglichen Masten zu sehen und nach ca. 90 Kilometern wurde erstmals der Felsen von Gibraltar sichtbar. Da wir noch zeitig dran waren änderten wir unsere geplante Rote und fuhren gleich weiter nach Gibraltar. Hier gibt es nach Grenzkontrollen, da Gibraltar ja zu Großbritannien gehört. Wir fuhren zur Seilbahnstation und mit der Gondel ging es hinauf zum berühmten Felsen von Gibraltar. Dort begegneten wir nicht nur vielen Touristen aus aller Welt sonder auch viele Affen säumten den Weg. Wir genossen die schöne Aussicht auf das nahe Afrika und die Straße von Gibraltar. Wieder zurück bei der Talstation umrundeten wir Gibraltar auf unseren Rädern. Kurz vor es wieder zur Grenze nach Spanien zurück ging überquerten wir die Start- und Landebahn des Flughafens von Gibraltar. In La Linea fanden wir Unterkunft in einem Hostal und verbrachten noch einen netten Abend.
Eines der vielen weißen Dörfer Andalusiens
Bergauf – Bergab zum nächsten weißen Dorf
Korkeiche
Auf jedem Mast befindet sich eine Storchenfamilie
Gibraltar mit seinem berühmten Felsen
Gipfelblick
Blick auf Gibraltar und dahinter Spanien
Wegelagerer
Europapunkt
03.05.2014 La Linea – Tarifa 43,1 km und 510 Hm
Erst gegen 10 Uhr setzten wir heute unsere Reise fort. Wir hatten nur eine kurze Etappe vor uns wobei zwei kleine Pässe mit 320 und 340 m Höhe die einig nennenswerten Hindernisse darstellten. Das Hinauf kostete zwar wieder einiges an Schweiß aber gefährlich wurde es bei der Abfahrt nach Tarifa wegen des extremen Windes, der mal von Hinten, mal von Vorne und häufig von der Seite kam. Mehrfach wurden wir vom Wind fast in die Leitplanken gedrückt und wir waren froh, als wir Tarifa gesund erreichten. Hier fanden wir in der schönen Altstadt ein nettes Hostal.
Tarifa ist die südlichste Stadt Europas und nur 14 Kilometer von Afrika entfernt. Die engen Gassen der 15000 Einwohner Stadt muten mittelalterlich-arabisch an. Bekannt ist Tarifa auch als Surfer-Paradies. Bei der Besichtigung des Hafens und der imposanten Befestigungsanlage wurden wir richtig durch gepustet. In Tarifa herrscht ein raues Klima, da hier das Mittelmeer und der Atlantik aufeinander treffen.
Wir wissen, warum es hier so viele Windkraftanlagen gibt
Blick über die Straße von Gibraltar nach Afrika
In der Altstadt von Tarifa