Die Tour war am 5.1.2010
Mein Heimspiel,
die Überschreitung der Nagelfluhkette vom Hochgrat bis zum Mittag ist ein absolutes MUß für jeden der im Allgäu gerne auf Skitour geht.
Auch dieses Jahr zieht diese Tour meine Freunde und mich vom Sofa und los gehts, egal ob es etwas früh in der Saison ist.
Faul, wie wir sind, benutzen wir am Hochgrad erstmal die Bahn, die je nach Teilnehmeranzahl günstiger wird. Ab der Gipfelstation steigt man vielleicht ne viertel Stunde bis zum höchsten Punkt des Hochgrats auf, wo einen schon ein absolut gigantischer Hang erwartet. Na dann, abfellen und los! Unten angekommen, wird aufgefellt und man steigt gemütlich zum Rindalphorn auf. Im Sommer geht man rechter Hand hinunter in die nächste Scharte, dies ist im Winter wesentlich uncooler, denn linker Hand vom Gipfel lohnt es sich die 5 Meter abzusteigen und mit den Skiern den Mega Hang abzufahren. Unten angekommen, heißt es dann wieder auffellen zum nächsten Aufstieg, es wartet der Gündleskopf mit der nächsten Abfahrt.
Oben dann wieder abfellen und los!
Unten auffellen und es wartet der Buralpkopf, juhu. Unschwer geht es jeweils auf die nächsten Gipfel und so fahren wir auch den Buralpkopf separat ab, fellen unten wieder auf....immer weiter, jetzt zum Sedererstuiben. Dieser Aufstieg zieht sich etwas länger als die vorherigen, aber auch den erreichen wir. Hier, in Richtung Mittag schauen schon wesentlich mehr Steine raus und der Stuiben wird somit unser letzter Berg auf dieser Tour. Richtig viel Höhenmeter sind es jetzt vom Sederer zum Stuiben nicht mehr. Am Stuiben angekommen wissen wir genau was uns kurz unterhalb erwartet, nämlich die Alpe Gund - yeah! - Hier beim Bene gibt es die wohl mit Abstand aller beste Brätknödelsuppe auf der ganzen Welt, selbst am Aconcagua träumt man davon! Wer also am Stuiben die Tour beendet, hat das beste Leckerli noch vor sich! Von der Alpe Gund kann man unschwer direkt bis nach Immenstadt abfahren, doch Vorsicht! Die letzten paar Höhenmeter (es sind schon ein paar) kommt man auf eine Rodelpiste und da sollte man nochmals vorsichtig sein, es ist oft sehr eisig!
A bitzla an Dompf brücht ma aber scho, es sind holt doch mind. 1500 Hehamätr.
Mein Heimspiel,
die Überschreitung der Nagelfluhkette vom Hochgrat bis zum Mittag ist ein absolutes MUß für jeden der im Allgäu gerne auf Skitour geht.
Auch dieses Jahr zieht diese Tour meine Freunde und mich vom Sofa und los gehts, egal ob es etwas früh in der Saison ist.
Faul, wie wir sind, benutzen wir am Hochgrad erstmal die Bahn, die je nach Teilnehmeranzahl günstiger wird. Ab der Gipfelstation steigt man vielleicht ne viertel Stunde bis zum höchsten Punkt des Hochgrats auf, wo einen schon ein absolut gigantischer Hang erwartet. Na dann, abfellen und los! Unten angekommen, wird aufgefellt und man steigt gemütlich zum Rindalphorn auf. Im Sommer geht man rechter Hand hinunter in die nächste Scharte, dies ist im Winter wesentlich uncooler, denn linker Hand vom Gipfel lohnt es sich die 5 Meter abzusteigen und mit den Skiern den Mega Hang abzufahren. Unten angekommen, heißt es dann wieder auffellen zum nächsten Aufstieg, es wartet der Gündleskopf mit der nächsten Abfahrt.
Oben dann wieder abfellen und los!
Unten auffellen und es wartet der Buralpkopf, juhu. Unschwer geht es jeweils auf die nächsten Gipfel und so fahren wir auch den Buralpkopf separat ab, fellen unten wieder auf....immer weiter, jetzt zum Sedererstuiben. Dieser Aufstieg zieht sich etwas länger als die vorherigen, aber auch den erreichen wir. Hier, in Richtung Mittag schauen schon wesentlich mehr Steine raus und der Stuiben wird somit unser letzter Berg auf dieser Tour. Richtig viel Höhenmeter sind es jetzt vom Sederer zum Stuiben nicht mehr. Am Stuiben angekommen wissen wir genau was uns kurz unterhalb erwartet, nämlich die Alpe Gund - yeah! - Hier beim Bene gibt es die wohl mit Abstand aller beste Brätknödelsuppe auf der ganzen Welt, selbst am Aconcagua träumt man davon! Wer also am Stuiben die Tour beendet, hat das beste Leckerli noch vor sich! Von der Alpe Gund kann man unschwer direkt bis nach Immenstadt abfahren, doch Vorsicht! Die letzten paar Höhenmeter (es sind schon ein paar) kommt man auf eine Rodelpiste und da sollte man nochmals vorsichtig sein, es ist oft sehr eisig!
A bitzla an Dompf brücht ma aber scho, es sind holt doch mind. 1500 Hehamätr.
immer locker bleiben!