Nicht ganz ein Jahr ist es her als ich mit Andi das letzte Mal im Südtiroler Reintal war. Waren wir damals mit dem
Gelltalfall (WI 4)
,
Tobeleisfall (WI 5)
und
Hochtobeleisfall (WI 7-)
fast nur im schweren Eis unterwegs , so waren wir dieses mal zu fünft und Schwerpunkt mäßig für lange Skitouren hier. Siehe Einträge vom Frank:
Magerstein (3273m)
und
Hinterbergkofel (2726m)
Trotzdem ging es gleich am Nachmittag nach der Ankunft in unserer Unterkunkft, der Jausestation Säge im hintersten Reintal, einem Seitental des Südtiroler Ahrntals, für Frank, Max und mich gegen halb drei Uhr an den nahegelegenen Tristenbachfall.
Im quasi druckfrischen und fast noch warmen
Südtiroler Eiskletterführer (Panico - 1.Auflage 2010) ist alles bestens beschrieben und so stehen wir 30 min später am Einstieg.
Der leichte Eisfall teilt sich in zwei Stufen. Die erste Länge ist sehr leicht (WI 2 / 50m) und schön eingelagert in einem tief eingeschnittenen Felsschlauch. Am linken oberen Ende befindet sich ein Bohrhaken.
1.Seillänge
1.Seillänge
Danach folgen 50m Gehgelände an den Fuß der größeren und steileren zweiten Eisstufe. Diese wird laut Führer meist in zwei Längen geklettert und liegt je nach Verhältnissen zwischen WI 3+ und 4. Im oberen Teil können noch zwei ganz kleine Stufen angehängt werden um dann zu Fuß absteigen zu können.
Die 2. Stufe
Wir kletterten die zweite Stufe in einer vollen Länge (55m / WI 3+) bis ans Ende des steileren Teils und seilten an einer Abalakov wieder ab. Übers Gehgelände wieder zum Bohrhaken und abseilen zu den Rucksäcken, wo wir mit Beginn der Dunkelheit gegen 17:00 Uhr wieder ankamen. Schön genutzter Nachmittagtag...
Viele Grüße
Max, Frank und Tobias
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Gelltalfall (WI 4)
,
Tobeleisfall (WI 5)
und
Hochtobeleisfall (WI 7-)
fast nur im schweren Eis unterwegs , so waren wir dieses mal zu fünft und Schwerpunkt mäßig für lange Skitouren hier. Siehe Einträge vom Frank:
Magerstein (3273m)
und
Hinterbergkofel (2726m)
Trotzdem ging es gleich am Nachmittag nach der Ankunft in unserer Unterkunkft, der Jausestation Säge im hintersten Reintal, einem Seitental des Südtiroler Ahrntals, für Frank, Max und mich gegen halb drei Uhr an den nahegelegenen Tristenbachfall.
Im quasi druckfrischen und fast noch warmen
Südtiroler Eiskletterführer (Panico - 1.Auflage 2010) ist alles bestens beschrieben und so stehen wir 30 min später am Einstieg.
Der leichte Eisfall teilt sich in zwei Stufen. Die erste Länge ist sehr leicht (WI 2 / 50m) und schön eingelagert in einem tief eingeschnittenen Felsschlauch. Am linken oberen Ende befindet sich ein Bohrhaken.
1.Seillänge
1.Seillänge
Danach folgen 50m Gehgelände an den Fuß der größeren und steileren zweiten Eisstufe. Diese wird laut Führer meist in zwei Längen geklettert und liegt je nach Verhältnissen zwischen WI 3+ und 4. Im oberen Teil können noch zwei ganz kleine Stufen angehängt werden um dann zu Fuß absteigen zu können.
Die 2. Stufe
Wir kletterten die zweite Stufe in einer vollen Länge (55m / WI 3+) bis ans Ende des steileren Teils und seilten an einer Abalakov wieder ab. Übers Gehgelände wieder zum Bohrhaken und abseilen zu den Rucksäcken, wo wir mit Beginn der Dunkelheit gegen 17:00 Uhr wieder ankamen. Schön genutzter Nachmittagtag...
Viele Grüße
Max, Frank und Tobias
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe
Klettern an der 2.Stufe