Es sollte ins Lechtal gehen und zwar zur Namloser Wetterspitze. Der Gipfel ist sehr beliebt als Skitourenziel, jedoch eher als Frühjahrstour. An dem Tag spurten zwei vor uns (dank an die Spurer) und ein paar noch hinterher, also eher eine recht ruhige Tour. Die Tage vorher gab es wohl ein paar cm Neuschnee, darunter war eine festere Schicht die aber nicht allzu üppig war. Der Gipfelhang war sehr steinig und es gab bei jedem einige nette Kratzer im Belag. Trotzdem waren ein paar tolle unverfahrene Hänge dabei!
Ausganspunkt:
Vom Lechtal aus in den Ort Stanzach nach Namlos fahren und ca. 1km vor Namlos an einem kleinen Parkplatz parken. Der Parkplatz ist ersichtlich an der Info Tafel für das Bergdorf Fallerschein.
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz geht ein Fahrweg nach Fallerschein. Er war nicht geräumt und somit gut zu gehen mit den Skiern. Ab dem Bergdorf Fallerschein folgt man dem Sommerweg, das heißt es geht in das linke Tal immer Richtung Süden. Sobald man den Wald verlassen hat, sind wir der vorhanden Spur folgend, die rechten Hänge querend an der Sommerberghütte (kleine Almhütte) vorbeigekommen. Von nun an ging es steiler Richtung Osten hinauf bis wir den Südwestrücken erreichten und über diesen hinauf auf den Gipfel. Die letzten Meter ging es dann noch zu Fuß.
Die Abfahrt ist wie der Aufstieg.
Höhenmeter: laut GPS Aufzeichnung 1490m
auf dem Fahrweg
das Bergdorf Fallerschein
der Gipfelhang
Blick nach Norden - der Hochvogel
Literatur:
Skitourenführer "Lechtaler Alpen - Panico"
Gruß,
Frank mit Tourenpartner Michael, Saimen, Maxi und Wolfi
Ausganspunkt:
Vom Lechtal aus in den Ort Stanzach nach Namlos fahren und ca. 1km vor Namlos an einem kleinen Parkplatz parken. Der Parkplatz ist ersichtlich an der Info Tafel für das Bergdorf Fallerschein.
Tourenverlauf:
Vom Parkplatz geht ein Fahrweg nach Fallerschein. Er war nicht geräumt und somit gut zu gehen mit den Skiern. Ab dem Bergdorf Fallerschein folgt man dem Sommerweg, das heißt es geht in das linke Tal immer Richtung Süden. Sobald man den Wald verlassen hat, sind wir der vorhanden Spur folgend, die rechten Hänge querend an der Sommerberghütte (kleine Almhütte) vorbeigekommen. Von nun an ging es steiler Richtung Osten hinauf bis wir den Südwestrücken erreichten und über diesen hinauf auf den Gipfel. Die letzten Meter ging es dann noch zu Fuß.
Die Abfahrt ist wie der Aufstieg.
Höhenmeter: laut GPS Aufzeichnung 1490m
auf dem Fahrweg
das Bergdorf Fallerschein
der Gipfelhang
Blick nach Norden - der Hochvogel
Literatur:
Skitourenführer "Lechtaler Alpen - Panico"
Gruß,
Frank mit Tourenpartner Michael, Saimen, Maxi und Wolfi