13.02.2007, 00:03
Nach unsere ernüchternden Erfahrung von vor 3 Wochen, wollten wir es noch einmal wissen. Mittlerweile war es ja kalt gewesen und die Fälle liegen zudem hoch.
Schon am Zustieg sah es nun sehr viel besser aus als das letze mal.
Überhaupt ist die Umgebung der Fälle sehr anschaulich, nur blöd, dass man das während des kletterns nicht sieht, weil man im tiefen Loch sitzt. Dafür bildet sich hier aber auch ein Kältesee.
Die erste Länge sind wir nicht direkt die stark Wasser triefende Säule des mittleren Falls hoch sondern rechts den Einstieg von Barbera. Da wir aber den dicken Eispanzer oben erreichen wollten, bescherte mir diese Entscheidung eine diffizile Querung in heiklem Kombigelände.
Doch diese mal hinter uns, geht´s mit vollem Genuss in die breite aber steile Eiswand. Leider war das Eis nicht immer so hervorragend wie man es von den Fällen die letzten Wochen gewöhnt war. Aber ohne weiteres zu Klettern.
Die letzte Länge ging dann nochmal an mich, sehr schön und genussvoll.
Aber der Fall setzte sich durchaus zur Wehr!Ja ja, Eisklettern ist doch nicht Golfspielen
:
Abstieg erfolgt am besten mittels Abseilen an Abalakovs. Man muss oben frühzeitig im Eis eine Sanduhr drehen, irgendwann geht einem sonnst das Eis aus.
Die letzte Länge kann man dann direkt über den imposanten Vorhang abseilen. In guten Wintern gibt das bestimmt eine tolle Eismauer.
Wir sind dann noch ein Stück die Barbara hoch, ganz nett zu klettern, aber wie die letzte Länge eine 5+ werden soll ist mir echt ein Rätsel, jedoch nichts ist unmöglich im Eis.
Nach diesen tollen Klettermetern haben wir eine (selbst für den Frank) zu große Bergsau mit Käse und Pommes am Faschinajoch eingeworfen (TIPP: 2.Wirtschaft links am Faschinajoch, preiswert gut und groß) und sind weiter ins Brandnertal gejettet.
Bis gleich im Tourenbericht vom Brandner...
Frank und Stef.
Schon am Zustieg sah es nun sehr viel besser aus als das letze mal.
Überhaupt ist die Umgebung der Fälle sehr anschaulich, nur blöd, dass man das während des kletterns nicht sieht, weil man im tiefen Loch sitzt. Dafür bildet sich hier aber auch ein Kältesee.
Die erste Länge sind wir nicht direkt die stark Wasser triefende Säule des mittleren Falls hoch sondern rechts den Einstieg von Barbera. Da wir aber den dicken Eispanzer oben erreichen wollten, bescherte mir diese Entscheidung eine diffizile Querung in heiklem Kombigelände.
Doch diese mal hinter uns, geht´s mit vollem Genuss in die breite aber steile Eiswand. Leider war das Eis nicht immer so hervorragend wie man es von den Fällen die letzten Wochen gewöhnt war. Aber ohne weiteres zu Klettern.
Die letzte Länge ging dann nochmal an mich, sehr schön und genussvoll.
Aber der Fall setzte sich durchaus zur Wehr!Ja ja, Eisklettern ist doch nicht Golfspielen
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Abstieg erfolgt am besten mittels Abseilen an Abalakovs. Man muss oben frühzeitig im Eis eine Sanduhr drehen, irgendwann geht einem sonnst das Eis aus.
Die letzte Länge kann man dann direkt über den imposanten Vorhang abseilen. In guten Wintern gibt das bestimmt eine tolle Eismauer.
Wir sind dann noch ein Stück die Barbara hoch, ganz nett zu klettern, aber wie die letzte Länge eine 5+ werden soll ist mir echt ein Rätsel, jedoch nichts ist unmöglich im Eis.
Nach diesen tollen Klettermetern haben wir eine (selbst für den Frank) zu große Bergsau mit Käse und Pommes am Faschinajoch eingeworfen (TIPP: 2.Wirtschaft links am Faschinajoch, preiswert gut und groß) und sind weiter ins Brandnertal gejettet.
Bis gleich im Tourenbericht vom Brandner...
Frank und Stef.