04.09.2011, 12:15
Schneckgespenst 7-
Am Freitag dem 2 September gings nun schon zum zweiten mal an den Schneck. Wir hatten uns das Schneckgespenst herausgesucht.
auch wenn die Wetterhervorsage nicht so richtig gut war.
mit den Rädern fuhren wir in ca einer Stunde von Hinterstein bis zur Pointhütte.
[attachment=4812]
Von da aus gings zu Fuss weiter, mit dem Schnecck immer vor Augen
[attachment=4813]
Das letzte Stück führt über wegloses Gelände bis zur Einstiegsgufel an der Ostwand.
[attachment=4814]
Wir warteten den noch eine halbe Stunde, bis der Regenschauer wieder aufhörte, und sind dann eingesteigen. Die wand war aber trotzedem noch einigermaßen trocken
[attachment=4826]
[attachment=4815]
die erste Sl mit 6+ ist eher etwas hart und sehr kraftraubend, weils leicht überhängt und meistens brüchige zangengriffe sind
[attachment=4816]
in der zweiten sl wird etwas leichter und fester (6)
[attachment=4817]
die dritte sl hat zwei 7- stellen drin, die sind etwas unübersichtlich
am stand nach der 3 sl
[attachment=4818]
die vierte und fünfte sl (4) und (5+) lassen sich entgegen dem Panicotopo gut zussammenhängen, im orginaltopo im WB ist das auch nur eine sl
[attachment=4819]
die letzte Sl zum Gipfel ist sehr schöne gmütliche kletterei
[attachment=4820]
gegen nachmittag ist nun auch die sonne rausgekommen
[attachment=4821]
über die Nordwestseite des schnecks führt die Abseilpiste
[attachment=4822]
Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Wandfuss
[attachment=4823]
der Absteig dauerte auch nur noch so ne stunde
[attachment=4824]
Die Abfahrt mit den Rädern ist wirklich spitze
[attachment=4825]
die Absicherung ist ok, nicht zuviel und nicht zu wenig,
in der zweiten länge lässt sich ein bisschen was legen, ist aber nicht umbedingt nötig
Grüße
Clemens, Volker und Simon
Am Freitag dem 2 September gings nun schon zum zweiten mal an den Schneck. Wir hatten uns das Schneckgespenst herausgesucht.
auch wenn die Wetterhervorsage nicht so richtig gut war.
mit den Rädern fuhren wir in ca einer Stunde von Hinterstein bis zur Pointhütte.
[attachment=4812]
Von da aus gings zu Fuss weiter, mit dem Schnecck immer vor Augen
[attachment=4813]
Das letzte Stück führt über wegloses Gelände bis zur Einstiegsgufel an der Ostwand.
[attachment=4814]
Wir warteten den noch eine halbe Stunde, bis der Regenschauer wieder aufhörte, und sind dann eingesteigen. Die wand war aber trotzedem noch einigermaßen trocken
[attachment=4826]
[attachment=4815]
die erste Sl mit 6+ ist eher etwas hart und sehr kraftraubend, weils leicht überhängt und meistens brüchige zangengriffe sind
[attachment=4816]
in der zweiten sl wird etwas leichter und fester (6)
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die dritte sl hat zwei 7- stellen drin, die sind etwas unübersichtlich
am stand nach der 3 sl
[attachment=4818]
die vierte und fünfte sl (4) und (5+) lassen sich entgegen dem Panicotopo gut zussammenhängen, im orginaltopo im WB ist das auch nur eine sl
[attachment=4819]
die letzte Sl zum Gipfel ist sehr schöne gmütliche kletterei
[attachment=4820]
gegen nachmittag ist nun auch die sonne rausgekommen
[attachment=4821]
über die Nordwestseite des schnecks führt die Abseilpiste
[attachment=4822]
Nach einer halben Stunde waren wir wieder am Wandfuss
[attachment=4823]
der Absteig dauerte auch nur noch so ne stunde
[attachment=4824]
Die Abfahrt mit den Rädern ist wirklich spitze
[attachment=4825]
die Absicherung ist ok, nicht zuviel und nicht zu wenig,
in der zweiten länge lässt sich ein bisschen was legen, ist aber nicht umbedingt nötig
Grüße
Clemens, Volker und Simon