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Barres des Ecrins, Dome de Neige, Dauphine, 5./6.8.10
#1
Barre des Ecrins (4102m) Nordflanke, Dome de Neige 4015m am 5./6.8.10
   
„Zu weit“, oder „lohnt sich nicht für ein paar wenige Tage“. So oder so ähnlich klangen die Sätze über die Dauphine wenn´s manchmal an die Tourenplanung eines Wochenende oder einer knappen Woche ging. Nichtsdestotrotz schlummert der Dauphineführer und die zugehörige Karte schon seit 6 Jahren in meinem Regal. Ein Aspekt an der Dauphine hat mir nämlich schon immer imponiert: ein Gebiet mit fantastischen Tourenmöglichkeiten auf engstem Raum. Von riesen Granitwänden, finsteren Nordwänden und Eisgullys bis zur Plaisirklettertour und nicht so überlaufen wie in den Walliser, Berner oder Montblanc-Alpen. Außerdem hat das Gebiet durch seine eigenständige Lage oft ein ganz anderes Wetter wie der Rest der Alpen. Oder anderst gesagt wenn´s in den Nord-, Ost-, West- und Südalpen grad schlecht vom Wetter angesagt ist dann kommt man auf die Idee auch mal in die Dauphine für nur 3-4 Tage zu fahren.
Montag war noch Regen angesagt, also Dienstag am frühen Nachmittag mit Niklas getroffen und losgefahren. Nachdem wir erst mal dem Navi misstraut haben, welches uns über Mailand lotsen wollte strebten wir die im Westalpenführer vorgeschlagene Route via Bern und Grenoble an (dachten da kann man länger in Schweiz auf Autobahn fahren und wird nicht so mit der Maut abgezockt). Sah auch auf Karte fast gleich lang aus. Naja End von der Geschicht war dann, dass wir inklusive Pausen erst nach 12h Fahrt um halb 3 Nachts am Ziel ankamen und eigentlich schon etwas gerädert waren. Billiger wars au net, da wir am Tunnel bei Frejus (zwischen Frankreich (Savoyen, Modane) und Italien (Piemont, Bardonecchia)) lange dachten wir warten an einer Baustelle. War auch so, aber gleichzeitig wars ne Mautstelle. Und ganz vorne an der Schranke mit lauter Autos hinter einem kannst au kaum mehr ein Rückzieher machen wenn´s dann für weniger als 13km Tunnel 35 Euro einfach haben wollen. Verbrecher, dachten wir, moderne Wegelagerer. Der Tunnel sah dann weniger modern aus. Alternativ fährt man hier wohl über Galibierpaß. Wie gesagt Dauphine war ein Schubladenplan fürs schlechte Wetter bei uns. Bis zur Anfahrtsplanung kam ich wohl nie so recht.
   
Unser Tourenziel für die nächsten Tage sollte eine imposante Kletterei an einem langen Felspfeiler im Tourengebiet um Ailefroide sein. Müde von der Anfahrt entschieden wir uns oberhalb von Ailefroide erstmal zu pennen und morgen Vormittag dann zum Einstieg zu schauen.
Nächster Morgen war dann Wetter auch prima.
   
   
Also Rucksack gepackt und nix wie hin zum Pfeiler. Beeindruckende Bergszenerie beim Zustieg.
   
   
Am frühen Nachmittag stiegen wir in den Pfeiler ein, um uns rum zogen schon ein paar Wolken auf. Laut Meteo France sollte es heute noch prima, Donnerstag morgen nur sehr bedeckt sein aber ab Nachmittag schon wieder sonnig und Freitag richtig gut sein. An dem Punkt an dem die Kletterei dann angefangen hätte (oder besser gesagt an dem Punkt an dem man noch ohne groß Materialverlust umkehren kann) machten wir dann Pause und beschloßen u.a. in Hinblick auf die unsichere Wetterentwicklung nicht weiter zu steigen sondern ein anderes Ziel zu suchen.
   
   
   
Also zurück zum Parkplatz und erstmal im Führer geschmöckert, ein wenig in Ailefroide gechillt und als es dann noch zu regnen begonnen hatte ganz planlos gewesen was mer jetzt machen sollen. Nachdem ich spätestens Samstag Vormittag auf ner Hochzeitsfeier eines Freundes erscheinen wollte blieb auch nicht fiel Spielraum in unserer Zeitplanung. Über Nacht dann immer stärker werdender Regen. Niklas und ich beschloßen angesicht des guten Wetterberichtes für Freitag und dem Regen heute (alle Kletterein naß) auf die Barre des Ecrins über den Normalweg via Ecrinshütte zu gehen. Leider war die Hütte aber schon ausgebucht, da half auch mein Anruf in schlechtem französisch und Niklas seiner in englisch nicht. Also ins „Maison de la montagne“ gefahren und die nette Dame dort gefragt ob sie nicht mal für uns anfragen könnte. Mit dem Zusatz wir würden Halppension nehmen (alter Trick von meinem Vater) hats dann tatsächlich auch geklappt, vielleicht aber auch weil Leute angesichts des Schlechten Wetters abgesagt hatten. Wir bekamen die Auskunft wir sollten halt um 18 Uhr auf der Hütte sein wegen Abendessen. Nachdem´s schon fast 13 Uhr war jetzt aber schnell Rucksack neupacken, no was spachteln (man hört ja so Sachen über die kargen französischen Hütten..) und los gings. Es kam sogar wieder kurz die Sonne raus. Mit Auto von Ailfroide wieder hochgefahren bis Pre de Madame Carle und hier auf etwa 1860m geparkt. Etwa 1h liefen wir noch im T-Shirt, dann immer stärker werdender Nieselregen.
   
   
Auf etwa 2400m hats dann richtig geregnet das wir echt kurzfristig bis auf die Knochen naß waren. „Gottseidank“ hats dann ab kurz unter der Glacier Blanc Hütte ab etwa 2500m geschneit und zunehmend gewindet. So wurden die Klamotten wieder trocken gepustet und Rucksackinhalt blieb einigermaßen trocken. Etwa ne halbe Stunde vor der Ecrinshütte gings dann noch auf den Gletscher.
   
   
   
Auf gutmütiger und meist spaltenarmen Spur gings am orographisch linken Gletscherrand bis unter die Ecrinshütte und dann über einen felsigen Serpentinenweg hinauf zur Hütte.
   
Als ich mich mit meinem Namen auf die Reservierung meldete und erfuhr das aus dem telefonisch übermittelten Namen: „Glaser“ dann per Flüsterpost: Maze` geworden ist mussten wir schon etwas schmunzeln. Vorallem als wir beim Abendessen mit einer Gruppe von anderen deutschen Bergsteigern zusammen saßen deren Namen auch nach dem „Flüsterpost-und-laß-mal-französisch-umformen“ ganz anderst auf den Tischreservierungen beim Essenausteilen standen. Das Halppensionsessen, so wie auch das Früstück waren dann gar nicht so schlecht und auch die Lager waren sehr gepflegt. Wecken war laut Hüttenwirt um 3Uhr anberaumt und die jüngste Wetterprognose soll für morgen gut sein so der Hüttenwirt. Die ganze Nacht hat dann ein Sturm um die Hütte geheult und an den Läden gerüttelt, in den Pausen dann neben Niklas ein Bergsteiger gemeint er muß nen ganzen Wald zamsägen so geschnarcht hat der. Naja so ist das halt auf ner Hütte, dafür leichten Rucksack. Nächster Morgen dann sternenklare Nacht aber noch ordentlich Wind. Wir ließen uns Zeit am Frühstück und erst mal die anderen Hecktiker aus der Hütte.
   
Unten am Gletscher gegen 4:30 Uhr angekommen dann schnell Fahrt aufgenommen und uns von den meisten wieder etwas abgesetzt. Peinlich darauf achtend dass wir die Vordersten nicht einholen damit wir gemütlich auf ausgetretener und nach den Neuschneefällen auch teilweise neugesuchter Spur einfach vorankommen.
   
   
   
   
So wars dann echt zum Genießen als wir auf halber Höhe der Nordflanke den Sonnenaufgang bei nachlassendem Wind erleben durften. Herrlich hier zu sein, dachte ich mir. Kein Streß, einfach nur Spaß am Hochtourengehen.
   
   
   
   
   
Über eine größere Randspalte welche fast die ganze Nordflanke durchzog gings mittels einer Aluleiter hinweg (hätte andernfalls sehr weiträumig umgangen werden müssen) bis unter den Ostgrat.
   
   
   
   
Von hier stieg die Spur schräg rechts an und schließlich fast waagrecht unter der eisigen Gipfelflanke hinüber zum Dome de Neige. Die meisten Tourengeher gehen nur bis zum Dome de Neige (4015m) und nicht bis zum Gipfel. Nach neuen UIAA-Richtlinien zählt dieser ja seit kurzem als eigenständiger 4000er. Im Winter wird er als Winter- und Skitourengipfel gehandelt. Nachdem bis hierher recht einfach kommen ist und der Gipfelgrat wesentlich schwerer ist stellt dies der Schlusspunkt der meisten Tourengeher da. Aufgrund der gestrigen Schneefälle (am Fuß der Gipfelwand ca. 20cm) machten auch Niklas und ich uns Gedanken wie weitergehen. Die Randspalte hatte unterhalb der Gipfelwand fast am höchsten Punkt mal ne Schwachstelle wo mit etwas Steileiskletterei (wenige Meter 70 Grad) über die Randkluft geklettert werden konnte.
   
Wir hatten 3 gute BlackDiamond-Schrauben und eine „Opfer-Titanschraube“ dabei und jeder ein Eisgerät und zusammen einen 60m-Halbseilstrick. Die Flanke über uns war unten mindestens 50 Grad steil und legte sich weiter oben auf immer noch mindestens 45 Grad zurück. Das Eis war nicht ganz blank und eigentlich ganz gut zum Steigen. Also eine Standschraube, eine Zwischenschraube und wieder eine Standschraube und immer gut stehen wenn das Eisgerät neu platziert wird. Durchaus ganz unterhaltsam und spannend so zu klettern. Beim Versuch mal die Titanschraube zu setzen wurde mir wieder schnell klar wieso die sonst daheim nur in der Eiskletterkiste schlummert oder eben als Opferschraube gehandelt wird. Zum Sichern taugen die Dinger wirklich nix.
   
   
Oben zogen wir leicht nach rechts zu einer Rinne die in den Westgrat auslief. Niklas stieg zum Grat aus und in gerade mal weiteren 50m am Grat waren wir beide am Gipfelkreuz angekommen. Dieses steckt nur lose zwischen den Felsen, also am Besten nicht zu sehr anlehnen.
   
   
Von oben hatte man dann einen fantastischen Blick über nahezu die komplette Dauphine und bis hinüber zum MontBlanc und MonteViso. Fast zeitgleich mit uns kam ein französisches Vater-Sohn-Gespann an welche über den Ostgrat aufgestigen waren. Sonst blieben wir unter uns am Gipfel. Insgesamt waren an diesem Tage nur 6 Personnen aus der vollen Ecrinshütte am Gipfel gewesen. Zusammen mit den 2 Franzosen machten wir uns nach kurzer Rast auf den Westgrat abzuklettern.
   
   
   
Wir hatten 3 mittlere Friends und einen mittleren Satz Klemmkeile sowie mehrere lange Schlingen für den felsigen Grat mitgenommen. Diese kamen uns jetzt zugute. Teilweise stiegen wir am langen Seil ab und legten immer mal wieder eine Zwischensicherung oder legten das Seil mal links mal rechts um einen Block herum. Dennoch muss der Nachsteiger auch mal 20m bis zur nächsten Sicherung abklettern auf teils handtuchbreitem Grat mit mächtig Luft Richtung Südseite hinunter.
   
   
Der Fels ist nicht so schlecht, aber auch nicht überall fest und obwohl es meist nur 1-2er Gelände ist erfordert es bei Vereisung und verschneit doch etwas mehr Angagement. Obwohl der Grat sich nur etwa 130Hm zur Breche Lory hinabzieht darf bei solchen Verhältnissen ab Scharte etwa 1,5-2h für den Aufstieg zum Gipfel und fast noch mal das gleiche Retour gerechnet werden. Das 30m steile Schlußwandel zur Breche Lory seilten wir dann gemeinsam mit den Franzosen hinunter (gäbe hier aber auch noch mal einen Zwischenstand) und konnten von der Scharte aus den Gipfel des Dome de Neige in wenigen Minuten erreichen. Hier machten wir dann erstmals Pause und zogen uns mal ein paar der warmen Sachen von heut morgen aus. Die Stirnlampe hatte um knapp halb 1 auch nicht mehr seine Berechtigung aufm Kopf.
   
Auf breit ausgelatschter Spur gings im Abstieg dann recht zügig bis aufs untere Gletscherplatau hinab auf 3300m.
   
   
Ab hier ist der weitere Talweg dann nur noch ein Hatscher und Konditionssache. Nachdem wir dankenswerter Weise nichts auf der Hütte gelassen hatten konnten wir diese im Abstieg links liegen lassen (Niklas hat seinen Schlafsack als Training über den Gipfel getragen  ) und waren bald am Gletscherende angekommen und wieder auf dem Wanderweg. Hier abgerödelt und mit Blick auf den Gipfel die Rast genossen. Relativ zügig gings dann ins Tal und gegen 16 Uhr waren wir zurück am Parkplatz. Eine sehr schöne Hochtour lang hinter uns und angesichts meines engen Zeitplanes „nur noch“ der Autoheimweg vor uns. Diesmal gehorchten wir brav dem Navi, gönnten uns noch die ein oder andere Pause und wurden über Mailand, Lugano, San Bernardino und Chur nach Hause gelotst. Mit Abstecher bei Niklas in Ulm war ich dann auch „schon“ um 5 Uhr morgens daheim. Die verpassten Tourenabschlußbierchen holte ich auf der Feier ab Samstag Mittag (leider warens nochmal 3h Autoanfahrt) dann ausreichend nach. 

   

Gruß Alban (unterwegs mit Niklas Rodermund)


Facts:
Barre des Ecrins (4102m), Dome de Neige (4015m)
Normalweg mit Gipfelaufstieg über das kleine Nordwändle (180hm ab Randspalte) und Abstieg über Westgrat: AD-/AD
Ausgangspunkt: Kostenloser Parkplatz bei Pre de Madame Clare etwa 5km oberhalb von Ailefroide, im Nationalpark Dauphine, Höhe: ca.1860m
Einfacher und ausgeschilderter Hüttenzustieg in etwa 4h zur Ecrins-Hütte (110 Lagerplätze), 3175m, ca. 1300Hm ab Parkplatz. Unbedingt vorher reservieren. Alternativ die Glacier Blanc-Hütte (2542m). Bei Platzproblemen wie bei uns am Besten über das „maison de la montagne“ anfragen lassen und Halbpension buchen.
Kosten Halbpension inklusive Übernachtung für DAV/ÖAV/SAC-Mitglieder (Ausweis wird verlangt): 39 Euro. Halbpension alleine: 27 Euro, Übernachtung alleine: 12 Euro. Auf der Hütte gibt es auch eine Ecke in der selbst gekocht werden darf (Kocher nicht vorhanden). Trinkwasser ausreichend vorhanden am Wasserhahn in der Gaststube. Freundlicher und kompetenter Hüttenwart. Alle Lager mit 2-3 Wolldecken. Marschtee auf Wunsch.
Gletscheranstieg zum Dome de Neige etwa 3 ½ bis max. 4h. Ab hier über Westgrat oder das kleine Nordwändle in etwa 1 ½ bis 2h zum Gipfel. Etwa 1000Hm ab Gletscher unter Ecrinshütte. Am Westgrat gleich zu Beginn 30m schwer aus der Breche de Lory heraus. Soll ne II+ sein schaut aber eher wie ein ordentlicher IIIer aus (angeblich aber wirklich gute Griffe), sonst meist I-II am Grat. Für Rückweg fast gleiche Zeit einplanen. Ab Breche Lory bis Gipfel und zurück also je nach Verhältnissen 3-4h zusätzlich. 90% der Tourengeher begnügen sich mit dem Dome de Neige, so dass der Grat selten übervölkert ist. Ab Dome de Neige bis Parkplatz im Tal etwa 3 ½ -4 ½ h.

Karte:
Meije/Pelvoux, 1:25000, Institute Geographique National, 3436 ET

Ailefroide:
Stützpunkt für mehrere Tage: Campingplatz in Ailefroide. Kletterfelsen direkt nebenan. Kleiner Supermarkt in Ailefroide. Einigermaßen gut sortierter Bergsportladen (Sport Chaud). Desweiteren Bergführerbüro, „Maison de la montagne“ mit Wetterbericht in französisch (ausführlich) und englisch (gekürzt) sowie diverser meist französischer Führerliteratur die dort frei zugänglich ist. Mehrere kleine Kioskläden mit Schnellimbißmöglichkeiten aber auch kleines Chalet mit gemütlichem „Biergarten“.


Links mit guten Infos zur Tour, Wetter und Außendrumrum:

Gute Seite auf Englisch mit Tourenbeschreibung und sehr vielen Bildern (ca. 300), Kommentaren und Gipfeleinträgen:

http://www.summitpost.org/mountain/rock/...crins.html


Guter Tourenbericht von Dietmar Hahm:

http://www.stichel-frei.de/berge/hochtou...ecrins.php


Tourenbericht und andere Hochtouren nebenan von Stephan Rankl (
www.sirdar.de
):

http://www.sirdar.de/Reisen/Dauphine_2004/dauphine.html


Das französische Pendant zu Gipfelbuch.ch mit Routen und Verhältnisinfos:

http://www.camptocamp.org/summits/38591/...des-ecrins


Seite von Ailefroide mit Hütten und anderen nützlichen Infos:

http://www.ailefroide.com/Hebergements/R...fuges.html


Guter und einfach zu verstehender Wetterbericht aus La Grave/Meje (Symbole) mit Schneeinfos, Temperaturen auf unterschiedlichen Höhen, Mehrtageswetter, Temperatur mit Windchillfaktor, Windgeschwindigkeiten………..:

http://www.snow-forecast.com/resorts/LaGrave


Französischer Wetterbericht:

http://france.meteofrance.com/france/met...lle/050230


http://france.meteofrance.com/france/met...lle/050630


Link zu den Klettertouren und den Topo´s von Topoguide der Dauphine die einzeln auch bestellt werden können:

http://www.topoguide.de/Tourenliste/tourenliste.html



Allgemein:

http://de.wikipedia.org/wiki/Barre_des_%C3%89crins


Seite für Tourenberichte im Winter/ Frühjahr:

http://ecrins-conditions.blogspot.com/


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