Die Steilabfahrt durch die berühmte Trettachrinne ist wohl der Allgäu-Traum jedes ambitionierten Skialpinisten und dürfte unter den großen Allgäuer Steilabfahrten die bekannteste sein. Das Ganze in meinen Augen völlig zu Recht, denn Lage und Exposition dieser Rinne sucht einfach ihres gleichen. Hat man erstmal den obersten anspruchsvollsten Teil (45°-50°/250 Hm/ A0 Abseilen 10 m) hinter sich warten 1000 Hm nicht enden wollendes Traumgelände in wilder Landschaft bis zum Sperrbach und dem Weg zur Kemptner Hütte. Zur linken fährt man unter der berühmt berüchtigten Trettach-Ostwand und zur rechten unter den wilden Gräben des Kratzers durch. Dass die ganze Unternehmung nur bei allerbesten Verhältnissen zu verantworten ist versteht sich von selbst.
Was die Schwierigkeiten anbetrifft hängt alles sehr stark von der Schneelage im Bereich der Schlüsselpassage ab. Von mehreren Bekannten habe ich über frühere Komplett-Befahrungen gehört. Derzeit, im Januar 2013, sieht es da etwas anders aus. Es gilt einen ca. 10 m Steilabbruch mit Blankeis und brüchigem Fels zu überwinden!!! Jeder Bewerber sollte also für diesen Fall eine Lösung parat haben. Unser Joker im Ärmel war ein mitgeführtes Holzbrett für einen T-Anker und ein 50m Kevlarseil (6mm). Sollte es noch mehr Eis geben kann sicher auch über eine Abalakov nachgedacht werden, wobei das Eis von oben erst mal angeklettert werden will. Normalhaken sind sicher auch eine Möglichkeit müssen in dem Bruch aber erstmal untergebracht werden.
Trettachrinne mit Abseilpunkt – gesehen vom Großen Daumen am 01.01.2013
Trettachrinne – gesehen vom Höfats-Westgipfel nach einer
Winterbegehung des Höfats SW-Grat am 14.02.2008
Wenn der Name Trettachrinne irgendwo gefallen ist kribbelt es schon seit Jahren in meinen Beinen. Bei einem ernsthaften Versuch Anfang April 2010, den ich zusammen mit Max aufgrund heikler Lawinensituation 50 HM unter der Schlüsselpassage abgebrochen habe, hätten die Verhältnisse an der Schlüsselpassage einen durchgängige Abfahrt wahrscheinlich sogar zugelassen. Umso verwunderlicher waren Peters Erzählungen. Trotz des wahnsinnig schneereichen Winter 2011-2012 musste er im Frühjahr 2012 von unten kommend im Bruch des Felsabbruches herum klettern. Wie auch immer nun war der Tag endlich gekommen. Zusammen mit Peter und seinem Vater, im stolzen Alter von 65 Jahren(!), starten wir zur Trettachrinne...
Von den verschiedenen Zustiegsmöglichkeiten zum Einfahrtspunkt im Ostgrat der Mädelegabel (2644 m) entschieden wir uns für den Weg über Einödsbach, Bacherloch, Bockkar, Waltenberger Haus, Bockkarscharte, und den Schwarzmilzferner. Die Voraussetzungen für stabile Hochwinterverhältnisse konnten diesen Samstag eigentlich nicht besser sein und so starten wir nach sternenklarer und bitterkalter Nacht am frühen Morgen bei -19°C vom Fellhornparkplatz (904 m) mit den Ski ins Stillachtal. Beim langen Talhatscher vom Parkplatz über Birgsau (956 m) Richtung Deutschlands südlichsten Ort Einödsbach (1115 m) wurde es immer kälter und erst kurz vor Einödsbach mit Verlassen der Talsenke wurde es endlich minimal wärmer.
bitterkalt im Stillachtal
auf der Fahrstraße nach Einödsbach
Einödsbach-Panorama mit Trettach, Mädelegabel und Hochfrottspitze (v.l.n.r.)
Von Einödsbach (1115 m) zieht sich der Weg durch das lange und mit Lawinen gefüllte Bacherloch. Jetzt im Hochwinter kann man trotz vieler Lawinenbollen „relativ“ bequem immer im Talgrund aufsteigen bis in den Bereich wo der mit Seilen und Brücken versicherte Sommerweg zum Waltenberger Haus nach links in die steile Wand abzweigt (grüne Pfeile). Meistens ist es im Winter besser die steilere Rinne (40-45°) rechts des Sommerweges aufzusteigen (roter Pfeil). Wir schnallen die Ski an den Rucksack und kommen bei gut verfestigtem Schnee relativ schnell voran und sind bald oberhalb dieser Steilstufe und der Blick aufs Bockkar wird frei.
in den Tiefen des Bacherloch
die Steilstufe vor dem Bockkar (Pfeilbedeutung siehe Text)
Aufstieg durch die Rinne
Aufstieg durch die Rinne
Ausstieg aus der Rinne
Durch das riesige traumhafte Bockkar zieht es sich nun vorbei am Waltenberger Haus (2084 m) nach oben Richtung Bockkarscharte. Normalerweise für seinen Traum-Pulverschnee berühmt, präsentiert sich das Bockkar heute komischerweise sehr unangenehm. Auf einem harten Deckel liegen 5-10 cm unangenehmer Griesel. Mit Harscheisen ging es zwar deutlich besser doch so richtig gegriffen haben sie in dem komischen Deckel auch nicht immer. Trotzdem konnten wir bis in die Bockkarscharte (2504 m) mit den Ski an den Füßen aufgestiegen.
erster Blick Richtung Bockkar
im Bockkar, links das Waltenberger Haus und oben die Bockkarscharte
im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte
im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte
Von der Bockkarscharte (2504 m) ging es in nordöstlicher Richtung über den Schwarzmilzferner, den einzigen Allgäugletscher (leider eher nur noch Restfirnfeld), hinüber zur Einfahrt in die Trettachrinne, am Fuße des Mädelegabel Sommernormalweg.
Bockkarscharte, Bockkarkopf und der Gratverlauf des Heilbronner Weges
auf dem Schwarzmilzferner – Einfahrt Trettachrinne (roter Pfeil)
Den Aufstieg zum Gipfel der Mädelegabel haben wir nicht mehr gemacht und uns gleich der Abfahrt gewidmet. Peter baut aus Ski und Stöcken einen soliden Fixpunkt und sichert mich während dem Sprung in die Trettachrinne und einiger weiterer Stabilitätstest-Sprüngen. Alles bestens, die Schneedecke ist perfekt und sehr stabil, nur die oberen 5-10 cm rutschen zu Tale. Es kann also los gehen und wir fahren gespannt auf die Schlüsselpassage durch die immer steiler werdende Rinne hinab.
Blick in den Schlund der Trettachrinne
Stabilitätstest - Sprung in die Trettachrinne
Peter in Action
Hermann in Action
Es wir nicht nur immer steiler sondern bei uns auch etwas härter. Also Eisgerät in die Hand und vorsichtig weiter der Schlüsselpassage entgegen. Das wir es mit einem Abbruch zutun haben würden haben wir dann bald erkannt nur wie hoch er ist wussten wir zunächst natürlich nicht. Peter baut einen ersten T-Anker mit unserem Holzbrett-Joker. Gesichert von Peter rutsche/steige ich vorsichtig dem Abbruch entgegen.
der Abbruch rückt näher
der Abbruch rückt näher
der Abbruch rückt näher
Aufbau des ersten T-Ankers
gesichert rutsche ich dem Abbruch entgegen
Es kam wilder als gedacht, ein aus Blankeis und brüchigem Fels bestehender ca. 10 m hoher Abbruch kam zu Tage. Also war klar hier müssen wir irgendwie sichern oder abseilen. Peter buddelt den ersten T-Anker wieder aus und klettert mit Hermann die 20m bis zu mir ab. Erneut wird das Holzbrettchen als T-Anker vergraben und wir sichern uns gegenseitig über den Abbruch hinab.
unser T-Anker
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
Nun war es geschafft, die Ausfahrt aus dem oberen steilsten Teil war schon sichtbar und bald düsen wir in meist tollem Powder das Traumgelände in wilder Landschaft bis zum Sperrbach und dem Weg zur Kemptner Hütte hinab. Zur linken fährt man unter der berühmt berüchtigten Trettach-Ostwand und zur rechten unter den wilden Gräben des Kratzers durch. Einfach traumhaft...
Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
Blick zurück
Peter und Tobias
größten Respekt Hermann...!!!
Im Bereich von ca. 1400 m darf man nicht die Ausfahrt aus der Rinne nach rechts verpassen. An geeigneter Stelle nun noch den Sperrbach übersteigen und entlang des Sommerweges in ständigem auf und ab hinaus zur Materialseilbahn der Kemptner Hütte und weiter zur Spielmannsau (1005 m). Dort steigen wir auf die deponierten MTB um und wenig später sind wir wieder beim zweiten Auto am großen Parkplatz Renksteg (826 m). Eine tolle anspruchsvolle Runde geht zu Ende...
die letzten Hänge vor dem Sperrbach (P. 1226 m)
mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus
mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus
Skitourenführer:
Skitourenführer Allgäu
Panico
6.Auflage 2009
Kristian Rath
Karten:
1:25000: AV-Karte 2/1 Allgäuer-Lechtaler Alpen - West
BLV-Karte UK L8
Allgäuer Alpen
1:50000
Viele Grüße
Hermann, Peter und Tobias
Was die Schwierigkeiten anbetrifft hängt alles sehr stark von der Schneelage im Bereich der Schlüsselpassage ab. Von mehreren Bekannten habe ich über frühere Komplett-Befahrungen gehört. Derzeit, im Januar 2013, sieht es da etwas anders aus. Es gilt einen ca. 10 m Steilabbruch mit Blankeis und brüchigem Fels zu überwinden!!! Jeder Bewerber sollte also für diesen Fall eine Lösung parat haben. Unser Joker im Ärmel war ein mitgeführtes Holzbrett für einen T-Anker und ein 50m Kevlarseil (6mm). Sollte es noch mehr Eis geben kann sicher auch über eine Abalakov nachgedacht werden, wobei das Eis von oben erst mal angeklettert werden will. Normalhaken sind sicher auch eine Möglichkeit müssen in dem Bruch aber erstmal untergebracht werden.
Trettachrinne mit Abseilpunkt – gesehen vom Großen Daumen am 01.01.2013
Trettachrinne – gesehen vom Höfats-Westgipfel nach einer
Winterbegehung des Höfats SW-Grat am 14.02.2008
Wenn der Name Trettachrinne irgendwo gefallen ist kribbelt es schon seit Jahren in meinen Beinen. Bei einem ernsthaften Versuch Anfang April 2010, den ich zusammen mit Max aufgrund heikler Lawinensituation 50 HM unter der Schlüsselpassage abgebrochen habe, hätten die Verhältnisse an der Schlüsselpassage einen durchgängige Abfahrt wahrscheinlich sogar zugelassen. Umso verwunderlicher waren Peters Erzählungen. Trotz des wahnsinnig schneereichen Winter 2011-2012 musste er im Frühjahr 2012 von unten kommend im Bruch des Felsabbruches herum klettern. Wie auch immer nun war der Tag endlich gekommen. Zusammen mit Peter und seinem Vater, im stolzen Alter von 65 Jahren(!), starten wir zur Trettachrinne...
Von den verschiedenen Zustiegsmöglichkeiten zum Einfahrtspunkt im Ostgrat der Mädelegabel (2644 m) entschieden wir uns für den Weg über Einödsbach, Bacherloch, Bockkar, Waltenberger Haus, Bockkarscharte, und den Schwarzmilzferner. Die Voraussetzungen für stabile Hochwinterverhältnisse konnten diesen Samstag eigentlich nicht besser sein und so starten wir nach sternenklarer und bitterkalter Nacht am frühen Morgen bei -19°C vom Fellhornparkplatz (904 m) mit den Ski ins Stillachtal. Beim langen Talhatscher vom Parkplatz über Birgsau (956 m) Richtung Deutschlands südlichsten Ort Einödsbach (1115 m) wurde es immer kälter und erst kurz vor Einödsbach mit Verlassen der Talsenke wurde es endlich minimal wärmer.
bitterkalt im Stillachtal
auf der Fahrstraße nach Einödsbach
Einödsbach-Panorama mit Trettach, Mädelegabel und Hochfrottspitze (v.l.n.r.)
Von Einödsbach (1115 m) zieht sich der Weg durch das lange und mit Lawinen gefüllte Bacherloch. Jetzt im Hochwinter kann man trotz vieler Lawinenbollen „relativ“ bequem immer im Talgrund aufsteigen bis in den Bereich wo der mit Seilen und Brücken versicherte Sommerweg zum Waltenberger Haus nach links in die steile Wand abzweigt (grüne Pfeile). Meistens ist es im Winter besser die steilere Rinne (40-45°) rechts des Sommerweges aufzusteigen (roter Pfeil). Wir schnallen die Ski an den Rucksack und kommen bei gut verfestigtem Schnee relativ schnell voran und sind bald oberhalb dieser Steilstufe und der Blick aufs Bockkar wird frei.
in den Tiefen des Bacherloch
die Steilstufe vor dem Bockkar (Pfeilbedeutung siehe Text)
Aufstieg durch die Rinne
Aufstieg durch die Rinne
Ausstieg aus der Rinne
Durch das riesige traumhafte Bockkar zieht es sich nun vorbei am Waltenberger Haus (2084 m) nach oben Richtung Bockkarscharte. Normalerweise für seinen Traum-Pulverschnee berühmt, präsentiert sich das Bockkar heute komischerweise sehr unangenehm. Auf einem harten Deckel liegen 5-10 cm unangenehmer Griesel. Mit Harscheisen ging es zwar deutlich besser doch so richtig gegriffen haben sie in dem komischen Deckel auch nicht immer. Trotzdem konnten wir bis in die Bockkarscharte (2504 m) mit den Ski an den Füßen aufgestiegen.
erster Blick Richtung Bockkar
im Bockkar, links das Waltenberger Haus und oben die Bockkarscharte
im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte
im steilen und leicht felsdurchsetzten Teil kurz vor der Bockkarscharte
Von der Bockkarscharte (2504 m) ging es in nordöstlicher Richtung über den Schwarzmilzferner, den einzigen Allgäugletscher (leider eher nur noch Restfirnfeld), hinüber zur Einfahrt in die Trettachrinne, am Fuße des Mädelegabel Sommernormalweg.
Bockkarscharte, Bockkarkopf und der Gratverlauf des Heilbronner Weges
auf dem Schwarzmilzferner – Einfahrt Trettachrinne (roter Pfeil)
Den Aufstieg zum Gipfel der Mädelegabel haben wir nicht mehr gemacht und uns gleich der Abfahrt gewidmet. Peter baut aus Ski und Stöcken einen soliden Fixpunkt und sichert mich während dem Sprung in die Trettachrinne und einiger weiterer Stabilitätstest-Sprüngen. Alles bestens, die Schneedecke ist perfekt und sehr stabil, nur die oberen 5-10 cm rutschen zu Tale. Es kann also los gehen und wir fahren gespannt auf die Schlüsselpassage durch die immer steiler werdende Rinne hinab.
Blick in den Schlund der Trettachrinne
Stabilitätstest - Sprung in die Trettachrinne
Peter in Action
Hermann in Action
Es wir nicht nur immer steiler sondern bei uns auch etwas härter. Also Eisgerät in die Hand und vorsichtig weiter der Schlüsselpassage entgegen. Das wir es mit einem Abbruch zutun haben würden haben wir dann bald erkannt nur wie hoch er ist wussten wir zunächst natürlich nicht. Peter baut einen ersten T-Anker mit unserem Holzbrett-Joker. Gesichert von Peter rutsche/steige ich vorsichtig dem Abbruch entgegen.
der Abbruch rückt näher
der Abbruch rückt näher
der Abbruch rückt näher
Aufbau des ersten T-Ankers
gesichert rutsche ich dem Abbruch entgegen
Es kam wilder als gedacht, ein aus Blankeis und brüchigem Fels bestehender ca. 10 m hoher Abbruch kam zu Tage. Also war klar hier müssen wir irgendwie sichern oder abseilen. Peter buddelt den ersten T-Anker wieder aus und klettert mit Hermann die 20m bis zu mir ab. Erneut wird das Holzbrettchen als T-Anker vergraben und wir sichern uns gegenseitig über den Abbruch hinab.
unser T-Anker
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
gesichertes Abklettern über den Abbruch
Nun war es geschafft, die Ausfahrt aus dem oberen steilsten Teil war schon sichtbar und bald düsen wir in meist tollem Powder das Traumgelände in wilder Landschaft bis zum Sperrbach und dem Weg zur Kemptner Hütte hinab. Zur linken fährt man unter der berühmt berüchtigten Trettach-Ostwand und zur rechten unter den wilden Gräben des Kratzers durch. Einfach traumhaft...
Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
Ausfahrt aus dem obersten steilsten Teil
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
die Rinne weitet sich und es wartet perfektes Skigelände
Blick zurück
Peter und Tobias
größten Respekt Hermann...!!!
Im Bereich von ca. 1400 m darf man nicht die Ausfahrt aus der Rinne nach rechts verpassen. An geeigneter Stelle nun noch den Sperrbach übersteigen und entlang des Sommerweges in ständigem auf und ab hinaus zur Materialseilbahn der Kemptner Hütte und weiter zur Spielmannsau (1005 m). Dort steigen wir auf die deponierten MTB um und wenig später sind wir wieder beim zweiten Auto am großen Parkplatz Renksteg (826 m). Eine tolle anspruchsvolle Runde geht zu Ende...
die letzten Hänge vor dem Sperrbach (P. 1226 m)
mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus
mit dem MTB geht es durchs Trettachtal hinaus
Skitourenführer:
Skitourenführer Allgäu
Panico
6.Auflage 2009
Kristian Rath
Karten:
1:25000: AV-Karte 2/1 Allgäuer-Lechtaler Alpen - West
BLV-Karte UK L8
Allgäuer Alpen
1:50000
Viele Grüße
Hermann, Peter und Tobias