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Piz Roseg, Sellagrat (SW-Grat), 12.07.13
#1
   

Endlich sollte sich mal wieder eine gemeinsame hochalpine Kletterfahrt mit Harald ausgehen. Nach etwas Hin- und Her bezüglich des wettertechnisch und von den Verhältnissen am besten passenden Gebietes wurde ein altes gemeinsamens Tourenwunschziel: „der wilde Sellagrat“ auf der Südwestseite des Piz Roseg im Berninagebiet ausgegraben. Mit dieser Tour hatte Harald wiederholt geliebäugelt und mich für diese Tour über die Jahre fasziniert. Die nüchterne Beschreibung im SAC-Führer: „Eine der schönsten Kletterfahrten der gesamten Berninagruppe……. außergewöhnlich lang…….es empfiehlt sich eine Seilschaft aus nicht mehr als zwei guten Bergsteigern zu bilden… Fels 4“… lockte doch sehr.
Von den bisherigen Touren in der Bernina wussten wir wie angenehm ein Fahrrad im Val Roseg sein kann. Also rückten wir am Donnerstag nach chilliger Anfahrt mit Harry´s Bus ebenso mit MTB´s an. Der Dauerparkplatz in der Nähe des Bahnhofs in Pontresina war der Startpunkt.
   
Von da ging es zur Mittagszeit mit dem Bike in gerade mal 45min mit angenehmer Steigung ins wunderschöne Val Roseg hinter.
   
   
   
An der Gabelung zw. Coazhütte (rechts) und Tschiervahütte (links) ließen wir unsere Räder hinter Büschen zurück und liefen weiter zur gut ausgeschilderten und auf markiertem Weg nicht zu verfehlenden Coazhütte die wir nach weiteren ca. 2,5h erreichten.
   
   
Die Coazhütte liegt fantastisch auf einem Vorsprung vor dem Valdret-Gletscher. Bis hierhin hatten wir nahezu keinen Schneekontakt. Die Hütte selbst wäre prinzipiell auch ein guter Ausgangspunkt für den Sellagrat, erfordert aber nochmal ca. 3-4h Zustieg zur Gratkante. Nachdem der Sellagrat (SW-Grat) bereits eh schon recht lang ist machten wir uns nach einer kurzen Rast gegen 16 Uhr auf den weiteren Weg Richtung einer Biwakschachtel die kurz hinter dem Sellapass gelegen ist, dem Bivacco Paravicini (3183m).
Eh viel schöner und vom Gesamterlebnis wertvoller so ne Tour mit Biwak oder Biwakschachtel. Kurz hinter der Hütte ging es trotz nachmittäglicher Hitze ganz gut im Firn weiter in einem weit ausholenden, fast horizontalen Linksbogen hinüber zum Vadret de la Sella-Gletscher. Da dieser sehr gut eingeschneit war (angeblich spaltengefährlichster Gletscher des Gebietes…) konnten wir eine entspannte geradlinige Spur zum Sellapass gehen mit tollem Blick auf den Sellgrat zu unserer Linken.
   
   
Die vielen, vielen Grattürme auf dem fast horizontalen, mittleren Gratstück liesen bereits erahnen, dass diese Tour uns vermutlich länger als die angegebene Kletterzeit von 7h aufhalten wird.
   
   
   
   
   
Vom Sellapass mussten wir rückseitig noch ein Stück absteigen und querten dann in leichtem Gelände zur, auf einem Felsvorsprung, recht freistehenden Biwakschachtel.
   
   
   
Die Aussicht von dort im Abendlicht war grandios, wirklich eine wilde, einsame Ecke dort hinten, abseits der Massen von Tschierva- und Marco e Rosa-Hütte. Die Biwakschachtel bietet Platz für 6 Personen und war gut mit Decken bestückt.
   
   
   
Wir aßen jeder ein Travellunch (schmecken sogar noch Jahre nach Ablaufdatum, wie´s scheint) und hatten Dank weißer Vorraussicht sogar noch andere Leckerli´s dabei. Das Beste war ein in der Biwakschachtel gefundener kleiner Tetrapak Wein. Nachdem dieser ebenfalls abgelaufen war (glaub eh nicht dass Rotwein so schnell ablauft…) kümmerten wir uns sozusagen im Rahmen der Müllentsorgung um dieses zurückgelassene Gut (vielen Dank an den Spender, war super).
   
In der Nacht stellte sich die Anfangs so gelobte Biwakschachtel irgendwie doch als undicht heraus und irgendwoher hat´s immer a wenig gezogen. Die 3er-Stockbetten haben zudem keine Matratze sondern nur einen durchhängenden Stoffbezug, von unten also auch mäßig isoliert. Ich war ganz dankbar noch eine Primalofjacke mitgenommen zu haben. Am nächsten Morgen gabs nen Asia-Nudelsnack und Riegel und gegen 5 Uhr machten wir uns aufn Weg zum Einstieg. Dazu mussten wir zuerst zurück Richtung Pass und suchten dann, wie im Führer beschrieben, eine südseitige (rechts der Kante) Zustiegsmöglichkeit zur ersten Einkerbung des Grates hinter den ersten 3 Türmen (ca. 3350m). Über Schrofen und brüchiges Gelände hatten wir gegen 6 Uhr unseren Anseilplatz erreicht. Wegen der Seilreibung; Türme mussten über-, ab- und umklettert werden, kletterten wir die ersten 100-150m nicht simultan.
   
Das Gelände ist zunächst recht leicht, UIAA 2-3. Als sich der Grat dann aufsteilte konnten wir zunächst zeitsparend am langen Seil klettern und nahmen etwas Fahrt auf. Die Wegführung ist relativ beliebig da überall ähnlich schwer und bei fehlendem in-situ-Gear auch keine Seillängen oder Standplätze definiert sind. Die Absicherung ging mit kleinen und mittleren Camelots und Schlingen sehr gut. Wegen Seilreibungsgefahr verlängerten wir fast jede Zwischensicherung mit einer Bandschlinge. Kurz unterhalb einer steileren und schwerer aussehenden Stelle war mein Material zu Ende und ich bezog Stand. Bis hierher war die Kletterei zügig gegangen, meist 3-4. In der folgenden, schwereren 5er- Länge fanden wir den einzigen, als Zwischensicherung dienenden Schlaghaken, der relativ neu wirkte (weißer Weichmetaldrehmoment-Haken). Harald bezog oberhalb dieser schwereren Länge Stand. Ich kam nach und kletterte aufgerödelt mit Harald simultan weiter bis unter den großen Turm der den ersten, steileren Gratabschnitt abschloss.
   
   
Bis hierher soweit alles gut und einigermaßen im Zeitplan (ca. 3h). Bereits am Vorabend war uns die Linienführung am abschließenden Turm des ersten Gratabschnittes vom Biwak aus nicht ganz klar. Der Führer schreibt, dass der Riss, der den Turm in seiner Westseite spaltet links liegen gelassen werden soll und man über ansteigende Bänder südseitig (rechts) die Gratkante hinter dem Gendarm wieder gewinnt. An der Basis des Turms gab es ein breites Band nach rechts, dann folgte ein kurzer Kamin auf einen Absatz (4) mit einem kleinen Schlingenstand mit Abseilring. Vor mir war eine abdrängende Rissverschneidung zu bewältigen die deutlich schwerer wie 5 aussah. Vermutlich führt der leichteste Weg woanderst lang und das Abseil-Maillon-Rapid zeugt vermutlich auch von einem früheren Rückzug aber lange nach einem leichteren Weg suchen bedeutete Zeitverlust. Ich bezog stand auf dem Absatz und besiegte die Ungewissheit des richtigen Routenverlaufes mit den Worten zu Harald: „ Du steigst vor….“. Harald ließ sich auch nicht lange bitten, sollte ja vorstiegstechnisch auch nicht unterfordert werden und machte sich an die Schlüsselstelle der Tour.
   
   
   
Vom Stand ging es 2m hinüber in den Riss, indem man anfangs nur mühsam Halt fand da sehr abdrängende Kletterei. Ein 2er Cam zu Beginn der Rissverschneidung und schwer empor zu einem Rissblock im Verschneidungsgrund. Hier platzierte Harald noch zwei weitere Cams (glaub 0,5 und 0,75) und mühsam über diesen hinweg in leichteres Gelände darüber. Unterhalb eines Überhangs auf Platte nach rechts exponiert heraus und zu guter und bequemer Standplatzmöglichkeit hinter der Kante. Diese ca. 15m hatten es in sich und waren etwa 6/6+, also deutlich schwerer wie im Führer angegeben. Vermutlich also nicht der leichteste Weg. Es fand sich bis auf den Rückzugsstand auch kein Fixmaterial. Bei Harald angekommen gings wieder leichter (viel fach 3) über kleinere Aufschwünge und flacher hinüber zu einem Turm vor der ersten tiefen Einschartung. Die schwere Seillänge hatte etwas Zeit gekostet und Angesichts des Ausblickes der sich vor mir auftat, mit zahllosen Türmen und tiefen Einschartungen zwischen diesen wurde klar, das wird ne richtig lange Kletterei. Von der Scharte aus wäre es toll gewesen eine Abseillstelle 50m hinunter auf ein Band zu haben aber wir fanden leider nichts. Die folgenden 4 Türme zu überklettern sah sehr zeitintensiv aus. Wir kletterten daher, leider ebenfalls zeitaufwändig schräg südseitig (rechts der Kante) abwärts und umgingen so an der Basis die 4 Türme (der SAC-Führer empfiehlt die Türme zu überklettern). Eine firnige und teilweise vereisten Schneerinne zw. zwei Türmen stoppte die Kletterfahrt. Dank Eispickel konnten diese wenigen Meter aber bis zum Fels des nächsten Turmes gut überwunden werden und ich auf zeitaufwendiges Steigeisenanziehen verzichten. Der folgende, ca. 50m hohe Einzelturm wurde schräg ansteigend links (westseitig) basisnah bis zur Scharte mit der folgenden Wand in gutem Fels (4) erklettert.
   
Nun ging es mal steiler, mal flacher, mal links, mal rechts und teilweise sehr ausgesetzt und zwischenzeitlich brüchig den Grat entlang. Einzelne stellen 4 bis 5-.
   
   
Nach mehreren Längen wurde das Gelände wieder leichter und es war möglich im brüchigen, aber leichten Gelände südseitig (rechts) einen Teil der Türme wieder an der Basis zeitsparender zu umgehen. Schließlich tauchte endlich vor uns wieder ein steilerer Aufschwung auf der den Übergang in das letzte Gratstück darstellt. Entlang von Rissen und Rampen ging es in eigentlich ganz gut zu kletterndem Fels (3-4) in 2-3 Längen leicht rechtshaltend hinauf zu einem grösseren flachen Stück.
   
Endlich war der Gipfel linkerhand über uns auszumachen. Hier legten wir nochmal eine Rast ein und schmolzen etwas Schnee mit dem Jetboil, da die Hitze unsere Trinkvorräte deutlich dezimiert hatte. Harald kletterte das letzte Stück voraus und stieg zum felsigen Gipfelgrat aus. Als dieser in den Firngrat überging zogen wir die Steigeisen an. Wir hatten mit ca. 11,5h recht lange für den felsigen Sellagrat gebraucht. Eigentlich zu lange, andererseits ist es echt schwer die SAC-Zeiten an Graten mit Türmen, Abseilen…. einzuhalten. Nachdem es bereits sehr fortgeschrittener Nachmittag war und der Schnee sehr aufgeweicht, wollte am Gipfel des Piz Roseg noch keine überschwängliche Erleichterung aufkommen. Der verschneite Grat hinunter zu der Scharte zw. Piz Roseg und der Schneekuppe erforderte nochmal Konzentration um auf dem stark aufgeweichten Firn keinen ungewollten finalen Abgang zu machen.
   
Wir waren auf weiter Flur die einzigen Bergsteiger, ein untrügliches Zeichen an einem sonst stark frequentierten Berg, dass man spät dran ist. In der Scharte angekommen ging der Gegenanstieg dann Dank etwas Schatten und sehr tiefer Spur des Normalweges deutlich entspannter voran.
   
   
   
Vom Gipfel der Schneekuppe mussten die steileren Firnfelder noch mit etwas Respekt abgestiegen werden,
   
in der Querung rüber zum Eselsgrat war dann der Firn bereits wieder griffiger und am Eselsgrat angekommen kam langsam Entspannung auf.
   
Wir seilten am Eselsgrat 3x ab und konnten dann über Bänder weitere Höhenmeter bis kurz vor die Randkluft gewinnen. Dank eines alten Hakenstandplatzes im Fels darüber ging es mit einmal 30m Abseilen einfach hinunter auf den Gletscher. Mittlerweile war es schon deutlich dunkler geworden und es galt so weit wie möglich noch bei Dämmerung der vorhandenen Spur zur Tschiervahütte zu folgen. Die eigentlich wohlverdiente Rast fiel daher fast flach, sorry Harald.
   
Irgendwann wurde aus Dämmerung Nacht und nach einem Abstiegsverhauer im Dunklen fanden wir doch noch den richtigen Weg (meine Zustiegserinnerung von 2003 ist eben auch schon lange her)und gelangten runter auf den breiten Strom des Gletschers. Hier verloren wir irgendwie die Spur und querten vermutlich zu hoch und kamen am anderen Ufer in wegloses Gelände, in dem früher einmal der Normalweg zur Furcla Privlusa verlaufen ist. Dank meiner Begehung der Bernina-Westwand mit Bene Ries im September 2012, bei dem wir im Dunklen unfreiwilligerweise ebenfalls hier vorbeikamen , kannte ich den weiteren Abstieg nun. Nicht unbedingt erholsam aber mit dem Wissen das irgendwann hinter der über-, über, über----nächsten Schuttmoräne mal die Hütte auftauchen wird kam diese dann endlich auch in Sicht. Die Hoffnung auf dem Gipfel des Piz Roseg, noch ein Bier auf der Tschiervahütte zu trinken, wurde um ca. 23.30 Uhr an dieser angekommen natürlich nicht erfüllt. Schade auch. Recht platt lümmelten wir bei einer Rast im Schuhraum rum. Ich erwartete am nächsten Tag zum Kaufbeurer Tänzelfest Besuch meiner Schwester und sah bei Übernachtung in der Tschiervahütte etwas Gefahr diesen Termin nimmer einhalten zu können. Obwohl bereits beide sehr müde von der Tour machten wir uns daher noch an den weiteren Abstieg ins Tal. Der Hüttenweg wollte einfach nicht enden und kleinere Verschnaufpausen ließen uns fast im Stehen einschlafen, kurz vor den Rädern dann fast im Laufen. Endlich an den Rädern angekommen gings dann recht zügig in 20min zurück zum Auto wo wir gegen 2:30 Uhr ankamen. Ca. 21,5h Hochtour lagen hinter uns und wir hatten uns in Harald´s Bus das Tourenbier nach diesem Kondi-Schinder wirklich verdient. Am nächsten Morgen gab´s noch Deluxe-Frühstück im Cafe direkt gegenüber vom Taleingang zum Val Roseg (sehr zu empfehlen) bevor es zurück nach Hause ging. Eine eindrückliche und einsame Tour im tollen Berninagebiet neigte sich dem Ende zu.



Facts:
Erstbegangen 30.07.1909 von G.L. und G.G.C. Stewart mit Ferdinand Summermatter und Alphonse Simond
Zustieg zur Parravicini-Biwakschachtel (3183m) via Coazhütte (2610m) und Sellapass (3269m) ca. 7h und 1500Hm. Kletterei am Sellagrat je nach Seilschaft 6-11h bei etwa 700Hm, Abstieg vom Gipfel des Piz Roseg (3937m) via Schneekuppe (3918m) bis Tschiervahütte (2573m) je nach Verhältnissen, Wegfindung und Restkondition 4 -5h. Talabstieg von Tschiervahütte ins Tal und mit Bike weiter zum Auto in Pontresina (ca. 1800m) ca. 2,5h.
Sellagrat (Südwestgrat): ca. 650-700Hm, deutlich längere Kletterstrecke durch das lange waagrechte Gratstück und die vielen Türme. Schwierigkeit im Fels überwiegend 3/3+ mit vielen Stellen 4 und vielleicht 2x 5er Stellen. In der Schlüsselseillänge auf unserer Variante auf etwa 10- 15m 6/6+ hier existiert aber vermutlich eine leichtere Variante weiter links. Der Fels ist an den meisten etwas schwereren Stellen fest und lässt sich allg. sehr gut absichern. In den leichten Längen auch viel loses Gestein. Im horizontalen, mittleren Gratabschnitt dürfte es deutlich zeitsparender sein, das Seil auf 30m zu verkürzen und dauerhaft simultan zu klettern. Auf dieser Tour muss und kann eh viel simultan geklettert werden. Von Vorteil könnte auch sein nur mit einem Einfachseil zu klettern. Die Abseilstellen am Eselsgrat sind auch mit 60m Einfachseil erreichbar, dann muss jedoch öfter abgeseilt werden. Die Tour muss komplett selbst abgesichert werden, was problemlos funktioniert mit mittleren Friends (Camelots 0,4 bis 0,75 doppelt dabei zu haben war angenehm). Felshaken nicht notwendig. Viele Schlingen zum Verlängern der Zwischensicherungen zu empfehlen. Ein Rückzug in der Tour ist nach dem ersten Gratabschnitt nicht mehr so einfach möglich, da beide Gratflanken regelrechte Geröllhalden darstellen und wegen fehlendem In-Situ-Material dieser auch nur unter extremen Materialverlust zu bewerkstelligen ist.
Spürsinn für den schnellsten und festesten Routenverlauf hilfreich. Die Tour wird wohl nur sehr selten unternommen. Sowohl im Hüttenbuch der Biwakschachtel als auch im Internet fanden wir kaum Hinweise auf eine Begehung. Auch wenn man unsere Kletterzeit am Sellagrat bestimmt deutlich drücken kann bleibt die Tour mit langem Zustieg, langer Kletterstrecke am Grat und langem Abstieg ins Tal (ca. 2200Hm) ein konditionell sehr forderndes Unternehmen. Eine gewisse Zähigkeit und leicht masochistische Grundveranlagung könnten sehr hilfreich sein für den alpinen Genuss.
Wink


Weitere, informative Bilder zu einer anderen (schnellen) Begehung der „Strapazi´s ( der Name der „Tourengruppe“ ist wohl Programm. Man mag nun ahnen wieso sie den Sellagrat auch zu ihrem Tourenziel gewählt haben….):

http://www.strapazis.ch/strapazis/bilder...D=ItemList


Gruß Alban und Harald


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#2
Hi Alban und Harald,

super Tour und ganz toller Bericht, einfach immer herrlich zu lesen und anzusehen.

Scheint ein Bergerlebnis der Extraklasse gewesen zu sein...

Grüße Tobias
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