Auf meiner Liste stand der Berg schon lang und jetzt war die Gelegenheit. Die lange Fahrt ins Lechtal? Äh-----Nö! Wir gehen dann doch von Oberstdorf aus, weil lieber in der Natur gelaufen als dieZeit im Auto totgefahren!!!
So gings dann am Sonntag um 10Uhr los. Die Sonja ist mega motiviert, ich bins auch und so fahren wir zuerst mit den Rädern bis zur Spielmannsau. An der Liftstation der Kemptener Hütte bunkern wir die Drahtesel.....Startschuß!....Normalweg bis zur Kemptener Hütte. Einen Stop gibt es beim Aufstieg nicht, wir spurten gleich weiter in Richtung Krottenkopfscharte. Ja da ist Sie! Die Marchspitze, laut Alpinführer eher selten begangen und das kommt uns heute gerade recht. Durchs Hermannskar wird gesprungen, am Hermannskarsee vorbei und schon sind wir am Einstieg des Schotterfelds. Das Geröllfeld empor, von hier sehen wir schon genau den Klettergrat, dessen Ausgang mit einem Steinmannl markiert ist. Einen Normalweg gibt es nicht und ebenso wenig eine markierte Route, also wird gesucht.
Wir kraxeln am kompakteren Felsgrat entlang, wobei Kompakt?????
Naja! Sonja voraus als Routenfinder und ich durch den losen Fels hinterher. Brüchig ist teils untertrieben, die Felsqualität ist eher knusprig. Im 3. Schwierigkeitsgrad geht es dann bis zum Gipfel empor. Immer wieder sehen wir kleine Steinmannl zur Wegmarkierung und schließlich erblicken wir auch das Gipfelkreuz. Juhu!
Geniale Rundumsicht und am Berg sind wir die Einzigsten. Nach einer kurzen Pause machen wir uns an den Abstieg... heikel!!!
Ja und jetzt müssen wir nur noch den ganzen Weg zurück.....galg!!
Krottenkopfscharte.."ähä!".....Kemptener Hütte.."Es ist die Hölle los!"
Abstieg.....Lifthäuschen....Fahrräder..... jawolll!!! runter nach Oberstdorf
So! 20km mit dem Rad, 20km zu Fuß und über 2000Höhenmeter hoch und wieder runter, hat sich das gelohnt?
Da sag ich mal,..JA!...Fett!
Diese Tour ist keineswegs leicht und erfordert sicheres Klettern in brüchigem Gelände, im 3. Schwierigkeitsgrad, definitiv etwas für Geübte mit alpiner Erfahrung.
So gings dann am Sonntag um 10Uhr los. Die Sonja ist mega motiviert, ich bins auch und so fahren wir zuerst mit den Rädern bis zur Spielmannsau. An der Liftstation der Kemptener Hütte bunkern wir die Drahtesel.....Startschuß!....Normalweg bis zur Kemptener Hütte. Einen Stop gibt es beim Aufstieg nicht, wir spurten gleich weiter in Richtung Krottenkopfscharte. Ja da ist Sie! Die Marchspitze, laut Alpinführer eher selten begangen und das kommt uns heute gerade recht. Durchs Hermannskar wird gesprungen, am Hermannskarsee vorbei und schon sind wir am Einstieg des Schotterfelds. Das Geröllfeld empor, von hier sehen wir schon genau den Klettergrat, dessen Ausgang mit einem Steinmannl markiert ist. Einen Normalweg gibt es nicht und ebenso wenig eine markierte Route, also wird gesucht.
Wir kraxeln am kompakteren Felsgrat entlang, wobei Kompakt?????
Naja! Sonja voraus als Routenfinder und ich durch den losen Fels hinterher. Brüchig ist teils untertrieben, die Felsqualität ist eher knusprig. Im 3. Schwierigkeitsgrad geht es dann bis zum Gipfel empor. Immer wieder sehen wir kleine Steinmannl zur Wegmarkierung und schließlich erblicken wir auch das Gipfelkreuz. Juhu!
Geniale Rundumsicht und am Berg sind wir die Einzigsten. Nach einer kurzen Pause machen wir uns an den Abstieg... heikel!!!
Ja und jetzt müssen wir nur noch den ganzen Weg zurück.....galg!!
Krottenkopfscharte.."ähä!".....Kemptener Hütte.."Es ist die Hölle los!"
Abstieg.....Lifthäuschen....Fahrräder..... jawolll!!! runter nach Oberstdorf
So! 20km mit dem Rad, 20km zu Fuß und über 2000Höhenmeter hoch und wieder runter, hat sich das gelohnt?
Da sag ich mal,..JA!...Fett!
Diese Tour ist keineswegs leicht und erfordert sicheres Klettern in brüchigem Gelände, im 3. Schwierigkeitsgrad, definitiv etwas für Geübte mit alpiner Erfahrung.
immer locker bleiben!