29.04.2014, 21:01
25.04.2014 Flughafen Malaga – Malaga 10, 5 km 17 Höhenmeter
Diesmal hatten wir einen entspannten Beginn unserer Reise. Der Zug nach Stuttgart war pünktlich und auch die Weiterfahrt zum Stuttgarter Flughafen verlief reibungslos. Am Flughafen machten wir unsere Räder reisefertig und verstauten unsere Radtaschen und das übrige Gepäck in 2 große Plastiksäcke. Dann wurde das gesamte Gepäck als Sperrgepäck aufgegeben und nach ca. 1 Stunde war alles erledigt.
Der Flug verlief ruhig und um 19 Uhr landeten wir in Malaga. Es dauerte lange bis das Gepäck und die Räder da waren, aber zum Glück war alles unversehrt und so verließen wir um 20:40 Uhr den Flughafen und fuhren zu unserem Hotel im Zentrum von Malaga, wo wir um 21:30 Uhr ankamen. So kamen wir gleich am ersten Tag zu einer für die Einheimischen normalen Zeit nach 22 Uhr zum Abendessen. Nach 2 Bier und einem guten Essen ging es um 23 Uhr zurück zum Hotel wo wir unser Gepäck noch für den nächsten Tag reisefertig machten.
Flug über die Sierra Nevada
Die ersten Tapas
26.04.2014 Malaga – Alhama de Granada 82,2 km und 1338 Hm
Die ersten 30 Kilometer aus Malaga hinaus bis nach Torre del Mar ging es meist flach an der Küste entlang. Dann ging es auf landschaftlich sehr reizvoller Strecke gen Norden. Ab hier blies uns meist ein heftiger Wind entgegen und über viele Kilometer ging es mit Steigungen bis 11% hinauf zum ersten Pass bei Zafarraya auf knapp 1000 m. Danach wurde es für einige Kilometer etwas einfacher, da die Straße nur leicht anstieg. Zum höchsten Punkt des Tages musste nochmals eine steile Rampe bewältigt werden, bevor des wiederum sehr steil nach Alhama de Granada hinunter ging. Wegen des starken Windes konnten wir die Abfahrt nicht genießen und mussten besonders in den Kurven höllisch aufpassen, um nicht zu stürzen. In Alhama de Granada, einem recht sehenswerten Ort, fanden wir Unterkunft in einer netten Pension. Wir schauten uns noch das Städtchen an und machten einen Abstecher in eine eindrucksvolle Schlucht, bevor wir den Abend mit einem guten Essen ausklingen ließen.
Fahrt an der Küste
Auffahrt zu unserem ersten Pass. Nichts für Flachland-Radler
Alhama de Granada
27.04.2014 Alhama de Granada – Granada 85,1 km und 901 Hm
Wieder kamen wir erst um 9 Uhr weg, da es erst ab 8 Uhr Frühstück gab. In ständigem Auf und Ab fuhren wir weiter nach Granada. Lange Zeit war es windstill aber von einem auf den anderen Augenblick gab es heftige Windböen, die sich permanent drehten. Schließlich erreichten wir Granada, benötigten aber noch weitere 10 Kilometer und 150 steile Höhenmeter, bis wir unser Hotel nahe der Alhambra erreichten.
Unterwegs nach Granada
Das haben wir uns verdient
Blick vom Hotel auf die verschneite Sierra Nevada
28.04.2014 Ruhetag in Granada
Schon um 7 Uhr stellten wir uns hinter einer rund 100 m langen Menschenschlange vor dem Kassenhäuschen am Eingang der Alhambra an. Die Buchung übers Internet klappte leider nicht. Nach 2 Stunden Wartezeit waren wir endlich an der Reihe aber die Tickets für den Vormittag waren kurz zuvor ausverkauft. So kauften wir Tickets für die Zeit von 14 – 20 Uhr und nutzen die verbleibende Zeit, um mit dem Bus hinunter in die Stadt zu fahren. Dort nahmen wir zunächst ein Frühstück ein und bummelten dann durch die schöne Altstadt und besuchten die Kathedrale, bevor es wiederum mit dem Bus zurück zum Hotel ging. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir auf dem ausgedehnten Gelände der Alhambra. Besonders gefielen uns der Nasriden-Palast aus islamischer Zeit und die wunderschönen Gärten.
Bisher haben wir das Glück, dass wir nahezu wolkenloses Wetter mit Tageshöchstwerten von 27°C haben. Wäre schön, wenn dies so bliebe.
Kathedrale von Granada auf einer Moschee erbaut
In der Altstadt von Granada
Alhambra
Alhambra
Im Nasriden Palast der Alhambra
Diesmal hatten wir einen entspannten Beginn unserer Reise. Der Zug nach Stuttgart war pünktlich und auch die Weiterfahrt zum Stuttgarter Flughafen verlief reibungslos. Am Flughafen machten wir unsere Räder reisefertig und verstauten unsere Radtaschen und das übrige Gepäck in 2 große Plastiksäcke. Dann wurde das gesamte Gepäck als Sperrgepäck aufgegeben und nach ca. 1 Stunde war alles erledigt.
Der Flug verlief ruhig und um 19 Uhr landeten wir in Malaga. Es dauerte lange bis das Gepäck und die Räder da waren, aber zum Glück war alles unversehrt und so verließen wir um 20:40 Uhr den Flughafen und fuhren zu unserem Hotel im Zentrum von Malaga, wo wir um 21:30 Uhr ankamen. So kamen wir gleich am ersten Tag zu einer für die Einheimischen normalen Zeit nach 22 Uhr zum Abendessen. Nach 2 Bier und einem guten Essen ging es um 23 Uhr zurück zum Hotel wo wir unser Gepäck noch für den nächsten Tag reisefertig machten.
Flug über die Sierra Nevada
Die ersten Tapas
26.04.2014 Malaga – Alhama de Granada 82,2 km und 1338 Hm
Die ersten 30 Kilometer aus Malaga hinaus bis nach Torre del Mar ging es meist flach an der Küste entlang. Dann ging es auf landschaftlich sehr reizvoller Strecke gen Norden. Ab hier blies uns meist ein heftiger Wind entgegen und über viele Kilometer ging es mit Steigungen bis 11% hinauf zum ersten Pass bei Zafarraya auf knapp 1000 m. Danach wurde es für einige Kilometer etwas einfacher, da die Straße nur leicht anstieg. Zum höchsten Punkt des Tages musste nochmals eine steile Rampe bewältigt werden, bevor des wiederum sehr steil nach Alhama de Granada hinunter ging. Wegen des starken Windes konnten wir die Abfahrt nicht genießen und mussten besonders in den Kurven höllisch aufpassen, um nicht zu stürzen. In Alhama de Granada, einem recht sehenswerten Ort, fanden wir Unterkunft in einer netten Pension. Wir schauten uns noch das Städtchen an und machten einen Abstecher in eine eindrucksvolle Schlucht, bevor wir den Abend mit einem guten Essen ausklingen ließen.
Fahrt an der Küste
Auffahrt zu unserem ersten Pass. Nichts für Flachland-Radler
Alhama de Granada
27.04.2014 Alhama de Granada – Granada 85,1 km und 901 Hm
Wieder kamen wir erst um 9 Uhr weg, da es erst ab 8 Uhr Frühstück gab. In ständigem Auf und Ab fuhren wir weiter nach Granada. Lange Zeit war es windstill aber von einem auf den anderen Augenblick gab es heftige Windböen, die sich permanent drehten. Schließlich erreichten wir Granada, benötigten aber noch weitere 10 Kilometer und 150 steile Höhenmeter, bis wir unser Hotel nahe der Alhambra erreichten.
Unterwegs nach Granada
Das haben wir uns verdient
Blick vom Hotel auf die verschneite Sierra Nevada
28.04.2014 Ruhetag in Granada
Schon um 7 Uhr stellten wir uns hinter einer rund 100 m langen Menschenschlange vor dem Kassenhäuschen am Eingang der Alhambra an. Die Buchung übers Internet klappte leider nicht. Nach 2 Stunden Wartezeit waren wir endlich an der Reihe aber die Tickets für den Vormittag waren kurz zuvor ausverkauft. So kauften wir Tickets für die Zeit von 14 – 20 Uhr und nutzen die verbleibende Zeit, um mit dem Bus hinunter in die Stadt zu fahren. Dort nahmen wir zunächst ein Frühstück ein und bummelten dann durch die schöne Altstadt und besuchten die Kathedrale, bevor es wiederum mit dem Bus zurück zum Hotel ging. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir auf dem ausgedehnten Gelände der Alhambra. Besonders gefielen uns der Nasriden-Palast aus islamischer Zeit und die wunderschönen Gärten.
Bisher haben wir das Glück, dass wir nahezu wolkenloses Wetter mit Tageshöchstwerten von 27°C haben. Wäre schön, wenn dies so bliebe.
Kathedrale von Granada auf einer Moschee erbaut
In der Altstadt von Granada
Alhambra
Alhambra
Im Nasriden Palast der Alhambra