Die Tour war am 14.2.2010
Der Litnisschrofen hat eine steile Rinne, die man schon beim Aufstieg ganz genau sehen kann und sie lockt mich schon seit langem. Heute scheinen die Bedingungen gut und wir versuchen es. Wie im Allgäuer Skitourenführer beschrieben steigen wir vom Haldensee im Tannheimer Tal aus auf. Es lohnt sich die Parkgebühr zu bezahlen, denn im Tannheimer wird stark kontrolliert. Der gesamte Aufstieg ist easy, wenn man auf der Südseite der Krinnenspitze bleibt. Oft sieht man unten schon Spuren aus dem Tobel kommen, der Aufstieg ist durch diesen aber unnötig steil und mit Latschen übersät. Auch heute sehen wir wieder in die steile Rinne hinein. Die Vorfreude steigt, denn der Schnee sieht heute noch powdermäßig aus, selbst auf der Südseite, über die wir aufsteigen ist der Schnee noch super. Kurz vor dem felsigen Gipfelaufbau steigen wir mit den Skiern bis zum Grat , um einen detailierteren Einblick zu bekommen.
Die Rinne selbst..... wow echt nett, aber ganz oben wo man normaler Weise einsteigt, hängt heute eine riesige Wächte. Jeder von uns weiß Bescheid, keiner sagt was ...Verdammt, zu gefährlich!
Na dann Brotzeit am Punkt mit der besten Aussicht.
Bei der Abfahrt halten wir uns nicht an den Aufstiegsweg, sondern bleiben ab dem Sattel zwischen Krinnenspitze und Litnisschrofen auf der Nordseite. Der Schnee ist absolut mega genial und wir queren erstmal weit nach links. In Richtung Tobel haltend fahren wir ab und finden die perfekte Linie. Dort wo wir beim Aufstieg die Abfahrtsspuren aus dem Tobel gesehen haben, kommen wir jetzt tatsächlich auch raus, juhu!
Die Rinne bleibt vorerst mal ein Traum, ist aber auch ein Ziel, welches das Tannheimer Tal noch nicht aus der Liste streicht.
Der Litnisschrofen hat eine steile Rinne, die man schon beim Aufstieg ganz genau sehen kann und sie lockt mich schon seit langem. Heute scheinen die Bedingungen gut und wir versuchen es. Wie im Allgäuer Skitourenführer beschrieben steigen wir vom Haldensee im Tannheimer Tal aus auf. Es lohnt sich die Parkgebühr zu bezahlen, denn im Tannheimer wird stark kontrolliert. Der gesamte Aufstieg ist easy, wenn man auf der Südseite der Krinnenspitze bleibt. Oft sieht man unten schon Spuren aus dem Tobel kommen, der Aufstieg ist durch diesen aber unnötig steil und mit Latschen übersät. Auch heute sehen wir wieder in die steile Rinne hinein. Die Vorfreude steigt, denn der Schnee sieht heute noch powdermäßig aus, selbst auf der Südseite, über die wir aufsteigen ist der Schnee noch super. Kurz vor dem felsigen Gipfelaufbau steigen wir mit den Skiern bis zum Grat , um einen detailierteren Einblick zu bekommen.
Die Rinne selbst..... wow echt nett, aber ganz oben wo man normaler Weise einsteigt, hängt heute eine riesige Wächte. Jeder von uns weiß Bescheid, keiner sagt was ...Verdammt, zu gefährlich!
Na dann Brotzeit am Punkt mit der besten Aussicht.
Bei der Abfahrt halten wir uns nicht an den Aufstiegsweg, sondern bleiben ab dem Sattel zwischen Krinnenspitze und Litnisschrofen auf der Nordseite. Der Schnee ist absolut mega genial und wir queren erstmal weit nach links. In Richtung Tobel haltend fahren wir ab und finden die perfekte Linie. Dort wo wir beim Aufstieg die Abfahrtsspuren aus dem Tobel gesehen haben, kommen wir jetzt tatsächlich auch raus, juhu!
Die Rinne bleibt vorerst mal ein Traum, ist aber auch ein Ziel, welches das Tannheimer Tal noch nicht aus der Liste streicht.
immer locker bleiben!