Nach einem gemeinsamen Frühstück sind wir zu viert ins Kleinwalsertal losgefahren.
Am Parkplatz beim Blockheizkraftwerk haben wir geparkt (kostenlos)
und sind bei minus 21.5 Grad, zumindes nach Autothermometer losgestapft. Gemütlich gings mit den Schiern zweispurig duchs Wildental.
Unsere Biwaksachen haben wir nach der ersten Steilstufe bei der Hinteren Wildenalpe ausgeladen und in der Sonne eine frühe Mittagspause gemacht.
Dann gings weiter zum Liechelkopf
Der Schnee in der Rinne war noch ganz in Ordnung. Der Schnee auf dem Grat war leider sehr stark windgepresst und mit unterschliedlicher Konsistenz.
In der Nähe von der Wildenalpe haben wir dann eine Schneehöhle gebuddlelt.
War ziemlich anstrengend weil der Schnee diesmal sehr hart war. Nach drei Stunden Schwestarbeit und mit krummen Rücken hatten wirs geschafft und waren alle vier ziemlich platt.
Der Kocher hat am Anfang das Benzin nicht vergast, sondern trotz vorheizein das flüssige benz. eingesprüht
Die Decke der Höhle ist deshalb dann ziemlich schwarz geworden
Zum Abendessen gabs Spagetti mit Soße und viel Käse
Die Nacht war eigentlich ganz angenehm. Wir hatten in der Höhle ein bisschen über Null Grad und draussen hattes wahrscheinlich mehr als -20 Grad.
Den Morgen gingen wir sehr gediegen mit warmem Haferschleim und roter Grütze an.
Wir packten zusammen und sind ins Tal gefahren, wo wir die Biwaksachen wieder raussgeschmissen haben.
Dann sind wir noch gemütlich zur Hochgehrenspitze hochgelaufen, Dem Nico gings nicht besonders gut.
Maxi prägt sich schon mal eine mögliche Abfahrtvariante ein
die letzten 50 hm sind wir den Grat raufgeklettert
Der Blick war gigantisch
Nach dem Gipfelbuch waren wir dieses Jahr erst die dritte Begehung.
Die Abfahrt war wiklich hammer. Maxi hats geschafft eine Variante auszusuchen, so dass wir fast immer richtig guten schnee hatten , obwohl südseitig überall schon ein fester Harschdeckel drauf war (über die vordere Wildenape).
Schneekristalle in der Luft
wir sind dann bei der Talstation der Materialseilbahn zur Fiderepasshütte rausgekommen.
Nachdem wir unser gebunkertes Zeug wieder eingeladen haben sind wir mit soviel schuss wie möglich aus dem Tal gefahen. Ums Schieben sind wir trotzdem nicht ganz herumgekommen.
Viele Grüße von
Maxi, Nico, Clemens und Simon
Am Parkplatz beim Blockheizkraftwerk haben wir geparkt (kostenlos)
und sind bei minus 21.5 Grad, zumindes nach Autothermometer losgestapft. Gemütlich gings mit den Schiern zweispurig duchs Wildental.
Unsere Biwaksachen haben wir nach der ersten Steilstufe bei der Hinteren Wildenalpe ausgeladen und in der Sonne eine frühe Mittagspause gemacht.
Dann gings weiter zum Liechelkopf
Der Schnee in der Rinne war noch ganz in Ordnung. Der Schnee auf dem Grat war leider sehr stark windgepresst und mit unterschliedlicher Konsistenz.
In der Nähe von der Wildenalpe haben wir dann eine Schneehöhle gebuddlelt.
War ziemlich anstrengend weil der Schnee diesmal sehr hart war. Nach drei Stunden Schwestarbeit und mit krummen Rücken hatten wirs geschafft und waren alle vier ziemlich platt.
Der Kocher hat am Anfang das Benzin nicht vergast, sondern trotz vorheizein das flüssige benz. eingesprüht
Die Decke der Höhle ist deshalb dann ziemlich schwarz geworden
Zum Abendessen gabs Spagetti mit Soße und viel Käse
Die Nacht war eigentlich ganz angenehm. Wir hatten in der Höhle ein bisschen über Null Grad und draussen hattes wahrscheinlich mehr als -20 Grad.
Den Morgen gingen wir sehr gediegen mit warmem Haferschleim und roter Grütze an.
Wir packten zusammen und sind ins Tal gefahren, wo wir die Biwaksachen wieder raussgeschmissen haben.
Dann sind wir noch gemütlich zur Hochgehrenspitze hochgelaufen, Dem Nico gings nicht besonders gut.
Maxi prägt sich schon mal eine mögliche Abfahrtvariante ein
die letzten 50 hm sind wir den Grat raufgeklettert
Der Blick war gigantisch
Nach dem Gipfelbuch waren wir dieses Jahr erst die dritte Begehung.
Die Abfahrt war wiklich hammer. Maxi hats geschafft eine Variante auszusuchen, so dass wir fast immer richtig guten schnee hatten , obwohl südseitig überall schon ein fester Harschdeckel drauf war (über die vordere Wildenape).
Schneekristalle in der Luft
wir sind dann bei der Talstation der Materialseilbahn zur Fiderepasshütte rausgekommen.
Nachdem wir unser gebunkertes Zeug wieder eingeladen haben sind wir mit soviel schuss wie möglich aus dem Tal gefahen. Ums Schieben sind wir trotzdem nicht ganz herumgekommen.
Viele Grüße von
Maxi, Nico, Clemens und Simon