15.01.2007, 22:06
Wie heißt es so schön,
Winter ist wenn man's trotzdem klettert. Ja Scheißdreck...., was ist diesen Winter los, Schnee in der Palmenmetropole der USA und Temperaturen wie im April bei uns.
Naja, hoch genug rauf dann gehts schon...
Weit gefehlt, der Zustieg an die Hochgletscherfälle im Bregenzer Wald ist zwar gut für die Kondi, das Klettern wär aber noch besser für den Gusto gewesen.
Wenn man dann das erste mal die Fälle von weitem sieht denkt man zwar, alles Bene aber nix da.
Von nahem ist der Anblick ernüchternd, überall ist Wasser zw. Fels und Eis teilweise richtige Sturzbäche.
Zur Warnung lagen schonmal gute 50 Tonnen Eis an den Einstiegen, scheinbar hatte sich ein ganzer Vorhang verabschiedet.
Wir hatten uns an einer kleinen Steilstufe verlustiert, aber das war auch nicht das gelbe vom Ei(s).
So wurde dann der Rückzug angetreten, bevor uns alles unterm Arsch wegbricht.
Das Problem wird nun sein, selbst wenn es noch kalt wird, schafft es das Eis wieder kontakt zum Fels zu bekommen, durch die noch verbleibende Isolierende Eisschicht? Ich habe da meine Zweifel, aber man muß abwarten. Es gibt im Br. Wald ja auch noch einfach zu erreichende Ziele. Und laut Aussage eines Tiroler Eismeisters auch gute Kässpatzen (da wird man groß und stark von).
Ach ja, welcher Fall hier 180m haben soll ist das große Geheimnis vom Hochgletschergeist.
Aber Gott sei dank kann man sich auch anders dick machen.
Lg Frank und Stef.
Winter ist wenn man's trotzdem klettert. Ja Scheißdreck...., was ist diesen Winter los, Schnee in der Palmenmetropole der USA und Temperaturen wie im April bei uns.
Naja, hoch genug rauf dann gehts schon...
Weit gefehlt, der Zustieg an die Hochgletscherfälle im Bregenzer Wald ist zwar gut für die Kondi, das Klettern wär aber noch besser für den Gusto gewesen.
Wenn man dann das erste mal die Fälle von weitem sieht denkt man zwar, alles Bene aber nix da.
Von nahem ist der Anblick ernüchternd, überall ist Wasser zw. Fels und Eis teilweise richtige Sturzbäche.
Zur Warnung lagen schonmal gute 50 Tonnen Eis an den Einstiegen, scheinbar hatte sich ein ganzer Vorhang verabschiedet.
Wir hatten uns an einer kleinen Steilstufe verlustiert, aber das war auch nicht das gelbe vom Ei(s).
So wurde dann der Rückzug angetreten, bevor uns alles unterm Arsch wegbricht.
Das Problem wird nun sein, selbst wenn es noch kalt wird, schafft es das Eis wieder kontakt zum Fels zu bekommen, durch die noch verbleibende Isolierende Eisschicht? Ich habe da meine Zweifel, aber man muß abwarten. Es gibt im Br. Wald ja auch noch einfach zu erreichende Ziele. Und laut Aussage eines Tiroler Eismeisters auch gute Kässpatzen (da wird man groß und stark von).
Ach ja, welcher Fall hier 180m haben soll ist das große Geheimnis vom Hochgletschergeist.
Aber Gott sei dank kann man sich auch anders dick machen.
Lg Frank und Stef.