Nachdem ich Mittwoch kurzfristig für einen Tag frei nehmen konnte, dieses Glück aber leider keiner meiner Tourenspezels mit mir teilte, zog ich alleine zur Zugspitze um den Anstieg über die Wiener Neustädter Hütte zu begehen. Aus zwei Tourenberichten der vergangenen 2 Wochen konnte ich entnehmen, dass die Verhältnisse noch ganz passabel sein mussten und sogar eine Skiabfahrt zugelassen hatten. Ich parkte mein Auto an der Talstation der Tiroler Zugspitzbahn in Ehrwald und startete gegen 8 Uhr mit den Tourenski. Zunächst gings noch etwas die alte Piste hinauf bis man nach links ins Gamskar abzweigen konnte. Der Schnee hatte einen tragfähigen Deckel, so dass trotz den angenehmen Temperaturen gut mit Tourenskiern aufgestiegen werden konnte.
Im Gamskar waren dann bei zunehmender Steilheit schließlich Harscheisen notwendig.
Ich hatte eigentlich nicht wirklich viel Infos über die Tour, aber der Routenverlauf erklärt sich meist von allein und an den schweren Stellen leiten Stangen und Stahlseile oft den Weg. Im Gamskar visierte Ich die Bahnstütze an und musste kurz vor dem Kamm, auf dem die Stütze steht, die Ski wegen Schneemangel kurz tragen wobei ich ein paar ausgeaperte Kehren des „Georg-Jäger-Steiges“ hinaufstieg.
Die Ski ließ ich im Weiteren am Rucksack und mit Steigeisen und Eispickel zog ich weiter. Von der Stütze ging es nun ständig querend zum österreichischen Schneekar hinüber. Der Hang der Querung ist zw. 30-45 Grad steil und wird immer wieder von Felsen unterbrochen. An den felsigen Stellen sind meist Stahlseilversicherungen angebracht, die jedoch oft noch von Schnee bedeckt waren.
Der Schnee hatte eigentlich einen sehr harten Deckel ausgebildet, darunter wartete jedoch tiefer Sulz. An manchen Stellen musste ich echt aufpassen nicht zu fest mit dem Fuß reinzuhauen, da man sonst durchbrach und etwas aus dem Gleichgewicht kam. Irgendwie mag ich horizontale oder gar absteigende Querungen nicht so und hätte bei einer absteigenden lieber meine Skier an den Füßen gehabt als langsam rüberstapfen/pickeln. Die Hänge zwischen den Felsrippen brechen nämlich ziemlich bald nach unten steil ab, was dem Ganzen dann doch etwas Ausgesetztheit beschert. Tatsächlich orientierte ich mich im Aufstieg auch viel an mehreren alten Skispuren die wild durch die Felsen leiteten. Am 8. bzw 9.4.sind ein paar Leute (u.a. von der Zeitschrift Alpin) hier wohl abgefahren. Wobei die Abfahrt deutlich anspruchsvoller wie die „Neue Welt“ einzustufen ist.
Nach drei kurzen Hängen die fast waagrecht gequert wurden gings dann leicht ansteigend gegen eine Kante, hinter welcher das Österreichische Schneekar beginnt und vom Schatten in die Sonne gewechselt wurde. Ab hier legt sich die Neigung deutlichst zurück, so dass theoretisch auch wieder ein weiterer Aufstieg mit den Tourenski kurz möglich gewesen wäre. Ich ließ sie jedoch am Rucksack, da auf dem Harschdeckel gut steigen war. Rechterhand lag die Wiener Neustädter Hütte (2213m), die ich etwa gegen 11 Uhr passierte.
In der Wand vor mir zog links die markante Rinne des „Stöpselziehers“ hinauf, eine kurze versicherte Passage der Steiganlage die hinauf zum Gipfelkamm führt. Mein Ziel war jedoch die Rinne weiter rechts, die aktuell (laut Tourenbericht vom 11.4.) angeblich durchgängig begehbar sein soll.
Ich konnte dann von weiter rechts im Kar auch die Engstelle im Mittelteil einsehen. Die Rinne schien durchzugehen, also ran an den Speck. Nach einer kurzen Rast in der Sonne gings dann die schattige felsüberdachte Rampe schräg rechts hinauf und in einer Kurve nach links zur engsten Stelle.
Von den Spuren meiner Vorgeher war kaum mehr was über, aber es gab Abfahrtsspuren, die wirklich steil (und geil) waren. An der engsten Stelle hatte die Rinne gerade mal ca. 2,5m Breite und kurz über der Engstelle auch ca. 45 bis fast 50 Grad Neigung auf wenige Meter.
Etwas Neuschnee lag hier und machte das Stapfen mühsam. Ringsum machte das Wetter langsam dicht und schwarze Wolken, die nach Niederschlag ausschauten zogen auf. Zum Kamm hinauf sah das Wetter jedoch noch gut aus.
Schließlich legte sich die Rinne zurück und wurde breiter. Nach links wurde die Sicht wieder frei auf die alte Bergstation, die wie ein Baufriedhof am Kamm klebt.
Ich zog leicht nach links und kam wieder auf die Steiganlage und stieg über eine Rinne links davon gegen die alte Bahnstation auf.
Das bisserl Neuschnee das es geschneit hatte machte mir hier in eingewehten Mulden und Rinnen kurz vor Ausstieg noch mal das Stapfen schwer. Am Kamm gegen 13 Uhr angekommen genoss ich in der Sonne dann meine Gipelbrotzeit. Viel schien nicht los zu sein im Skigebiet. Fast ausgestorben wirkte es.
Der Nebel zog immer mehr von unten auf und alleine und ohne Seil, mit zunehmend schlechterer Sicht verzichtete ich auf den Plan über die Aufstiegsroute auch wieder zurückzugelangen und stieg weiter zur Gipfelstation auf. Vielleicht ein Andermal.
Am Kamm war der Schnee dann südseitig extrem aufgeweicht, und nordseitig fast durchgefroren. Nach kurzer Zeit war ich dann auf der Gipfelterasse der Bergstation und Richtung Ehrwald und Garmisch machte es komplett zu.
Sowohl die Tiroler als auch die bayerische Zugspitzbahn hatten leider wegen Revisionsarbeit geschlossen. Mit der Seilbahn gelangte ich hinunter aus Platt. Der Schnee war abseits der Piste so extrem sulzig und bodenlos, dass auch die Abfahrt übers Gatterl zu lawinengefährdet erschien. Also musste ich in den sauren Apfel beißen und fuhr mit der Trambahn durch den Tunnel zum Eibsee hinab. Ewig langsam gings hinunter und nach ca. 40 Minuten und 25 Euro ärmer stieg ich am falschen Fuß der Zugspitze aus der Bahn aus. Leider gabs von Greinau nach Ehrwald keinen Bus und so war ich dankbar dass ich von anderen Bahnfahrern mit dem Auto bis Garmisch mitgenommen wurde. Dort gab es wenigstens einen Bahnhof und da sollte es dann auch irgendwie möglich sein zurück nach Ehrwald zu kommen. Am Bahnhof erfuhr ich dann, dass zwar der Rest Bayerns perfekt an Garmisch mit Bus und Bahn angeschlossen ist aber nach Ehrwald nur alle 3-4h ein Zug fährt. Autostopp mit Ski, Rucksack und Eispickel schien auch nicht die Lösung zu sein und so fuhr ich dann nach 2h Wartezeit gegen 18 Uhr mit dem Zug (ca. 5 Euro für das Ticket, etwa 25min Fahrzeit) weiter nach Ehrwald. Vom Ehrwalder Bahnhof (ca.1000m) lief ich unter pechschwarzen Wolken die 4km lange Zufahrtsstraße zur Zugspitzbahn hinauf und auf dem letzten Viertel holte mich dann auch noch der Regen ein.
Nach trockenen frischen Klamotten am Auto und warmem Tee konnte ich darüber dann auch wieder lachen.
Eckdaten:
Ausgangspunkt: Talstation der Tiroler Zugspitzbahn bei Ehrwald (1228),
Gesamtaufstieg: ca. 1750Hm (Parkplatz bis Gipfel), davon kann etwa ein Drittel mit Tourenski aufgestiegen werden
Zeitbedarf: ca. 5-6h
Ausrichtung: von südwestlich (Gamskar, bis Seilbahnstütze) über West (Querung und österreichisches Schneekar) bis Nordwestlich (Gipfelhang)
Route: Talstation Tiroler Zugspitzbahn (Ehrwald-Obermoos, 1228m) – Gamskar („Tiefenter Wiesen“)- Seilbahnstütze (ca. 2000m)- Querung ins österreichische Schneekar- Wiener Neustädter Hütte (2213m)- Schneerinne hinauf auf den Kamm- über Kamm zur Gipfelstation der Zugspitzbahn (2959m).
Schwierigkeit: Im Winter bei guter Schneelage eigentlich fast durchgehend Schnee/Firn mit einer Steilheit auf oben beschriebener Route bis max. 45-50 Grad (auf wenigen Metern). Bei Ausaperung bei den Steiganlagen im Fels Stellen I.
Links:
Zur Wiener Neustädter Hütte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener-Neus...H%C3%BCtte
http://www.alpenverein.at/huettenHome/DE...tteNr=1299
Weiterer Tourenbericht vom Aufstieg im Winter mit Abfahrt über neue Welt:
http://www.bergprofi.com/index.php?optio...&Itemid=15
Abfahrtsbericht:
http://www.alpin.de/news/news/a59e0b75-a...aff4eedcdd
Tourenbericht unter winterlichen Verhältnissen im Herbst:
http://www.dietmar-hahm.de/berge/kletter...zieher.php
Weitere Aufstiegsbeschreibung mit Weg über den Stöpselzieher:
http://www.alpenfuehrer.de/alpin.htm?../.../b0144.htm
Tiroler Zugspitzbahn:
http://www.zugspitzbahn.at/zugspitzbahn/de/
Gruß Alban
Im Gamskar waren dann bei zunehmender Steilheit schließlich Harscheisen notwendig.
Ich hatte eigentlich nicht wirklich viel Infos über die Tour, aber der Routenverlauf erklärt sich meist von allein und an den schweren Stellen leiten Stangen und Stahlseile oft den Weg. Im Gamskar visierte Ich die Bahnstütze an und musste kurz vor dem Kamm, auf dem die Stütze steht, die Ski wegen Schneemangel kurz tragen wobei ich ein paar ausgeaperte Kehren des „Georg-Jäger-Steiges“ hinaufstieg.
Die Ski ließ ich im Weiteren am Rucksack und mit Steigeisen und Eispickel zog ich weiter. Von der Stütze ging es nun ständig querend zum österreichischen Schneekar hinüber. Der Hang der Querung ist zw. 30-45 Grad steil und wird immer wieder von Felsen unterbrochen. An den felsigen Stellen sind meist Stahlseilversicherungen angebracht, die jedoch oft noch von Schnee bedeckt waren.
Der Schnee hatte eigentlich einen sehr harten Deckel ausgebildet, darunter wartete jedoch tiefer Sulz. An manchen Stellen musste ich echt aufpassen nicht zu fest mit dem Fuß reinzuhauen, da man sonst durchbrach und etwas aus dem Gleichgewicht kam. Irgendwie mag ich horizontale oder gar absteigende Querungen nicht so und hätte bei einer absteigenden lieber meine Skier an den Füßen gehabt als langsam rüberstapfen/pickeln. Die Hänge zwischen den Felsrippen brechen nämlich ziemlich bald nach unten steil ab, was dem Ganzen dann doch etwas Ausgesetztheit beschert. Tatsächlich orientierte ich mich im Aufstieg auch viel an mehreren alten Skispuren die wild durch die Felsen leiteten. Am 8. bzw 9.4.sind ein paar Leute (u.a. von der Zeitschrift Alpin) hier wohl abgefahren. Wobei die Abfahrt deutlich anspruchsvoller wie die „Neue Welt“ einzustufen ist.
Nach drei kurzen Hängen die fast waagrecht gequert wurden gings dann leicht ansteigend gegen eine Kante, hinter welcher das Österreichische Schneekar beginnt und vom Schatten in die Sonne gewechselt wurde. Ab hier legt sich die Neigung deutlichst zurück, so dass theoretisch auch wieder ein weiterer Aufstieg mit den Tourenski kurz möglich gewesen wäre. Ich ließ sie jedoch am Rucksack, da auf dem Harschdeckel gut steigen war. Rechterhand lag die Wiener Neustädter Hütte (2213m), die ich etwa gegen 11 Uhr passierte.
In der Wand vor mir zog links die markante Rinne des „Stöpselziehers“ hinauf, eine kurze versicherte Passage der Steiganlage die hinauf zum Gipfelkamm führt. Mein Ziel war jedoch die Rinne weiter rechts, die aktuell (laut Tourenbericht vom 11.4.) angeblich durchgängig begehbar sein soll.
Ich konnte dann von weiter rechts im Kar auch die Engstelle im Mittelteil einsehen. Die Rinne schien durchzugehen, also ran an den Speck. Nach einer kurzen Rast in der Sonne gings dann die schattige felsüberdachte Rampe schräg rechts hinauf und in einer Kurve nach links zur engsten Stelle.
Von den Spuren meiner Vorgeher war kaum mehr was über, aber es gab Abfahrtsspuren, die wirklich steil (und geil) waren. An der engsten Stelle hatte die Rinne gerade mal ca. 2,5m Breite und kurz über der Engstelle auch ca. 45 bis fast 50 Grad Neigung auf wenige Meter.
Etwas Neuschnee lag hier und machte das Stapfen mühsam. Ringsum machte das Wetter langsam dicht und schwarze Wolken, die nach Niederschlag ausschauten zogen auf. Zum Kamm hinauf sah das Wetter jedoch noch gut aus.
Schließlich legte sich die Rinne zurück und wurde breiter. Nach links wurde die Sicht wieder frei auf die alte Bergstation, die wie ein Baufriedhof am Kamm klebt.
Ich zog leicht nach links und kam wieder auf die Steiganlage und stieg über eine Rinne links davon gegen die alte Bahnstation auf.
Das bisserl Neuschnee das es geschneit hatte machte mir hier in eingewehten Mulden und Rinnen kurz vor Ausstieg noch mal das Stapfen schwer. Am Kamm gegen 13 Uhr angekommen genoss ich in der Sonne dann meine Gipelbrotzeit. Viel schien nicht los zu sein im Skigebiet. Fast ausgestorben wirkte es.
Der Nebel zog immer mehr von unten auf und alleine und ohne Seil, mit zunehmend schlechterer Sicht verzichtete ich auf den Plan über die Aufstiegsroute auch wieder zurückzugelangen und stieg weiter zur Gipfelstation auf. Vielleicht ein Andermal.
Am Kamm war der Schnee dann südseitig extrem aufgeweicht, und nordseitig fast durchgefroren. Nach kurzer Zeit war ich dann auf der Gipfelterasse der Bergstation und Richtung Ehrwald und Garmisch machte es komplett zu.
Sowohl die Tiroler als auch die bayerische Zugspitzbahn hatten leider wegen Revisionsarbeit geschlossen. Mit der Seilbahn gelangte ich hinunter aus Platt. Der Schnee war abseits der Piste so extrem sulzig und bodenlos, dass auch die Abfahrt übers Gatterl zu lawinengefährdet erschien. Also musste ich in den sauren Apfel beißen und fuhr mit der Trambahn durch den Tunnel zum Eibsee hinab. Ewig langsam gings hinunter und nach ca. 40 Minuten und 25 Euro ärmer stieg ich am falschen Fuß der Zugspitze aus der Bahn aus. Leider gabs von Greinau nach Ehrwald keinen Bus und so war ich dankbar dass ich von anderen Bahnfahrern mit dem Auto bis Garmisch mitgenommen wurde. Dort gab es wenigstens einen Bahnhof und da sollte es dann auch irgendwie möglich sein zurück nach Ehrwald zu kommen. Am Bahnhof erfuhr ich dann, dass zwar der Rest Bayerns perfekt an Garmisch mit Bus und Bahn angeschlossen ist aber nach Ehrwald nur alle 3-4h ein Zug fährt. Autostopp mit Ski, Rucksack und Eispickel schien auch nicht die Lösung zu sein und so fuhr ich dann nach 2h Wartezeit gegen 18 Uhr mit dem Zug (ca. 5 Euro für das Ticket, etwa 25min Fahrzeit) weiter nach Ehrwald. Vom Ehrwalder Bahnhof (ca.1000m) lief ich unter pechschwarzen Wolken die 4km lange Zufahrtsstraße zur Zugspitzbahn hinauf und auf dem letzten Viertel holte mich dann auch noch der Regen ein.
Nach trockenen frischen Klamotten am Auto und warmem Tee konnte ich darüber dann auch wieder lachen.
Eckdaten:
Ausgangspunkt: Talstation der Tiroler Zugspitzbahn bei Ehrwald (1228),
Gesamtaufstieg: ca. 1750Hm (Parkplatz bis Gipfel), davon kann etwa ein Drittel mit Tourenski aufgestiegen werden
Zeitbedarf: ca. 5-6h
Ausrichtung: von südwestlich (Gamskar, bis Seilbahnstütze) über West (Querung und österreichisches Schneekar) bis Nordwestlich (Gipfelhang)
Route: Talstation Tiroler Zugspitzbahn (Ehrwald-Obermoos, 1228m) – Gamskar („Tiefenter Wiesen“)- Seilbahnstütze (ca. 2000m)- Querung ins österreichische Schneekar- Wiener Neustädter Hütte (2213m)- Schneerinne hinauf auf den Kamm- über Kamm zur Gipfelstation der Zugspitzbahn (2959m).
Schwierigkeit: Im Winter bei guter Schneelage eigentlich fast durchgehend Schnee/Firn mit einer Steilheit auf oben beschriebener Route bis max. 45-50 Grad (auf wenigen Metern). Bei Ausaperung bei den Steiganlagen im Fels Stellen I.
Links:
Zur Wiener Neustädter Hütte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener-Neus...H%C3%BCtte
http://www.alpenverein.at/huettenHome/DE...tteNr=1299
Weiterer Tourenbericht vom Aufstieg im Winter mit Abfahrt über neue Welt:
http://www.bergprofi.com/index.php?optio...&Itemid=15
Abfahrtsbericht:
http://www.alpin.de/news/news/a59e0b75-a...aff4eedcdd
Tourenbericht unter winterlichen Verhältnissen im Herbst:
http://www.dietmar-hahm.de/berge/kletter...zieher.php
Weitere Aufstiegsbeschreibung mit Weg über den Stöpselzieher:
http://www.alpenfuehrer.de/alpin.htm?../.../b0144.htm
Tiroler Zugspitzbahn:
http://www.zugspitzbahn.at/zugspitzbahn/de/
Gruß Alban