16.10.2018, 22:57
Am Sonntag den 14.10.2018 sind Robert, Christian und ich die Invasiona Allgoviae an der Ehrwalder Sonnenspitze geklettert.
Die Tour hat uns sehr gut gefallen, ist aber insgesamt recht anspruchsvoll. Sie bietet anhaltende Kletterei, die das souveräne Beherrschend des Grades voraussetzt bei anspruchsvoller Absicherung.
Der Zustieg ist durchaus abenteuerlich. Von Biberwier dem Weg zur Biberwierer Scharte folgen und oberhalb der Latschen nach links queren zum Einstieg der "Sonnenzeit". An diesem vorbei der wilden Schlucht am Wandfuß entlang folgen. An zwei kurzen Stellen haben wir ein Fixseil / Schlinge vorgefunden, die auch erforderlich sind, wenn man hier nicht schon echt klettern will. Ein Steinmännchen markiert den Einstieg der "Schattendasein", ca. 30m links davon, wo der Wandfuß steil abbricht befindet sich der Einstieg der "Invasiona Allgoviae", markiert durch einen Normalhaken mit Karabiner.
Die Kletterei ist sehr anhaltend, 11 der 14 Seillängen sind im 6. Grad. in der Tour gibt es einige Bohr- und Normalhaken, zusätzliche mobile Absicherung ist erforderlich, lässt sich aber nicht immer einfach anbringen. Cams bis #2 (gelb) und kleinere Keile sind notwendig. Die Stände sind teilweise nur mit einem Bolt ausgerüstet, dann lässt sich aber etwas dazu legen. Die Standhaken sind mit einem Reepschnurring markiert.
Das Topo im Panico "Wetterstein Süd" ist erstaunlich korrekt und die Linienführung logisch. Trotzdem ist nicht immer einfach die richtige Linie zu finden. Der Fels ist erfreulich fest, auch wenn man natürlich hie und da einen losen Griff oder auf den Bändern etwas Geröll findet.
Die Tour hat uns sehr gut gefallen, ist aber insgesamt recht anspruchsvoll. Sie bietet anhaltende Kletterei, die das souveräne Beherrschend des Grades voraussetzt bei anspruchsvoller Absicherung.
Der Zustieg ist durchaus abenteuerlich. Von Biberwier dem Weg zur Biberwierer Scharte folgen und oberhalb der Latschen nach links queren zum Einstieg der "Sonnenzeit". An diesem vorbei der wilden Schlucht am Wandfuß entlang folgen. An zwei kurzen Stellen haben wir ein Fixseil / Schlinge vorgefunden, die auch erforderlich sind, wenn man hier nicht schon echt klettern will. Ein Steinmännchen markiert den Einstieg der "Schattendasein", ca. 30m links davon, wo der Wandfuß steil abbricht befindet sich der Einstieg der "Invasiona Allgoviae", markiert durch einen Normalhaken mit Karabiner.
Die Kletterei ist sehr anhaltend, 11 der 14 Seillängen sind im 6. Grad. in der Tour gibt es einige Bohr- und Normalhaken, zusätzliche mobile Absicherung ist erforderlich, lässt sich aber nicht immer einfach anbringen. Cams bis #2 (gelb) und kleinere Keile sind notwendig. Die Stände sind teilweise nur mit einem Bolt ausgerüstet, dann lässt sich aber etwas dazu legen. Die Standhaken sind mit einem Reepschnurring markiert.
Das Topo im Panico "Wetterstein Süd" ist erstaunlich korrekt und die Linienführung logisch. Trotzdem ist nicht immer einfach die richtige Linie zu finden. Der Fels ist erfreulich fest, auch wenn man natürlich hie und da einen losen Griff oder auf den Bändern etwas Geröll findet.