Nach massiven Schneefällen in den letzten Tagen schieden viele Tourenmöglichkeiten aus und wir gingen an den sanften Einegundkopf in der Nagelfluhkette bei Oberstaufen. Ein ganzer „Rocksports-Haufen“ von 8 Personen fand sich auf dem Parkplatz der Hochgratbahn ein.
Noch war am Hochgrat alles ruhig und nichts zu merken von den schon abgegangenen Lawinen, doch schon beim loslaufen fuhr das erste Auto mit Blaulicht ein. Wir gingen unseren Weg gemütlich zur Unteren Lauchalpe.
Fahrweg zur unteren Lauchalpe
Tina, Nina und Nico
In Bildmitte die untere Stiegalpe
Auf dem Weiterweg über die untere – zur oberen Stiegalpe war auch uns aufgrund von 3 sich im Einsatz befindenden Rettungshubschraubern klar das am Hochgrat was passiert sein muss. Zum Glück hat sich im Nachhinein herausgestellt das niemand verschüttet wurde. Das Rettungsaufgebot an der Hochgratbahn war anscheinend aber gewaltig. Außer von den drei Hubschraubern haben wir von Skigebietsperrung, Parkplatzsperrung wegen Landeplatz, riesen Bergwachtaufgebot, Hundestaffeln und Polizeiaufgebot nichts mitbekommen.
Gebannter Blick auf die Suchaktion am Hochgrat
Blick rüber zum Hochgrat
Noch vor der unteren Stiegalpe
Die obere Stiegalpe
Nun aber wieder zur Tour: Auf dem Weiterweg von der oberen Stiegalpe haben dann die vor uns Spurenden aufgegeben und sind abgefahren. Aber kein Problem es waren ja einige Spurwillige in der Gruppe und so wühlten wir uns abwechselnd durch Buschwerk und tiefen Schnee zur Falkenhütte. Der Schnee war so grundlos tief das uns schon im Aufstieg immer wieder kleinere aber lustige „Malheurs“ aufhielten
Spurarbeit
kleine und...
größere Malheurs
Von der Falkenhütte geht zunächst einem kleinen Lift entlang um wenig später am Gipfel zustehen. Sind wir morgens noch bei strahlendem Sonnenschein gestartet hat es inzwischen zu schneien begonnen. Auch die Abfahrt durch den grundlosen Schnee gestaltet sich sehr amüsant. Wehe dem der umfällt...der kommt so schnell nicht mehr raus.
Abfahrtsfreuden
Zum Glück nix passiert...
Trotz des vielen Schnees hatte einer das Pech bei voller Fahrt in unter dem Schnee begrabenen Äste einzufädeln...doch zum Glück ist nichts passiert. Nach zünftiger Einkehr in der oberen Stiegalpe rumpelte unser Tross wieder zum Parkplatz, wo nichts mehr zu sehen war von der groß angelegten Rettungsaktion.
Facts:
Keine besonders lohnende Skitour, wenig gute freie Hänge, viel Querung und viel Wege
Startpunkt ist der Parkplatz bei der Hochgratbahn
Fahrweg zur unteren Lauchalpe – Untere Stiegalpe – Obere Stiegalpe – Falkenhütte – Einegundkopf (Im Panico auch als Rohnenhöhe zu finden)
800 Höhenmeter
Viele Grüße,
Frank, Michi, Thommy, Saimen, Tina, Nico, Nina und Tobias
Noch war am Hochgrat alles ruhig und nichts zu merken von den schon abgegangenen Lawinen, doch schon beim loslaufen fuhr das erste Auto mit Blaulicht ein. Wir gingen unseren Weg gemütlich zur Unteren Lauchalpe.
Fahrweg zur unteren Lauchalpe
Tina, Nina und Nico
In Bildmitte die untere Stiegalpe
Auf dem Weiterweg über die untere – zur oberen Stiegalpe war auch uns aufgrund von 3 sich im Einsatz befindenden Rettungshubschraubern klar das am Hochgrat was passiert sein muss. Zum Glück hat sich im Nachhinein herausgestellt das niemand verschüttet wurde. Das Rettungsaufgebot an der Hochgratbahn war anscheinend aber gewaltig. Außer von den drei Hubschraubern haben wir von Skigebietsperrung, Parkplatzsperrung wegen Landeplatz, riesen Bergwachtaufgebot, Hundestaffeln und Polizeiaufgebot nichts mitbekommen.
Gebannter Blick auf die Suchaktion am Hochgrat
Blick rüber zum Hochgrat
Noch vor der unteren Stiegalpe
Die obere Stiegalpe
Nun aber wieder zur Tour: Auf dem Weiterweg von der oberen Stiegalpe haben dann die vor uns Spurenden aufgegeben und sind abgefahren. Aber kein Problem es waren ja einige Spurwillige in der Gruppe und so wühlten wir uns abwechselnd durch Buschwerk und tiefen Schnee zur Falkenhütte. Der Schnee war so grundlos tief das uns schon im Aufstieg immer wieder kleinere aber lustige „Malheurs“ aufhielten
Spurarbeit
kleine und...
größere Malheurs
Von der Falkenhütte geht zunächst einem kleinen Lift entlang um wenig später am Gipfel zustehen. Sind wir morgens noch bei strahlendem Sonnenschein gestartet hat es inzwischen zu schneien begonnen. Auch die Abfahrt durch den grundlosen Schnee gestaltet sich sehr amüsant. Wehe dem der umfällt...der kommt so schnell nicht mehr raus.
Abfahrtsfreuden
Zum Glück nix passiert...
Trotz des vielen Schnees hatte einer das Pech bei voller Fahrt in unter dem Schnee begrabenen Äste einzufädeln...doch zum Glück ist nichts passiert. Nach zünftiger Einkehr in der oberen Stiegalpe rumpelte unser Tross wieder zum Parkplatz, wo nichts mehr zu sehen war von der groß angelegten Rettungsaktion.
Facts:
Keine besonders lohnende Skitour, wenig gute freie Hänge, viel Querung und viel Wege
Startpunkt ist der Parkplatz bei der Hochgratbahn
Fahrweg zur unteren Lauchalpe – Untere Stiegalpe – Obere Stiegalpe – Falkenhütte – Einegundkopf (Im Panico auch als Rohnenhöhe zu finden)
800 Höhenmeter
Viele Grüße,
Frank, Michi, Thommy, Saimen, Tina, Nico, Nina und Tobias