Am zweiten Tag hatten wir die Route Archangelo am Coste dell'Angelone angepeilt. Laut Führer eine der schönsten und herrlichsten Routen um Arco, etwas schwerer als die von uns am Vortag gekletterte Via dell'Angelo, aber auch etwas besser abgesichert.
Die Route führt zuerst über
eine Verschneidung
und mit Tropflöcher übersähte
Platten
zu einem leicht nach schräg oben ziehendem Dach.
Für die
Sinterfahnen
an diesem Überhang fällt mir nur
pornös
ein.
Den Überhang
überwindet
man an seinem rechten
Rand
um dann in mehreren Querungen den Ausstieg zu erreichen.
Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir mussten die letzte(n) Seillänge(n) in strömendem Regen klettern.
Fazit: Empfehlenswerte Tour, die 4te Seillänge mit ihren Sinterfahnen sucht ihresgleichen, die Quergänge gegen Ende können den Klettergenuss etwas trüben. Die Schwierigkeiten sind moderat, die Absicherung ausreichend, ein Satz Friends kann nicht schaden. Die im Führer angegebenen A0 Stellen können alle frei geklettert werden, man sollte dafür aber den 7ten Grad beherschen.
Die Route führt zuerst über
eine Verschneidung
und mit Tropflöcher übersähte
Platten
zu einem leicht nach schräg oben ziehendem Dach.
Für die
Sinterfahnen
an diesem Überhang fällt mir nur
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ein.
Den Überhang
überwindet
man an seinem rechten
Rand
um dann in mehreren Querungen den Ausstieg zu erreichen.
Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir mussten die letzte(n) Seillänge(n) in strömendem Regen klettern.
Fazit: Empfehlenswerte Tour, die 4te Seillänge mit ihren Sinterfahnen sucht ihresgleichen, die Quergänge gegen Ende können den Klettergenuss etwas trüben. Die Schwierigkeiten sind moderat, die Absicherung ausreichend, ein Satz Friends kann nicht schaden. Die im Führer angegebenen A0 Stellen können alle frei geklettert werden, man sollte dafür aber den 7ten Grad beherschen.