Hallo,
wir haben heute ein lange geplantes Projekt verwirklicht, eine Winterbegehung der Benediktenwand Nordwand. Die Verhältnisse müssen für diese Tour absolut unbedenklich sein, und solche Verhältnisse gab es heute.
* Start in Gschwendt (Benediktbeuern)
* Aufstieg durch das Lainbachtal. Sehr lange und über weite Strecken über flache Forststraßen, immer in Richtung der gut ausgeschilderten Tutzinger Hütte.
* Von der Tutzinger Hütte in einer knappen halben Stunde an den Wandfuß
* Der Durchstieg der Wand und unsere gewählte Route ist am besten dem Bild zu entnehmen. Im Groben führte unser Aufstieg bis auf 2/3 der Wand ähnlich dem Verlauf des Maximiliansweges (UIAA I & II). Das letzte Drittel kletterten wir nach rechts, grob zwischen Winkler Führe (III +) und Rippe (IV), in Richtung einer markanten Scharte. Die Schwierigkeit der Schlüsselstelle ist schwer zu bewerten, Fels (ca III - IV) welcher mit einer dicken, größtenteils tragfähigen Eisschicht überzogen war. Schön war, dass gerade an dieser Stelle ein solider Bohrhaken uns entgegenlachte.
* In Summe 7 Seillängen, unterer Teil seilfrei
* Von der Scharte in wenigen Minuten zum Gipfel
* Abfahrt mit Kurzski über den Westweg zur Hütte und weiter wie Aufstieg.
Tolle, anspruchsvolle Tour..... / insgesamt 1175Hm - Wandhöhe ca. 400Hm
-- Steigeisen, je ein Eisgerät und ein 60m. Halbseil --
Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes
wir haben heute ein lange geplantes Projekt verwirklicht, eine Winterbegehung der Benediktenwand Nordwand. Die Verhältnisse müssen für diese Tour absolut unbedenklich sein, und solche Verhältnisse gab es heute.
* Start in Gschwendt (Benediktbeuern)
* Aufstieg durch das Lainbachtal. Sehr lange und über weite Strecken über flache Forststraßen, immer in Richtung der gut ausgeschilderten Tutzinger Hütte.
* Von der Tutzinger Hütte in einer knappen halben Stunde an den Wandfuß
* Der Durchstieg der Wand und unsere gewählte Route ist am besten dem Bild zu entnehmen. Im Groben führte unser Aufstieg bis auf 2/3 der Wand ähnlich dem Verlauf des Maximiliansweges (UIAA I & II). Das letzte Drittel kletterten wir nach rechts, grob zwischen Winkler Führe (III +) und Rippe (IV), in Richtung einer markanten Scharte. Die Schwierigkeit der Schlüsselstelle ist schwer zu bewerten, Fels (ca III - IV) welcher mit einer dicken, größtenteils tragfähigen Eisschicht überzogen war. Schön war, dass gerade an dieser Stelle ein solider Bohrhaken uns entgegenlachte.
* In Summe 7 Seillängen, unterer Teil seilfrei
* Von der Scharte in wenigen Minuten zum Gipfel
* Abfahrt mit Kurzski über den Westweg zur Hütte und weiter wie Aufstieg.
Tolle, anspruchsvolle Tour..... / insgesamt 1175Hm - Wandhöhe ca. 400Hm
-- Steigeisen, je ein Eisgerät und ein 60m. Halbseil --
Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes