Nachdem die Osterfeiertage insgesamt im Vorfeld mehr wie wechselhaft vorhergesagt waren, ganz im Osten aber zu mindestens für Karfreitag und Karsamstag noch am besten klangen, zog es Nina und mich ans andere Ende der Alpen und wir kletterten unter anderem in den Wiener Haus und Hof Gebieten Rax- Schneebergregion, Hohe Wand und Peilstein. Aus dem Südwestdeutschen Raum zugegebenermaßen natürlich nicht gerade die naheliegendsten Klettergebiete, aber nun gut, warum nicht auch mal in diese Region schauen.
Für die Wiener Kletterer ist der Peilstein wohl eines der nächsten Klettergebiete. Viele Türme und Wände laden hier in netter Umgebung zum Klettern ein und klingende Namen wie Cimone, Matterhorn oder Zinnen können bestiegen werden. Vor allem kann man im Gebiet ganz hervorragend Sportklettern. Da wir nun aber schon mal vor Ort waren durfte auch einer der Peilstein „alpin“ Klassiker nicht fehlen und wir kletterten die vier genüsslichen, aber teilweise herrlich ausgesetzten Seillängen des Hahnenkamms. Die Schwierigkeiten liegen je nach genauer Route bei III+ bis IV+. Insgesamt natürlich nicht die absolute Toptour, aber so nebenbei trotzdem einfach total nett und lässig.
Blick auf einige der Peilstein Türme und Wände
Teile des Hahnenkamms
In der Folge nun also einige Bilder vom Hahnenkamm. Im Zustieg geht es vorbei an „Matterhorn“ und „Cimone“ bis in den sogenannten Zinnenkessel. Im Zinnenkessel ist der Einstieg geht es links in einen markanten Kamin. Nachdem Kamin folgt der eigentlich Hahnenkamm und somit der wohl spektakulärste Teil der Tour. Auf ganz dünnem, ausgesetztem Felsgrätchen klettert man dahin.
1.SL - Hahnenkamm
1.SL - Hahnenkamm
1.SL - Hahnenkamm
auf dem Hahnenkamm
Blick durchs Felsenfenster
auf dem Hahnenkamm
Auf dem leichten Originalweg folgt nach dem Stand ein kurzer Abseiler (ca. 8 m) bevor es auf der anderen Seite wieder empor geht. Entweder seilen beide ab oder einer wir abgelassen und klettert drüben wieder hoch zum Stand nach der 2. SL und der andere klettert das Abseilstück ab.
kurzer Abseiler
auf der anderen Seite wieder hoch
Nina am Stand nach der 2. SL
Rückblick auf den zentralen Teil des Hahnenkamm
In der 3. Seillänge klettert man wieder in eine schmale Scharte des Hauptgrates hoch und kann an Bäumen Stand beziehen.
3. SL - toller Fels auf dem Weg in die Scharte
Nina in der schmalen Scharte
Nun noch eine leichte Seillänge und der Ausstieg ist schon erreicht. Ca. eine Stunde hat das ganze gedauert. Vom Ausstieg ist das nahegelegene Peilstein Haus in wenigen Minuten erreicht und lädt zur Einkehr ein.
4. Seillänge
typisches Peilstein Ambiente
Peilstein Haus
Viele Grüße
Nina und Tobias
Für die Wiener Kletterer ist der Peilstein wohl eines der nächsten Klettergebiete. Viele Türme und Wände laden hier in netter Umgebung zum Klettern ein und klingende Namen wie Cimone, Matterhorn oder Zinnen können bestiegen werden. Vor allem kann man im Gebiet ganz hervorragend Sportklettern. Da wir nun aber schon mal vor Ort waren durfte auch einer der Peilstein „alpin“ Klassiker nicht fehlen und wir kletterten die vier genüsslichen, aber teilweise herrlich ausgesetzten Seillängen des Hahnenkamms. Die Schwierigkeiten liegen je nach genauer Route bei III+ bis IV+. Insgesamt natürlich nicht die absolute Toptour, aber so nebenbei trotzdem einfach total nett und lässig.
Blick auf einige der Peilstein Türme und Wände
Teile des Hahnenkamms
In der Folge nun also einige Bilder vom Hahnenkamm. Im Zustieg geht es vorbei an „Matterhorn“ und „Cimone“ bis in den sogenannten Zinnenkessel. Im Zinnenkessel ist der Einstieg geht es links in einen markanten Kamin. Nachdem Kamin folgt der eigentlich Hahnenkamm und somit der wohl spektakulärste Teil der Tour. Auf ganz dünnem, ausgesetztem Felsgrätchen klettert man dahin.
1.SL - Hahnenkamm
1.SL - Hahnenkamm
1.SL - Hahnenkamm
auf dem Hahnenkamm
Blick durchs Felsenfenster
auf dem Hahnenkamm
Auf dem leichten Originalweg folgt nach dem Stand ein kurzer Abseiler (ca. 8 m) bevor es auf der anderen Seite wieder empor geht. Entweder seilen beide ab oder einer wir abgelassen und klettert drüben wieder hoch zum Stand nach der 2. SL und der andere klettert das Abseilstück ab.
kurzer Abseiler
auf der anderen Seite wieder hoch
Nina am Stand nach der 2. SL
Rückblick auf den zentralen Teil des Hahnenkamm
In der 3. Seillänge klettert man wieder in eine schmale Scharte des Hauptgrates hoch und kann an Bäumen Stand beziehen.
3. SL - toller Fels auf dem Weg in die Scharte
Nina in der schmalen Scharte
Nun noch eine leichte Seillänge und der Ausstieg ist schon erreicht. Ca. eine Stunde hat das ganze gedauert. Vom Ausstieg ist das nahegelegene Peilstein Haus in wenigen Minuten erreicht und lädt zur Einkehr ein.
4. Seillänge
typisches Peilstein Ambiente
Peilstein Haus
Viele Grüße
Nina und Tobias